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Ivonne
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Anzahl der Antworten 23564
zuletzt 19. Sept.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Pia
6. Sept. 22:04
Ich glaub wir mit unseren Hunden haben alle ein schleudertrauma vom Kopfschütteln. Sehr gern genommen wenn man seinen Hund ins sitz bringt um die Hundebegegnung nicht eskalieren zu lassen, und der andere mit seinen Hund Hinter einem stehen bleibt und Ratschläge verteilt, ungefragt natürlich
Hatte ich gestern auch ähnlich. Junger Mann mit 2 in der Leine hängenden, kaum noch Luft kriegenden Pekinesen. Gleich zum Anfang des Spaziergangs, wo die Erregung eh noch recht hoch ist. Hab gemerkt, dass Dodo es nicht einfach vorbei schafft, also stehen geblieben und Dodo an mich ran geholt, Das hat soweit super geklappt. Bis dann seine Mutter oder Frau mit einem weiteren Hund kam und anfing mich zuzulabern von wegen „Och ich hab aber das Omchen hier an der Leine, die ist ganz lieb, die macht nix, da können die doch gern mal hallo sagen, die ist ja schon alt“ Ja, ne. An der Leine schon mal gar nicht und ich hab meinen Hund ja nicht festgehalten weil ich Angst hab, dass ein anderer Hund was macht, sondern um ihm durch die Erregung geholfen 😵‍💫
 
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Pia
6. Sept. 22:09
Seid ihr auch manchmal genervt von den "schlauen" Erziehungstipps von Fremden, oder Leuten mit "normalen" Hunden? Meine Ellie kam als absolute Panikattacke zu mir und es hat viel Liebe und besonders Geduld gebraucht, bis sie zur stolzen, kleinen Kuschelmaus wurde, die sie inzwischen ist. Das Einzige was noch etwas problematisch ist, ist dass sie noch immer Angst beim Fressen hat. Anfangs durfte ich weder im Raum sein, noch zuschauen, sonst ist sie in ihre Höhle geflüchtet. Das hat sich zum Glück gelegt, aber wenn etwas unvorhergesehenes passiert, wenn sie endlich am Napf ist, flieht sie und bleibt lieber hungrig. Leckerlis dürfen nur so groß sein, dass diese mit einem Haps weg sind, oder werden mit in die Höhle genommen. Wenn sie grad kein Versteck findet, lässt sie es lieber fallen/liegen. So viel zu ihrem Verhalten und jetzt zum Erziehungstipp, den ich vorhin in einer namhaften Zoohandlung bekommen habe, als ich auf der Suche nach kalorienreichem Futter war; Die Dame erzählte, dass ihr Chihuahua mäkelig war und auch nicht fressen wollte. Dann hätte sie ihn ein paar Tagen hungern lassen, danach hat er alles und sofort gefressen. Ich habe ihr erklärt, dass das bei einem so kleinen, schlanken Angsthund, der ewig gebraucht hat Vertrauen zu fassen keine Option und gefährlich ist, da sie dann auch nicht genug trinkt und sie zudem sehr aktiv ist. Daraufhin wurde mir erklärt, dass sie sicher nur schauspielt und sie nach dieser Lektion schon irgendwann sofort fressen wird, weil der Überlebensinstinkt stärker ist 😱🤬 Ich musste mich sehr zusammenreißen und bin gegangen.... Was meint ihr dazu und wie reagiert ihr in solchen Situationen?
Hachja, die guten alten Fachkräfte, die denken sie hätten Ahnung 🥲 Meine Mutter hat auch so einen Kandidaten. Sehr schreckhaft, als der Napf noch in der Küche stand ist er nicht fressen gegangen, wenn die Spülmaschine, der Backofen oder die Dunstabzugshaube lief. Mittlerweile ist es immer noch so, dass er das Essen unterbricht, wenn jemand was fallen lässt oder zusätzlich den Raum betritt. Wenn Dodo rein kommt ist es normalerweise ganz schlimm, mittlerweile frisst er aber auch da schnell seinen Pot leer. Allgemein war es immer so, dass er zu dünn war und meine Mutter machen konnte was sie wollte (also wirklich alles an Tipps was man so finden kann für mäkelige Esser) es hat absolut nichts geholfen. Erst seit wir Dodo haben, frisst er „normal“ jeden Tag sein Futter und hat zugenommen. Ich möchte dir damit jetzt nicht raten, einfach einen weiteren Hund auszuprobieren 😅 aber ich kenne die Problematik mit Hunden die nicht fressen wollen
 
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Nathalie
6. Sept. 22:10
Seid ihr auch manchmal genervt von den "schlauen" Erziehungstipps von Fremden, oder Leuten mit "normalen" Hunden? Meine Ellie kam als absolute Panikattacke zu mir und es hat viel Liebe und besonders Geduld gebraucht, bis sie zur stolzen, kleinen Kuschelmaus wurde, die sie inzwischen ist. Das Einzige was noch etwas problematisch ist, ist dass sie noch immer Angst beim Fressen hat. Anfangs durfte ich weder im Raum sein, noch zuschauen, sonst ist sie in ihre Höhle geflüchtet. Das hat sich zum Glück gelegt, aber wenn etwas unvorhergesehenes passiert, wenn sie endlich am Napf ist, flieht sie und bleibt lieber hungrig. Leckerlis dürfen nur so groß sein, dass diese mit einem Haps weg sind, oder werden mit in die Höhle genommen. Wenn sie grad kein Versteck findet, lässt sie es lieber fallen/liegen. So viel zu ihrem Verhalten und jetzt zum Erziehungstipp, den ich vorhin in einer namhaften Zoohandlung bekommen habe, als ich auf der Suche nach kalorienreichem Futter war; Die Dame erzählte, dass ihr Chihuahua mäkelig war und auch nicht fressen wollte. Dann hätte sie ihn ein paar Tagen hungern lassen, danach hat er alles und sofort gefressen. Ich habe ihr erklärt, dass das bei einem so kleinen, schlanken Angsthund, der ewig gebraucht hat Vertrauen zu fassen keine Option und gefährlich ist, da sie dann auch nicht genug trinkt und sie zudem sehr aktiv ist. Daraufhin wurde mir erklärt, dass sie sicher nur schauspielt und sie nach dieser Lektion schon irgendwann sofort fressen wird, weil der Überlebensinstinkt stärker ist 😱🤬 Ich musste mich sehr zusammenreißen und bin gegangen.... Was meint ihr dazu und wie reagiert ihr in solchen Situationen?
Ich glaube ich hätte der Dame erstmal erklärt was ein Angsthund ist...... Gibt man der Dame auch nichts zu essen, wenn sie ihres nicht möchte bzw lässt sie hungern.... So was würde ich bei keinem Hund machen ...... Zum anderen ist es aus Tierschutzsicht auch verboten.... und gefährlich- gerade bei so heißen Temperaturen.....
 
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Anja
6. Sept. 22:10
Seid ihr auch manchmal genervt von den "schlauen" Erziehungstipps von Fremden, oder Leuten mit "normalen" Hunden? Meine Ellie kam als absolute Panikattacke zu mir und es hat viel Liebe und besonders Geduld gebraucht, bis sie zur stolzen, kleinen Kuschelmaus wurde, die sie inzwischen ist. Das Einzige was noch etwas problematisch ist, ist dass sie noch immer Angst beim Fressen hat. Anfangs durfte ich weder im Raum sein, noch zuschauen, sonst ist sie in ihre Höhle geflüchtet. Das hat sich zum Glück gelegt, aber wenn etwas unvorhergesehenes passiert, wenn sie endlich am Napf ist, flieht sie und bleibt lieber hungrig. Leckerlis dürfen nur so groß sein, dass diese mit einem Haps weg sind, oder werden mit in die Höhle genommen. Wenn sie grad kein Versteck findet, lässt sie es lieber fallen/liegen. So viel zu ihrem Verhalten und jetzt zum Erziehungstipp, den ich vorhin in einer namhaften Zoohandlung bekommen habe, als ich auf der Suche nach kalorienreichem Futter war; Die Dame erzählte, dass ihr Chihuahua mäkelig war und auch nicht fressen wollte. Dann hätte sie ihn ein paar Tagen hungern lassen, danach hat er alles und sofort gefressen. Ich habe ihr erklärt, dass das bei einem so kleinen, schlanken Angsthund, der ewig gebraucht hat Vertrauen zu fassen keine Option und gefährlich ist, da sie dann auch nicht genug trinkt und sie zudem sehr aktiv ist. Daraufhin wurde mir erklärt, dass sie sicher nur schauspielt und sie nach dieser Lektion schon irgendwann sofort fressen wird, weil der Überlebensinstinkt stärker ist 😱🤬 Ich musste mich sehr zusammenreißen und bin gegangen.... Was meint ihr dazu und wie reagiert ihr in solchen Situationen?
Ich kenne das…all die selbsternannten Experten 😅 Und auch all die Angsthunde, die ERST nach 6 Wochen ihre Angst abgelegt haben. Das Wort Angsthund wird schon viel zu inflationär benutzt. Bei Haley war alles anders. 4 Monate verließ sie nichtmal ihr Körbchen, den Raum nicht, das Haus schon gar nicht. Nicht zum Fressen oder Trinken. Nix. Pipi 1x in 24 Stunden…wochenlang. Tierarzt Odyssee.Völlige Apathie. Kein Interesse an Irgendwas. Nicht an Leckerchen, nicht an Spielzeug, nicht an Streicheleinheiten. Was machst du mit einem Hund…den du mit nichts belohnen, mit nichts motivieren kannst. 4x am Tag schleppte ich 24 Kilo nach draußen. Da kam dann plötzlich Bewegung in den Hund. Angst und reine Panik. Vor Allem. Das 1 Jahr war genau SO. Haley war weit weg von „normal“…sehr weit weg 😅 Ab dem 2 Jahr machte sie Fortschritte. Dafür war aber sehr viel Arbeit und sehr viele Nerven notwendig. Denn von so einem Hund…hat man erstmal wenig. Man bekommt Nix zurück. Dieses Vertrauen, das sie heute…3 Jahre später hat - das hab ich mir hart erarbeiten müssen. Und eins verträgt dieser sture Esel gar nicht…und das ist Druck…oder die harte Hand - die manche Leute bei starken Rassen seltsamerweise auch oft für so angebracht halten. Ich hab noch nie so eine sensible Dramaqueen gesehen. Wie diese 24 Kilo Bulldogge. Sie hat mein Leben massiv entschleunigt. Heute ist sie mein Seelenhund, den sich viele wünschen. Aber automatisch ist das nicht passiert. Meist ist bei solchen Ratschlägen innerhalb von Minuten klar, das der Ratgeber keine Ahnung von solch einem Hund hat. Und auch nicht die Ausdauer für diesen langen Weg gehabt hätte. Also warum sollte ich darauf hören. Da kann ich nur drüber lächeln ☺️ und du sicher auch. Ich hab schon die tollsten Sachen erlebt. Entweder wegen der Rasse, bei der die Leute ja an alles denken…aber nicht an Angsthund. Oder dumme Tipps. Ich Ärger nicht nicht mehr Lächeln, höflich bleiben, weitergehen
 
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Nathalie
6. Sept. 22:14
Das kenne ich auch. Wir waren 1x in der Hundeschule. Ich wurde ständig aufgefordert sie mit einem Leckerli zu belohnen. Wenn ich Ellie ein Leckerli geben will, wenn sie "brav" war schaut sie mich komisch an, als ob sie fragen würde, warum sie fressen muss und nicht gekuschelt und gelobt wird 😅
Wir sind 2 x in der Woche im Hundeverein und ich nehme dort im spezial Leckerlis mit, die sie sonst nicht bekommt. Für Zuhause backe ich selber.... Ich denke gerade bei einem Angsthund muss man ganz viel über Bauchgefühl machen, da zuviel Druck nicht gut ist .... Und gerade Strassenhunde teilen sich ihr Essen ein, da manche noch nicht verstanden haben ,dass sie es jetzt regelmäßig bekommen.
 
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Petra
6. Sept. 22:30
Ich kenne das…all die selbsternannten Experten 😅 Und auch all die Angsthunde, die ERST nach 6 Wochen ihre Angst abgelegt haben. Das Wort Angsthund wird schon viel zu inflationär benutzt. Bei Haley war alles anders. 4 Monate verließ sie nichtmal ihr Körbchen, den Raum nicht, das Haus schon gar nicht. Nicht zum Fressen oder Trinken. Nix. Pipi 1x in 24 Stunden…wochenlang. Tierarzt Odyssee.Völlige Apathie. Kein Interesse an Irgendwas. Nicht an Leckerchen, nicht an Spielzeug, nicht an Streicheleinheiten. Was machst du mit einem Hund…den du mit nichts belohnen, mit nichts motivieren kannst. 4x am Tag schleppte ich 24 Kilo nach draußen. Da kam dann plötzlich Bewegung in den Hund. Angst und reine Panik. Vor Allem. Das 1 Jahr war genau SO. Haley war weit weg von „normal“…sehr weit weg 😅 Ab dem 2 Jahr machte sie Fortschritte. Dafür war aber sehr viel Arbeit und sehr viele Nerven notwendig. Denn von so einem Hund…hat man erstmal wenig. Man bekommt Nix zurück. Dieses Vertrauen, das sie heute…3 Jahre später hat - das hab ich mir hart erarbeiten müssen. Und eins verträgt dieser sture Esel gar nicht…und das ist Druck…oder die harte Hand - die manche Leute bei starken Rassen seltsamerweise auch oft für so angebracht halten. Ich hab noch nie so eine sensible Dramaqueen gesehen. Wie diese 24 Kilo Bulldogge. Sie hat mein Leben massiv entschleunigt. Heute ist sie mein Seelenhund, den sich viele wünschen. Aber automatisch ist das nicht passiert. Meist ist bei solchen Ratschlägen innerhalb von Minuten klar, das der Ratgeber keine Ahnung von solch einem Hund hat. Und auch nicht die Ausdauer für diesen langen Weg gehabt hätte. Also warum sollte ich darauf hören. Da kann ich nur drüber lächeln ☺️ und du sicher auch. Ich hab schon die tollsten Sachen erlebt. Entweder wegen der Rasse, bei der die Leute ja an alles denken…aber nicht an Angsthund. Oder dumme Tipps. Ich Ärger nicht nicht mehr Lächeln, höflich bleiben, weitergehen
War bei Ellie ähnlich. Musste sie auch zum Gassi raustragen und den Moment, als sie mir dabei nach ca 2 Wochen vorsichtig über die Hand geleckt hat, werde ich nie vergessen. 🥰 Bis sie mir zum ersten Mal ohne Angst in die Augen geschaut hat, hat fast zwei Monate gedauert.... Inzwischen ist sie ein selbstbewusstes Kuschelmonster und ich habe einen perfekt "erzogenen" Hund, ohne dass ich ihr etwas bewusst beigebracht habe.... War alles plötzlich ohne Worte da und ich habe mir Kommandos dazu ausgedacht 😄 Jetzt werden wir um unsre tolle Beziehung beneidet, aber auf die Idee, dass ich dafür ziemlich schräge Sachen gemacht habe, wie tagelang auf dem Boden neben ihrer Fluchthöhle zu schlafen, würde kleiner kommen 🤗
 
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Nathalie
6. Sept. 22:45
War bei Ellie ähnlich. Musste sie auch zum Gassi raustragen und den Moment, als sie mir dabei nach ca 2 Wochen vorsichtig über die Hand geleckt hat, werde ich nie vergessen. 🥰 Bis sie mir zum ersten Mal ohne Angst in die Augen geschaut hat, hat fast zwei Monate gedauert.... Inzwischen ist sie ein selbstbewusstes Kuschelmonster und ich habe einen perfekt "erzogenen" Hund, ohne dass ich ihr etwas bewusst beigebracht habe.... War alles plötzlich ohne Worte da und ich habe mir Kommandos dazu ausgedacht 😄 Jetzt werden wir um unsre tolle Beziehung beneidet, aber auf die Idee, dass ich dafür ziemlich schräge Sachen gemacht habe, wie tagelang auf dem Boden neben ihrer Fluchthöhle zu schlafen, würde kleiner kommen 🤗
Ich finde es toll was du erreicht hast ...... Ich finde immer das Tierschutzhunde die besten sind und sie können noch so eine scheiß Vergangenheit haben , sie öffnen sich immer wieder und vertrauen ihren Menschen...
 
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Petra
6. Sept. 22:56
Wir sind 2 x in der Woche im Hundeverein und ich nehme dort im spezial Leckerlis mit, die sie sonst nicht bekommt. Für Zuhause backe ich selber.... Ich denke gerade bei einem Angsthund muss man ganz viel über Bauchgefühl machen, da zuviel Druck nicht gut ist .... Und gerade Strassenhunde teilen sich ihr Essen ein, da manche noch nicht verstanden haben ,dass sie es jetzt regelmäßig bekommen.
Oh jeh... Bauchgefühl?? 😱 Völlig falsch! Ein Hund braucht Grenzen, klare Regeln und muss sich mit jedem Hund in 50 km Umgebung sozialisieren!!! Und sich natürlich seinem Frauchen/Herrchen bedingungslos unterwerfen! Zum Glück habe ich auf diese Ermahnungen und Ratschläge nicht gehört und alles falsch gemacht. 😉
 
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Nathalie
6. Sept. 23:08
Oh jeh... Bauchgefühl?? 😱 Völlig falsch! Ein Hund braucht Grenzen, klare Regeln und muss sich mit jedem Hund in 50 km Umgebung sozialisieren!!! Und sich natürlich seinem Frauchen/Herrchen bedingungslos unterwerfen! Zum Glück habe ich auf diese Ermahnungen und Ratschläge nicht gehört und alles falsch gemacht. 😉
Och habe ich auch nie gemacht.... Und wenn ich mal einen klugen Ratschlag bekommen gab es die passende Antwort zurück....... Kam nicht immer gut an Dann habe ich auch alles falsch gemacht ...... 😂😂😂😂
 
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Nathalie
6. Sept. 23:13
....... Leni gibt alles