TierschutzhundeStammtisch🐕

Danke, ich hab Roudy seit April auf Apoquel und würde das so langsam gerne absetzten.

Hallo zusammen, ich habe vor 10 Tagen meine Frida aus dem Tierschutzverein Candi di Italia übernommen nachdem mein erster Hund von diesem Verein leider über die Regenbogenbrücke gegangen ist. 😢Frida war nur ein paar Monate im Tierheim des Vereins, der sie im März aus einem der berüchtigten staatlichen „Abschiebetierheime“ zur Vermittlung übernommen hat. Frida ist ca 2 Jahre alt, direkt stubenrein 😊 und bisher zauberhaft. Natürlich ist sie noch unsicher, traut sich z.B. im Haus nicht ins Obergeschoss oder pieselt nur an 2 ausgesuchten Stellen draußen, sonst selbst auf einer 1,5 Stunden Tour garnicht… (will nicht auf sich aufmerksam machen?) An der Leine läuft sie schon ganz gut (nur halt Kreuz und quer) - aber im Moment darf sie einfach nur erschnüffeln wer hier noch so wohnt. Was mir bei Frida - wie auch schon bei meinem Hektor aufgefallen ist: die Tierschutzis kennen kein Spielzeug; Frida ist auch nicht besonders verfressen. Somit kann ich sie schlecht motivieren, ein paar Übungen mit ihr zu machen (Spielzeug egal, Futter nach ein paar Happen auch egal 🤷🏻‍♀️). Obwohl ich Frida momentan nur abends füttere, damit sie tagsüber möglichst Bock auf Leckerchen hat. Kennt das jemand? Wie könnt ihr eure Hundis motivieren? Oder sollte ich sie einfach noch etwas „in Ruhe lassen“ mit meinem Eifer ein paar kleine Trainingseinheiten zu starten? Ich freue mich auf einen Austausch hier im Forum. Liebe Grüße von der Ostsee 👋

Danke dir !!!!! 🫠🥲 Manchmal hab ich das Gefühl, wir haben so überhaupt nicht erreicht oder sie vergisst gefühlt über Nacht wieder alles, was am Vortag noch super lief. Ich habe selten so viel und oft an mir gezweifelt wie in der ganzen Anfangszeit. Meine Spanierin war so ein völlig unkomplizierter Hund. Dann kam Ella. Die alles durcheinander gewirbelt hat, die ich in Gedanken sicher 2837337 mal wieder zurück geschickt habe und wo ich dachte " das wird nie was " mir dumme Kommentare habe anhören müssen (sieht ja eh aus wie der alte Hund, die ist ja komplett gestört und kaputt, was willst du denn mit der usw usw ). Und irgendwie.... haben wir immer wieder unsere Krone gerichtet (wenn auch sie mittlerweile einige Beulen hat. . Die Krone. Nicht Ella). Und sind weiter gegangen. Haben eine Trainerin an der Seite, die uns unterstützt (leider können wir die wohl nicht mit in den Urlaub nehmen 😂) und mit deren Tipps wir gut arbeiten können. Vieles ist deutlich einfacher geworden (Auto fahren, alleine bleiben, das inkontrollierte zerren und ziehen wie ein Wildschwein... ) Ich habe immer noch Respekt vor diesem Urlaub wie das alles wird und ob sie auch mal für kurz alleine bleiben kann usw und wenn wir Begegnungen haben mit Hunden wie das ablaufen wird und wie die Menschen dann drauf sind usw usw ) aber ich sage mir, im Notfall fahren wir eben wieder nach Hause.

Meine Spanierin ist ja auch eher unkompliziert und Amigo nebst der Gesundheit sowieso. Ich hab allerdings echt viel Respekt vor Leuten die richtig viel arbeiten müssen mit ihren Hunden. Das ist echt jedes Mal wieder wahnsinnig beeindruckend. Ich wünsche euch ganz dolle dass der Urlaub erholsam und erfreulich sein darf. Verdient habt ihr es euch allemal.

Hallo zusammen, ich habe vor 10 Tagen meine Frida aus dem Tierschutzverein Candi di Italia übernommen nachdem mein erster Hund von diesem Verein leider über die Regenbogenbrücke gegangen ist. 😢Frida war nur ein paar Monate im Tierheim des Vereins, der sie im März aus einem der berüchtigten staatlichen „Abschiebetierheime“ zur Vermittlung übernommen hat. Frida ist ca 2 Jahre alt, direkt stubenrein 😊 und bisher zauberhaft. Natürlich ist sie noch unsicher, traut sich z.B. im Haus nicht ins Obergeschoss oder pieselt nur an 2 ausgesuchten Stellen draußen, sonst selbst auf einer 1,5 Stunden Tour garnicht… (will nicht auf sich aufmerksam machen?) An der Leine läuft sie schon ganz gut (nur halt Kreuz und quer) - aber im Moment darf sie einfach nur erschnüffeln wer hier noch so wohnt. Was mir bei Frida - wie auch schon bei meinem Hektor aufgefallen ist: die Tierschutzis kennen kein Spielzeug; Frida ist auch nicht besonders verfressen. Somit kann ich sie schlecht motivieren, ein paar Übungen mit ihr zu machen (Spielzeug egal, Futter nach ein paar Happen auch egal 🤷🏻‍♀️). Obwohl ich Frida momentan nur abends füttere, damit sie tagsüber möglichst Bock auf Leckerchen hat. Kennt das jemand? Wie könnt ihr eure Hundis motivieren? Oder sollte ich sie einfach noch etwas „in Ruhe lassen“ mit meinem Eifer ein paar kleine Trainingseinheiten zu starten? Ich freue mich auf einen Austausch hier im Forum. Liebe Grüße von der Ostsee 👋

Hallo Doreen, wir haben unsere Ella seit Mitte Juni, eine Segugio-Mix-Hündin von der Hundehilfe Toskana. Sie hatte beim ersten Ball kullern große Angst vor dem Ball. Erst seit kurzem spielt sie ab und zu kurz mit Spielzeug, sie kannte das vorher auch nicht. Wir haben den Vorteil, dass wir noch 5 Hunde haben, die es ihr vormachen. Trotzdem hat sie ca 5 Wochen gebraucht, bis sie sich überhaupt dafür interessiert hat. Daher würde ich sagen, lass Frida noch etwas Zeit, gib nicht auf, spiel ihr immer wieder was vor. Irgendwann wird sie genug angekommen sein, um neugierig zu werden. Wenn Du ihr dann vorlebst, dass das was ganz Tolles ist, macht sie bestimmt irgendwann mit.

Hallo Doreen ,ich habe seit Januar meine Biene aus Bosnen ,sie ist sehr lieb versteht sich mit allen Hunden ,Spielzeug interessiert sie auch nicht ,sie kennt es nicht hat auf der Straße gelebt ,sie frisst auch nicht sehr viel ,Leckerlis mag sie entenknochen besonders, ich denke diese Hunde brauchen viel Zeit und Geduld und ganz viel Liebe 💘 Es wird jeden Tag besser werden,wir haben eine Trainerin für Biene vielleicht solltest du das auch versuchen wir haben viele Tipps bekommen, Biene ist eine Angsthündin und hat Angst vor Migranten Kindern, hat Frida auch Ängste?LG von Biene und Carina 🐾💘🐾