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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26211
zuletzt 24. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Regina
4. Juli 16:15
Ich verstehe das nicht. Warum jeder erstmal auf den Kopf fassen will. Ella mag das nicht, weicht dann zurück und duckt sich weg. Dieses hinterher gehen kenne ich auch. Mit der Begründung, das Person x dem Hund ja schließlich bekannt ist. Ich tatsche ja auch nicht jedem Mensch auf den Kopf, weil ich ihn kenne. Warum also muss mein Hund das dann müssen. Wenn sie wirklich Mal tackern sollte- dann ist das Geschrei riesengroß.
Ich habe sogar gesagt, dass Emma das nicht mag, weil einer ihrer diversen Vorbesitzer ihr auf den Kopf geschlagen hat, nützt nix.
 
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Regina
4. Juli 16:20
Mittlerweile nehme ich Roxy grundsätzlich bei menschenbegegnung hinter mich. So ist das quasi bereits bildlich schon klar gestellt das es unerwünscht ist den Hund anzufassen. So komme ich erst gar nicht in blöde, unnötige Situationen. Roxy nimmt das sehr gut auf und setzt sich dann meistens ganz entspannt hinter mich.
Nee, das mache ich eigentlich nicht, Emma lernt gerne neue Menschen kennen und mag es ja auch, wenn sie gestreichelt wird. Fand es auch wichtig, da Emma ziemlich territorial ist, sie sollte ja lernen, andere Menschen zu akzeptieren. Wenn sie jemanden nicht mag (eine gaaanz bestimmte Nachbarin), dann mache ich es auch, dass ich mich dazwischen stelle. Lustig aber, dass sogar sehr kleine Kinder verstehen, dass Emma nicht auf dem Kopf angefasst werden möchte und dann fragen, wo Emma es denn gerne hat. Bei den Kids lasse ich sie immer Sitz machen, weil sie groß und schwarz ist. Nicht, dass die Kleinen Angst bekommen.
 
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Petra
4. Juli 17:27
Leni weicht grundsätzlich aus ,wenn fremde sie streicheln wollen. Ist aber auch für uns völlig in Ordnung
Ronja weicht auh immer Susi wenn sie jemand anfassen möchte. Auch unsere Nachbarn verstehen das nicht, obwohl sie es immer wieder versuchen .
 
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Franziska
4. Juli 19:28
Mittlerweile nehme ich Roxy grundsätzlich bei menschenbegegnung hinter mich. So ist das quasi bereits bildlich schon klar gestellt das es unerwünscht ist den Hund anzufassen. So komme ich erst gar nicht in blöde, unnötige Situationen. Roxy nimmt das sehr gut auf und setzt sich dann meistens ganz entspannt hinter mich.
Das mache ich bei Sammy auch so. Hilft ihm auch sehr, da er ja so unsicher ist und fremde Menschen einfach nicht mag. Vor allem eben die, die nicht verstehen, dass man einen fremden Hund nicht anstarrt, auf ihn zu geht und im dümmsten fall noch streicheln will 🙄
 
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Kirsten
4. Juli 19:32
Wie kommt man denn auf die Idee, einen fremden Hund ins Sitz bringen zu wollen. Geschweige ihn zu bürsten. Also echt
Wie man auf die Idee kommt, ist eine berechtigte Frage 😅

Mit Menschen die alle Oktaven von „Siiiitz“ durchprobieren hat sie zum Glück gar kein Thema.
Die bleibt eiskalt stehen und setzt den „Was bietest du?“-Blick auf. Ich finde es eine nettes Lerngeschenk für den Menschen, dass ein fremder Hund eben gar nichts für einen tun muss, nur weil man als Mensch diese Vorstellung hat 😇 auch dann nicht, wenn man im forschen Kommandoton daher kommt.

Aber beim Bürsten hört es echt auf, da zeigt sie schon beim Ansatz freundlich, dass sie das nicht möchte und das gehört dann auch respektiert, ohne dass sie das in anderer Form doller zeigen muss.
 
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Karin
4. Juli 19:38
Nee, das mache ich eigentlich nicht, Emma lernt gerne neue Menschen kennen und mag es ja auch, wenn sie gestreichelt wird. Fand es auch wichtig, da Emma ziemlich territorial ist, sie sollte ja lernen, andere Menschen zu akzeptieren. Wenn sie jemanden nicht mag (eine gaaanz bestimmte Nachbarin), dann mache ich es auch, dass ich mich dazwischen stelle. Lustig aber, dass sogar sehr kleine Kinder verstehen, dass Emma nicht auf dem Kopf angefasst werden möchte und dann fragen, wo Emma es denn gerne hat. Bei den Kids lasse ich sie immer Sitz machen, weil sie groß und schwarz ist. Nicht, dass die Kleinen Angst bekommen.
Es kommt ja immer darauf an was für einen Hund du hast und wie er darauf reagiert. In unserem Fall z.b. , Roxy ist ziemlich unsicher, sehr territorial, zeigt deutlich was sie möchte und was nicht..., bedeutet: - fremde Person will sie streicheln und Roxy weicht aus
- Fremde Person lässt nicht locker und drängt sie zurück
- Fremde Person geht wiederum auf sie zu und Roxy schnappt zu
Das Ende vom Lied:
Hund noch unsicherer als vorher, großes Geschrei weil mein Hund bösartig ist und Krankenkosten ...
Brauch ich das? Will ich das? Nööööö🤔🤷‍♀️👋
 
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Nathalie
4. Juli 19:39
Das mache ich bei Sammy auch so. Hilft ihm auch sehr, da er ja so unsicher ist und fremde Menschen einfach nicht mag. Vor allem eben die, die nicht verstehen, dass man einen fremden Hund nicht anstarrt, auf ihn zu geht und im dümmsten fall noch streicheln will 🙄
Leider verstehen das wenigsten....
Ich weiß nicht wie oft ich das schon hatte....
 
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F.
4. Juli 19:52
Es kommt ja immer darauf an was für einen Hund du hast und wie er darauf reagiert. In unserem Fall z.b. , Roxy ist ziemlich unsicher, sehr territorial, zeigt deutlich was sie möchte und was nicht..., bedeutet: - fremde Person will sie streicheln und Roxy weicht aus - Fremde Person lässt nicht locker und drängt sie zurück - Fremde Person geht wiederum auf sie zu und Roxy schnappt zu Das Ende vom Lied: Hund noch unsicherer als vorher, großes Geschrei weil mein Hund bösartig ist und Krankenkosten ... Brauch ich das? Will ich das? Nööööö🤔🤷‍♀️👋
Da hast du vollkommen Recht. Ich werde das in Zukunft auch so machen. Nur in dem relativ engen Hausflur war das ausweichen Schwer möglich. Oder wir hätten wieder rückwärts aus der Haustür gehen müssen. Anders wäre es nicht gegangen. Möglichkeit C, wir verlassen und betreten die Wohnung nur noch durchs Fenster. Erdgeschoss. Würde theoretisch funktionieren 😂
 
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Pia
4. Juli 19:55
Da hast du vollkommen Recht. Ich werde das in Zukunft auch so machen. Nur in dem relativ engen Hausflur war das ausweichen Schwer möglich. Oder wir hätten wieder rückwärts aus der Haustür gehen müssen. Anders wäre es nicht gegangen. Möglichkeit C, wir verlassen und betreten die Wohnung nur noch durchs Fenster. Erdgeschoss. Würde theoretisch funktionieren 😂
Dann setzen sich die Leute in Zukunft vor dein Fenster und warten da auf dich und Ella 🫣
 
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F.
4. Juli 19:56
Leider verstehen das wenigsten.... Ich weiß nicht wie oft ich das schon hatte....
Ich bin es manchmal richtig leid. Und dann erklären zu müssen, jedes Mal aufs neue.
Entweder bekommt der Hund Mitleid oder der Streichler ist beleidigt, weil er ja Hunde so sehr liebt und sich außerdem hervorragend auskennt.