Home / Forum / Spaß & Tratsch / TierschutzhundeStammtisch🐕

Verfasser-Bild
Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
24. Juni 21:24
Guten Abend in die Runde, Bald ist es soweit und wir bekommen einen Hund aus einer rumänischen Tötungsstation. Ich habe mir viele Infos vom Verein geholt und mich schon viel belesen. Ich Stelle mich auf harte Arbeit und eine große Umstellung für die Familie natürlich ein und weiß grob was auf mich zukommt. Nun möchte ich aber wissen, wie sind die Real Life Erfahrungen von euch? Was hättet ihr gerne vorher gewusst? Welche Fehler habt ihr gemacht? Welche Dinge sollte man unbedingt beachten? Wie gestaltet man die erste Zeit in der Familie am besten? Wir sind nicht unerfahren, jedoch ist es der erste Tierschutzhund für uns. Eine Hundetrainerin haben wir bereits, aber zuerst soll der Hund natürlich ankommen und sich an das heimische Umfeld gewöhnen.
Hallo Fiona,
willkommen im Club. Wir haben unsere Tierschutzhündin aus der Toskana seit einer Woche.
Ankommen lassen klingt gut, ist aber schwer. Denn am besten lässt man den Hund das Tempo bestimmen, und während man wartet, dass er sich traut, macht man sich Gedanken, ob man ihn nicht doch besser locken sollte, ob es ihm auch an nichts fehlt, ob er mal raus muss oder genug trinkt, usw. Aber wenn man zu viel Druck ausübt durch ansprechen, locken, Streicheln, kann der Hund ziemlich gestresst werden. Wenn man aber die Geduld aufbringt, auf Freiwilligkeit zu setzen, fasst der Hund letztendlich schneller Vertrauen.

Biete ihm in einer ruhigen Ecke zwei Arten von Rückzugsorten an. Einen offenen Platz (Körbchen oder Decke) und einen umbauten (Box oder Höhle aus Decken). Dort wird er in Ruhe gelassen, damit er sich entspannen kann.

Rechne damit, dass der Hund mindestens am ersten Tag sehr gestresst ist. Als wir unsere Ronja 🌈 aus dem Tierheim bekommen haben, hat sie am ersten Tag durchgehend fast hyperventiliert. Erst am nächsten Tag hat sich die Atmung normalisiert.

Stell einen Wassernapf in unmittelbarer Nähe des Rückzugsortes auf, damit der Hund auf jeden Fall genug trinkt.

Unterschätz nicht die Gefahr einer Panik und sichere den Hund in den ersten Wochen immer doppelt, mit Halsband (am besten Martingale) und Sicherheitsgeschirr.

Hab viel Geduld, es lohnt sich, denn es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn so ein Hund sich dann langsam öffnet und Vertrauen fasst.

Ich finde die YouTube-Videos von Maja Nowak über ihren rumänischen Tierschutzhund Josefine beschreiben sehr anschaulich, wie man die erste Annäherung gestalten kann.
Viel Freude an Eurem Hund, und berichte bitte, wie es läuft.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Doro
25. Juni 05:28
Guten Abend in die Runde, Bald ist es soweit und wir bekommen einen Hund aus einer rumänischen Tötungsstation. Ich habe mir viele Infos vom Verein geholt und mich schon viel belesen. Ich Stelle mich auf harte Arbeit und eine große Umstellung für die Familie natürlich ein und weiß grob was auf mich zukommt. Nun möchte ich aber wissen, wie sind die Real Life Erfahrungen von euch? Was hättet ihr gerne vorher gewusst? Welche Fehler habt ihr gemacht? Welche Dinge sollte man unbedingt beachten? Wie gestaltet man die erste Zeit in der Familie am besten? Wir sind nicht unerfahren, jedoch ist es der erste Tierschutzhund für uns. Eine Hundetrainerin haben wir bereits, aber zuerst soll der Hund natürlich ankommen und sich an das heimische Umfeld gewöhnen.
Wir waren definitiv zu oft auf öffentlichen Hundewiesen und generell in Gegenden, in denen freilaufende Hunde laufen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Oskara
25. Juni 07:23
Guten Abend in die Runde, Bald ist es soweit und wir bekommen einen Hund aus einer rumänischen Tötungsstation. Ich habe mir viele Infos vom Verein geholt und mich schon viel belesen. Ich Stelle mich auf harte Arbeit und eine große Umstellung für die Familie natürlich ein und weiß grob was auf mich zukommt. Nun möchte ich aber wissen, wie sind die Real Life Erfahrungen von euch? Was hättet ihr gerne vorher gewusst? Welche Fehler habt ihr gemacht? Welche Dinge sollte man unbedingt beachten? Wie gestaltet man die erste Zeit in der Familie am besten? Wir sind nicht unerfahren, jedoch ist es der erste Tierschutzhund für uns. Eine Hundetrainerin haben wir bereits, aber zuerst soll der Hund natürlich ankommen und sich an das heimische Umfeld gewöhnen.
Herzlich Willkommen und viel Spaß mit dem neuen Familienmitglied!

Eine Sache, die ich mit Cathan ganz klar gelernt habe, ist am Anfang ist weniger oft mehr. Vergiss erst mal alles, was du über Auslastung und Beschäftigung gehört hast. Am Anfang ist dein Hund mit Ankommen und Reize verarbeiten vollkommen ausgelastet. Viele Hunde aus dem Tierschutz haben noch nicht viel kennengelernt und da können 10 Gassi voller Reize schon sehr viel sein. Ich habe am Anfang immer nur eine kleine Runde sehr früh (zwischen 4 und 5) gedreht, weil da noch nichts los war - und das war eigentlich schon zu viel für Cathan. Ansonsten sind wir nur zum Lösen raus.

Thema Stubenreinheit: wenn du Teppiche hast und die wegpacken kannst, tu es (für den Anfang). Unfälle werden passieren und dann ist es viel leichter entspannt zu sein, wenn man es einfach nur wegwischen kann. Such dir einen ruhigen Platz draußen in der Nähe, zu dem du anfangs immer zum Lösen hingehen kannst. So lenkt nicht ständig etwas Neues ab.

Uns hat am Anfang auch ein Hausgeschirr und -leine sehr geholfen. Cathan hat am Anfang ab und zu mal (eher pubertär) auf dem Sofa seine Zähne eingesetzt und war dann aber von der Nähe überfordert, wenn wir ihn runterschicken wollten. Da konnten wir einfach die Leine nehme und ihm so zeigen, was wir wollen, ohne in seinen Wohlfühlbereich einzudringen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katja
25. Juni 07:57
Guten Abend in die Runde, Bald ist es soweit und wir bekommen einen Hund aus einer rumänischen Tötungsstation. Ich habe mir viele Infos vom Verein geholt und mich schon viel belesen. Ich Stelle mich auf harte Arbeit und eine große Umstellung für die Familie natürlich ein und weiß grob was auf mich zukommt. Nun möchte ich aber wissen, wie sind die Real Life Erfahrungen von euch? Was hättet ihr gerne vorher gewusst? Welche Fehler habt ihr gemacht? Welche Dinge sollte man unbedingt beachten? Wie gestaltet man die erste Zeit in der Familie am besten? Wir sind nicht unerfahren, jedoch ist es der erste Tierschutzhund für uns. Eine Hundetrainerin haben wir bereits, aber zuerst soll der Hund natürlich ankommen und sich an das heimische Umfeld gewöhnen.
Wir haben am Anfang auch nur beobachtet, beobachtet, beobachtet… auf beiden Seiten!
Und haben ganz viel irgendwo „abgehangen“ und den Hund mit der Schleppleine erkunden lassen: auf dem Bild hat sie an einem der ersten Tage ein olles Geweihstück unter der Treppe entdeckt… zum Fürchten!
Aber sie hatte alle Zeit der Welt, sich davon zu überzeugen, dass sie im Garten und auch sonst eigentlich keiner fressen will!😬
Alles in ihrem Tempo…

Polli ist aber auch unser erster Hund -> wir mussten eh sehr viel voneinander lernen!

Ach, was ich im Nachhinein echt hilfreich war (auch weil ich’s inzwischen bei vielen anders sehe): Wir haben sie von Anfang an in recht großem Radius an der Schleppleine gelassen und viel mit ihr kommuniziert und insbesondere bei Hundebegegnungen auch mal ihr gefolgt… quasi die Schlepp nur als Notfall-Maßnahme. So hatten wir von Anfang an eine super Vorbereitung auf ein inzwischen nahezu leinenfreies Leben!🤗
Man muss aber auch sagen, dass Polli‘s Hütehundgene uns das Leben da sehr sehr einfach gemacht haben!

Und wir sind nach 4 Wochen bei uns mit dem Camper nach Südfrankreich gefahren. Wir hatten Zweifel, ob das mit dem neuen Hund wirklich ne gute Idee ist. Es war die beste Idee überhaupt: im Urlaub sind wir dann richtig „zusammengewachsen“… würd ich immer wieder so machen!😀
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nathalie
25. Juni 08:07
😡🤬Ebend eine richtige scheiß Hundebegenung gehabt. Ich habe die Hündin von meiner Mama bis Freitag. Wir waren ( Finn &.Ich) mir den Hunden unterwegs und haben eine Bekannte getroffen, die auch ein Ts Hund hat. Habe dann von weiten gesehen dass ein älterer Mann mit einer Staff Hündin kommt und habe schon gesagt,da ich sie kannte und ich weiß das sie mit anderen Hündinen Schwierigkeiten hat ,lass uns mal Platz machen ,die ist nicht ganz so nett. Also wir an den Rand die Hund rechts ins Gebüsch . Habe zu Finn gesagt,fass bei Leni ins Geschirr uns halte die Leine sehr kurz . Ich hatte Ronja ,die Staff Hündin fing an zu pöbeln,Ronja bekam eine Bürste und ich habe sie ins Platz gebracht im Geschirr und am Halsband festgehalten. Der Mann ging an uns vorbei Hund schön auf der Seite wo unsere saßen, null unter Kontrolle, Leine natürlich lang so daß es fast zu einer Beißerei gekommen wäre 😡 Ich war so mit Ronja beschäftigt das ich sie unter Kontrolle bekomme .
Ich weiß nicht wo das Problem ist , kann man den Hund dann nicht auf einer anderen Seite führen ,muss man das ganze noch provozieren und hochschaukeln .

Wenn ich weiß dass mein Hund sich nicht mit anderen verträgt ,dann führe ich ihn doch kurz und nicht so dass nur 40 cm Abstand zwischen den Hunden ist 😡😡😡😡😡
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Karin
25. Juni 08:11
Guten Abend in die Runde, Bald ist es soweit und wir bekommen einen Hund aus einer rumänischen Tötungsstation. Ich habe mir viele Infos vom Verein geholt und mich schon viel belesen. Ich Stelle mich auf harte Arbeit und eine große Umstellung für die Familie natürlich ein und weiß grob was auf mich zukommt. Nun möchte ich aber wissen, wie sind die Real Life Erfahrungen von euch? Was hättet ihr gerne vorher gewusst? Welche Fehler habt ihr gemacht? Welche Dinge sollte man unbedingt beachten? Wie gestaltet man die erste Zeit in der Familie am besten? Wir sind nicht unerfahren, jedoch ist es der erste Tierschutzhund für uns. Eine Hundetrainerin haben wir bereits, aber zuerst soll der Hund natürlich ankommen und sich an das heimische Umfeld gewöhnen.
Hallo Fiona, da kommt jetzt eine schöne, spannende Zeit auf euch zu. Sehr lobenswert das du dir bereits im Vorfeld schon Gedanken machst und dir einen Trainer gesucht hast.
Vielleicht magst du uns noch was über den Neuzugang erzählen.
Wo kommt er/ sie her, weißt du welche Rasse drin ist, was weißt du überhaupt über den Hund...?
Zu den bereits genannten wichtigen Tipps kann ich dir nur raten;
- lass euch seeeehr viel Geduld und Zeit
- gehe zu anfangs immer die gleiche, kurze Runde außerhalb der Wohnung, das gibt ihm Sicherheit
- lass ihn schauen, alles in Ruhe beobachten, beschnuppern...
- beuge dich nicht über ihn, bewege dich erst langsam und bewusst
- Die meisten Hunde haben erstmal nur Angst, daß legt sich meistens mit der Zeit
- hör auf dein Bauchgefühl, auch wenn dein Trainer sagt das muss so sein und du das in Frage stellt, so höre auf dich!!!
- Jeder Hund lernt anders, was bei Hund A super funktioniert klappt bei Hund B vielleicht gar nicht. Das gute ist es gibt für viele Probleme unterschiedliche Lösungen. 👍😁
- achte auf deinen Hund, durch Beobachtung lernst du gut ihn einzuschätzen und auch seine Körpersprache
- überlege dir jetzt schon was der Hund zuhause darf und was nicht und setze das von Tag 1 durch ( auf nette Weise natürlich)
- bemitleide ihn nicht!
- lass ihn nach einer kurzen Zeit von einem Tierarzt durchchecken
- Ich wünsche dir ganz viel Spaß
- Bei Problemen oder auch nur so zum Austausch kannst du dich jederzeit melden
Wir alle hier sind ne tolle Gruppe und sehr hilfsbereit, haben immer ein offenes Ohr! LG 👋
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Karin
25. Juni 08:16
😡🤬Ebend eine richtige scheiß Hundebegenung gehabt. Ich habe die Hündin von meiner Mama bis Freitag. Wir waren ( Finn &.Ich) mir den Hunden unterwegs und haben eine Bekannte getroffen, die auch ein Ts Hund hat. Habe dann von weiten gesehen dass ein älterer Mann mit einer Staff Hündin kommt und habe schon gesagt,da ich sie kannte und ich weiß das sie mit anderen Hündinen Schwierigkeiten hat ,lass uns mal Platz machen ,die ist nicht ganz so nett. Also wir an den Rand die Hund rechts ins Gebüsch . Habe zu Finn gesagt,fass bei Leni ins Geschirr uns halte die Leine sehr kurz . Ich hatte Ronja ,die Staff Hündin fing an zu pöbeln,Ronja bekam eine Bürste und ich habe sie ins Platz gebracht im Geschirr und am Halsband festgehalten. Der Mann ging an uns vorbei Hund schön auf der Seite wo unsere saßen, null unter Kontrolle, Leine natürlich lang so daß es fast zu einer Beißerei gekommen wäre 😡 Ich war so mit Ronja beschäftigt das ich sie unter Kontrolle bekomme . Ich weiß nicht wo das Problem ist , kann man den Hund dann nicht auf einer anderen Seite führen ,muss man das ganze noch provozieren und hochschaukeln . Wenn ich weiß dass mein Hund sich nicht mit anderen verträgt ,dann führe ich ihn doch kurz und nicht so dass nur 40 cm Abstand zwischen den Hunden ist 😡😡😡😡😡
Ja, wirklich sehr ärgerlich und dazu noch seeeehr gefährlich.
Beim nächsten mal würde ich da , falls möglich, von mir aus mehr Abstand reinbringen. Statt den Hund festzuhalten evtl auf die andere Straßenseite gehen, hinter ne Hecke...
Ich denke das es sonst bei diesem Hundehalter beim nächsten Treffen wieder so ablaufen wird.
Aber gut, das sonst nix passiert ist. 👋
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nathalie
25. Juni 08:21
Ja, wirklich sehr ärgerlich und dazu noch seeeehr gefährlich. Beim nächsten mal würde ich da , falls möglich, von mir aus mehr Abstand reinbringen. Statt den Hund festzuhalten evtl auf die andere Straßenseite gehen, hinter ne Hecke... Ich denke das es sonst bei diesem Hundehalter beim nächsten Treffen wieder so ablaufen wird. Aber gut, das sonst nix passiert ist. 👋
Wir hatten keine Möglichkeit um auszuweichen und versucht auf Abstand zu gehen und der lässt seine Hündin auch noch ran. Wir standen direkt am Kanal und auf der anderen Seite war der der Zaun von der Bundeswehr.
Normalerweise ist Ronja auch nicht so .

Der ältere Mann war zwischen 75 - 80 Jahre und konnte den Hund kaum halten.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
25. Juni 08:22
Hallo Fiona, willkommen im Club. Wir haben unsere Tierschutzhündin aus der Toskana seit einer Woche. Ankommen lassen klingt gut, ist aber schwer. Denn am besten lässt man den Hund das Tempo bestimmen, und während man wartet, dass er sich traut, macht man sich Gedanken, ob man ihn nicht doch besser locken sollte, ob es ihm auch an nichts fehlt, ob er mal raus muss oder genug trinkt, usw. Aber wenn man zu viel Druck ausübt durch ansprechen, locken, Streicheln, kann der Hund ziemlich gestresst werden. Wenn man aber die Geduld aufbringt, auf Freiwilligkeit zu setzen, fasst der Hund letztendlich schneller Vertrauen. Biete ihm in einer ruhigen Ecke zwei Arten von Rückzugsorten an. Einen offenen Platz (Körbchen oder Decke) und einen umbauten (Box oder Höhle aus Decken). Dort wird er in Ruhe gelassen, damit er sich entspannen kann. Rechne damit, dass der Hund mindestens am ersten Tag sehr gestresst ist. Als wir unsere Ronja 🌈 aus dem Tierheim bekommen haben, hat sie am ersten Tag durchgehend fast hyperventiliert. Erst am nächsten Tag hat sich die Atmung normalisiert. Stell einen Wassernapf in unmittelbarer Nähe des Rückzugsortes auf, damit der Hund auf jeden Fall genug trinkt. Unterschätz nicht die Gefahr einer Panik und sichere den Hund in den ersten Wochen immer doppelt, mit Halsband (am besten Martingale) und Sicherheitsgeschirr. Hab viel Geduld, es lohnt sich, denn es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn so ein Hund sich dann langsam öffnet und Vertrauen fasst. Ich finde die YouTube-Videos von Maja Nowak über ihren rumänischen Tierschutzhund Josefine beschreiben sehr anschaulich, wie man die erste Annäherung gestalten kann. Viel Freude an Eurem Hund, und berichte bitte, wie es läuft.
Nachtrag:
Bei Ella ist der Knoten geplatzt. Als ich aufgewacht bin, war sie dabei, selbständig die Wohnung zu erkunden, ist dann ohne zu stocken gekommen, um sich das Geschirr anlegen zu lassen, problemlos mit in den Garten gekommen, hat dort mit Nala getobt und sich gelöst, und wieder Drinnen - seht selbst 😃
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nathalie
25. Juni 08:24
Nachtrag: Bei Ella ist der Knoten geplatzt. Als ich aufgewacht bin, war sie dabei, selbständig die Wohnung zu erkunden, ist dann ohne zu stocken gekommen, um sich das Geschirr anlegen zu lassen, problemlos mit in den Garten gekommen, hat dort mit Nala getobt und sich gelöst, und wieder Drinnen - seht selbst 😃
Boah richtig toll .
😄😄😄😃