Gehen eure Hunde hin und wieder in Betreuung? "Funktionieren" die da?
Wayne ist ja regelmäßig bei einer Rentnerin. Mir war klar, dass er da bellt bis er Futter bekommt (sie bestärkt das auch richtig schön), dachte aber bisher danach kuscheln die zwei hauptsächlich entspannt.
Tun sie auch, aber wie ich heute erfahren habe, wird jeder Mensch im Treppenhaus (Mehrfamilienhaus) verbellt. Sie ist aus allen Wolken gefallen als ich überrascht war, weil er das daheim nicht tut 🤣 In der vorherigen Betreuung hat ers auch nur die ersten paar mal gemacht und dann nicht mehr. Hier jetzt scheinbar schon seit einem Jahr. Naja, einer muss ja aufpassen 🤭
Wenn ich mit ihm gemeinsam durch den Hausflur dort laufe, ist er jedenfalls brav, auch wenn uns jemand begegnet ^^
Emmi und ich hatten da schon einen schweren Start. Durch meinen Beruf war sie direkt nach zwei Tagen "fremdbetreut" weil ich arbeiten musste. Frei machen geht als Lehrerin ja nicht. Mittlerweile ist sie mittwochs bei einer Rentnerin, bei der sie auch alles darf. Da wird sie immer etwas überstrapaziert und der erste Spaziergang danach ist immer anstrengender, aber ansonsten klappt es. Sie zieht die Rentnerin schlichtweg immer dorthin, wo sie gerne wäre und bleibt auch einfach stur beim Löcher buddeln, sodass sie auch Mal 30min auf meinen Hund warten muss.
Während meiner Chorproben, die jetzt glücklicherweise enden, war sie bei meiner Mutter. Keine Grenzen, keine klaren Regeln und keine Konsequenzen. Ich habe sie mehrfach instruiert, aber sie ist immer der Meinung, sie müsse den Hund ja nicht erziehen. Emmi ist leider intelligent und manipulativ - schwierige Kombi. Ansonsten ist sie in Notfällen in der Huta. Das macht sie super. Mit anderen Hunden und einem Konsequenten Mann an der Seite, klappt es wirklich gut. 😊