Lieber ablehnen als versauen.
Unsere Trainerin, die auch im Auslandtierschutz mitarbeitet, super Erfahrung hat, bekam vor nicht allzulanger Zeit nach 1,5 Jahren eine Hund zurück der bei einer Trainerin eines PSV Vereins war.
Der Hund war vor der Abgabe an die voll unauffällig.
Nach den 1,5 Jahren keine Bindung an die Person, voll verunsichert war unverträglich mit allen Hunden.
Agressiv gegen Radfahrer, Männer, und so vieles mehr.
Absolut versaut und mit positiv bestärkendem Training, intensiver Arbeit jetzt so weit, dass er andere Hunde ignoriert, handelbar ist, aber nur in liebevolle, hundeerfahrene Hände abgegeben werden kann.
Mir wird übel wenn ich sehe, wie manche mit traumatisierten Hunden arbeiten.
Mit Leinenruck, Alphawurf, Schlüssel und Schellenwerfen Wasserspritzen,.....
Da ists besser die Finger davon zu lassen.
Ja das stimmt auch wieder. Vielleicht wären dann kompetente Anlaufstellen als Tipp ganz sinnvoll, dass man die Leute nicht einfach so wieder weg schickt ohne was an die Hand zu bekommen. 🤔