TierschutzhundeStammtisch🐕

Das von Kopf zu wissen reicht da oft nicht. Es braucht im Grunde gegenteilige emotionale Erfahrungen und durch die Vermeidung halten sich solche Ängste aufrecht. Wenn du kurz eine Schlange siehst ist das nicht lang genug, dass dein Körper sich daran gewöhnen kann und sich runter reguliert. Man kann das durchaus trainieren, wenn einen das einschränkt. Ähnlich wie bei Hunden😊

Ja, am fehlenden Wissen liegt es nicht.
Woran genau, keine Ahnung? Für mich ist es grundsätzlich schwierig mit Tieren die keine Mimik zeigen, die man halt nicht so lesen kann wie einen Hund. Oder vielleicht liegt es am fehlenden Fell? 🤔
Ich weiß wirklich nicht warum ich in Panik gerate. Ich kann noch nicht mal im Fernsehen Schlangen sehen ohne schon einen Fluchtplan im Kopf zu haben. 🙄
Vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen. 🤷‍♀️

Roxy hat auch großen Respekt davor und macht einen großen Bogen drum. Die Schlange hat Roxy entdeckt, ist zum Grasbüschel hin und hat immer vor und zurück gewankt. Bin da hin, hab mich so erschrocken das ich beim Rückwärtssprung über den Hund gefallen bin und wir beide vor der Schlange auf dem Boden lagen. Uiuiui, da ging aber mein Herzchen. 😂🤣

Sehr vernünftig 🤭

😳 Allein das kopfkino das sich da abspielt.

Ich finde das ja echt super wenn jemand sich die Arbeit mit dem barfen macht. Für mich ist das nix, hätte da zuviel Sorge das ich was vergesse und das nicht bedarfsdeckend ist. Ich will jetzt nicht mehr studieren gehen.

Die Angst vor Schlangen ist evolutionär begünstigt und Dinge, die unkontrollierbar erscheinen (das kann ja für jeden etwas unterschiedlich sein) lösen schneller Angst aus. Bestimmte Erfahrungen und auch das beobachtete Verhalten anderer (Modelle) spielen da mit rein.

Eure Schlangen-Stories sind ja schon sehr ulkig.🤭
Da bin ich bei uns echt froh. Muck hat die bisher super ignoriert. Und ich bin sehr dankbar dafür, seitdem eine der wenigen freilebenden Giftschlangen bei uns war. (Ich weiß leider nicht mehr welche.) Halten sich normalerweise auf gar keinen Fall da auf, wo es Hühner und Katzen gibt. Wie sind wir darauf aufmerksam geworden? Der Kater hat neben dem Hühnergehege mit der Schlange rumgespielt.🫣Im Nachhinein bin ich froh, wie viel Glück wir da hatten. Für Menschen ist der Biss relativ harmlos. Bei Kleintieren sieht das schon anders aus.
Und ansonsten hatten wir mal eine Schlange, die bei uns sogar gewohnt hat. "Samsi". Mit der hat sich Muck hervorragend arrangiert.🥹

Wir haben heute früh Roxys Lieblingskumpel Lenny getroffen. War das schön wie die beiden miteinander getollt haben. 🫠
Ich habe vorher bereits gemerkt das Roxy ziemlich oft die Nase zum schnuppern hoch hielt, also irgendwas war da. Na jedenfalls kam dann Lenny und alles war vergessen bis sie beide beschlossen haben uns ab durchs Unterholz tschüss zu sagen. Weg waren sie beide. Wir standen da wie blöde, das andere Frauchen fast hysterisch, kurz vor dem Nervenzusammenbruch
So nach 10 Minuten kamen sie beide nebeneinander uns entgegen getrabt.
Roxy war ziemlich blutverschmiert 😱, haben dann erstmal die Hunde untersucht, keine Wunden entdeckt.
Ich gehe davon aus das sie ein totes Tier gefunden habe und Roxy sich gewälzt hatte.
Das hoffe ich zumindest mal.

Klingt gut. Ich hätte noch 2 Tipps (die du aber auch gern ignorieren kannst 😁):

Am Anfang kann es bei empfindlichen Mägen gut sein, erst mal nur für eine Weile (z.B. 3 Wochen) eine Tierart (also z.B. Rind oder Huhn) zu füttern und die nächste Tierart dazu zu nehmen, falls alles gut vertragen wird. So siehst du auch einfacher, falls es irgendwo Unverträglichkeiten gibt.

Ich habe außerdem relativ lange nach dem richtigen Gefäß gesucht, um das Futter portionsweise einzufrieren und bin am Ende auf Honiggläser gekommen. Die lassen sich gut stapeln, mit etwas Sammeln bei Familie und Freunden kommen schnell einige zusammen und gut auswaschen kann man sie auch (und damit ordentlich Müll sparen im Vergleich zu Tüten).

Ansonsten viel Erfolg und Ella guten Appetit 😀