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Ivonne
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Anzahl der Antworten 26211
zuletzt 24. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Doro
12. Feb. 17:06
Jaaaa, ich dachte Roxy bekommt in Belgien ne Glaubenskriese . 🤣😂 Sie konnte mit diesen hundedixiklos so gar nix anfangen.
So Dinger gab es auch mal im einer Nachbarstadt. Da war ich aber noch Jugendliche und ohne Hund unterwegs. Die Hunde haben die Dinger zwar fleißig von außen markiert, aber ob auch nur einer sein Geschäft da erledigt hat? 🤔
 
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Dogorama-Mitglied
12. Feb. 17:09
Jaaaa, ich dachte Roxy bekommt in Belgien ne Glaubenskriese . 🤣😂 Sie konnte mit diesen hundedixiklos so gar nix anfangen.
😯Was ist das denn? Ich bilde mir zwar ein, meine Schaefis tun alles für mich und was ich von ihnen verlange. Aber da würden die mir den Finger zeigen😂
 
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Oskara
12. Feb. 17:12
Jaaaa, ich dachte Roxy bekommt in Belgien ne Glaubenskriese . 🤣😂 Sie konnte mit diesen hundedixiklos so gar nix anfangen.
Wir haben hier im Garten auch naiverweise eine Lösestelle eingerichtet (aber ohne Zaun und mit Rindenmulch) und dort mit Cathan seeehr viel Zeit verbracht. Sagen wir mal so... Er hat sich brav reingelegt und uns mit großen Augen angesehen 😁
 
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Dogorama-Mitglied
12. Feb. 17:53
Ich glaube das liegt daran weil es vermehrt Hunde gibt , außer Hof, Wach, Schutzhunde. So trifft man natürlich auch immer öfter diese Idioten die sonst eher versteckt lebten. 🤣 Nicht ärgern, auch wenn es schwer fällt! Ruf einfach mal, mein Hund hat Flöhe. 🤭🤣
Da haben wir ja alle die gleichen Erfahrungen und genau wie in allen anderen Situationen des menschlichen Miteinander, wird es täglich schlimmer. Egal, ob auf dem Land oder der nächsten Stadt. Hier bei uns im Ländlichen sind jetzt vor allem gutsituierte Pensionäre der Meinung, endlich auch mal einen großen Hund haben zu müssen. Und der hat, wie seine Besitzer alle Rechte, nur keinerlei Sozialisierung. Die Bauern und unsere Dorfprolls gehen ja nicht mit den Hunden, die sollen mir Krawall am Tor machen. Ich bin täglich einige Stunden mit meinen Tapsen unterwegs, alle top fit im öffentlichen Miteinander. Trotzdem müssen die an der Leine bleiben, weil von allen Seiten die Tutnixe angestuermt kommen. So wie ihr es immer beschreibt. Bei manchen Leuten sieht man nie eine Leine. Ich stelle auch sehr oft die Route um, weil man auf manche Irre wetten kann, dass sie aufkreuzen. Bei denen und auch bisher Unbekannten sehe ich bereits von weitem, was gleich abgeht. Sie zerren am Hund, schreien und weniger Meter vor der Begegnung, gehen sie fast immer auf die Seite, auf der ich meine Hunde am Rad führe. Dann lassen sie sich von ihrem Hund zwischen meine ziehen und gucken mich total bescheuert an. Wenn wir dann zehn Meter weg sind, schreien die ihre Hunde weiter an, aus, sitz, Platz, nein ... Und wie ihr schon oft geschrieben habt, viele kommen einem noch rotzdumm oder bedrohen mich sogar. Ich sage dazu kein Wort mehr, hat keinen Sinn. Ganz ganz selten denke ich mal, ob ich mal die Leine fallen lasse und das Hilfssignal gebe. Aber auch das würde ich nie tun, genau wie im Straßenverkehr, da bremst man auch täglich, obwohl man von rechts kommt oder grün hat. Was ist los mit den Menschen, liegt es am närrischen Inhalt im Industrieessen? Bin allerdings alle drei vier Wochen mal in Berlin-Tempelhof mit meinen Schaefis bei den Kindern. Dort läuft es immer sehr entspannt auf der Straße Die Hunde sind gut erzogen und die Menschen freundlich. Unsere Tapsen spielen da alle in den vielen Grünanlagen ohne Leine völlig entspannt und die kleinen Zweibeiner auch. Da geht es halt
 
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Karin
12. Feb. 18:09
😯Was ist das denn? Ich bilde mir zwar ein, meine Schaefis tun alles für mich und was ich von ihnen verlange. Aber da würden die mir den Finger zeigen😂
Jaaa, doch, das glaube ich dir gerne. Und ja, ich könnte es sogar verstehen. Jedenfalls stehen die Dinger überall in Belgien, zuzüglich nem Mülleimer und Kottüten. Weiß nicht ob die Belgier das annehmen?
Jedenfalls wusste meine Hündin nicht was sie da machen sollte und hat sich erst mal brav abwartend hin gesetzt. 🤣😂 . Hat irgendwie was von nem Riesenkatzenklo . Vielleicht gibt es da Tiger 🐅?🤣
 
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Doro
12. Feb. 18:20
Jaaa, doch, das glaube ich dir gerne. Und ja, ich könnte es sogar verstehen. Jedenfalls stehen die Dinger überall in Belgien, zuzüglich nem Mülleimer und Kottüten. Weiß nicht ob die Belgier das annehmen? Jedenfalls wusste meine Hündin nicht was sie da machen sollte und hat sich erst mal brav abwartend hin gesetzt. 🤣😂 . Hat irgendwie was von nem Riesenkatzenklo . Vielleicht gibt es da Tiger 🐅?🤣
Ich glaube Mila hätte Spaß daran. Da kann man doch hervorragend buddeln. 😂😂
 
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Fleur
12. Feb. 18:29
Da haben wir ja alle die gleichen Erfahrungen und genau wie in allen anderen Situationen des menschlichen Miteinander, wird es täglich schlimmer. Egal, ob auf dem Land oder der nächsten Stadt. Hier bei uns im Ländlichen sind jetzt vor allem gutsituierte Pensionäre der Meinung, endlich auch mal einen großen Hund haben zu müssen. Und der hat, wie seine Besitzer alle Rechte, nur keinerlei Sozialisierung. Die Bauern und unsere Dorfprolls gehen ja nicht mit den Hunden, die sollen mir Krawall am Tor machen. Ich bin täglich einige Stunden mit meinen Tapsen unterwegs, alle top fit im öffentlichen Miteinander. Trotzdem müssen die an der Leine bleiben, weil von allen Seiten die Tutnixe angestuermt kommen. So wie ihr es immer beschreibt. Bei manchen Leuten sieht man nie eine Leine. Ich stelle auch sehr oft die Route um, weil man auf manche Irre wetten kann, dass sie aufkreuzen. Bei denen und auch bisher Unbekannten sehe ich bereits von weitem, was gleich abgeht. Sie zerren am Hund, schreien und weniger Meter vor der Begegnung, gehen sie fast immer auf die Seite, auf der ich meine Hunde am Rad führe. Dann lassen sie sich von ihrem Hund zwischen meine ziehen und gucken mich total bescheuert an. Wenn wir dann zehn Meter weg sind, schreien die ihre Hunde weiter an, aus, sitz, Platz, nein ... Und wie ihr schon oft geschrieben habt, viele kommen einem noch rotzdumm oder bedrohen mich sogar. Ich sage dazu kein Wort mehr, hat keinen Sinn. Ganz ganz selten denke ich mal, ob ich mal die Leine fallen lasse und das Hilfssignal gebe. Aber auch das würde ich nie tun, genau wie im Straßenverkehr, da bremst man auch täglich, obwohl man von rechts kommt oder grün hat. Was ist los mit den Menschen, liegt es am närrischen Inhalt im Industrieessen? Bin allerdings alle drei vier Wochen mal in Berlin-Tempelhof mit meinen Schaefis bei den Kindern. Dort läuft es immer sehr entspannt auf der Straße Die Hunde sind gut erzogen und die Menschen freundlich. Unsere Tapsen spielen da alle in den vielen Grünanlagen ohne Leine völlig entspannt und die kleinen Zweibeiner auch. Da geht es halt
Und mehrere Hunde am Rad zu führen klappt gut? Nimmst du die Pflegehunde dann da auch mit?
 
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Dogorama-Mitglied
12. Feb. 18:38
Jaaa, doch, das glaube ich dir gerne. Und ja, ich könnte es sogar verstehen. Jedenfalls stehen die Dinger überall in Belgien, zuzüglich nem Mülleimer und Kottüten. Weiß nicht ob die Belgier das annehmen? Jedenfalls wusste meine Hündin nicht was sie da machen sollte und hat sich erst mal brav abwartend hin gesetzt. 🤣😂 . Hat irgendwie was von nem Riesenkatzenklo . Vielleicht gibt es da Tiger 🐅?🤣
Ich trainiere nun soo lange Hunde und dachte, ich weiß davon ein bissel. Aber wie sag ich meinem Hunden, die sollen da hin machen😂 vlt. Vormachen?
 
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Dogorama-Mitglied
12. Feb. 18:46
Und mehrere Hunde am Rad zu führen klappt gut? Nimmst du die Pflegehunde dann da auch mit?
Nee, meist sind die armen Tapsen aus der Rettung auch verletzt und das wäre auch zu viel des Guten. Wenn, dann gehen wir alle zusammen zu Fuß oder die Pflegetapsen gehen mit mir allein, wenn sie eingeschränkt sind. Für meine Schaefis gibt es zu zweit eine ganz banale Doppelkette und daran die Fuehrleine für das Rad. Ab drei Tapsen gibt es eine Schlittenhundmontage, schau mal unter Zughundesport nach🙋
 
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Katja
12. Feb. 18:47
Da haben wir ja alle die gleichen Erfahrungen und genau wie in allen anderen Situationen des menschlichen Miteinander, wird es täglich schlimmer. Egal, ob auf dem Land oder der nächsten Stadt. Hier bei uns im Ländlichen sind jetzt vor allem gutsituierte Pensionäre der Meinung, endlich auch mal einen großen Hund haben zu müssen. Und der hat, wie seine Besitzer alle Rechte, nur keinerlei Sozialisierung. Die Bauern und unsere Dorfprolls gehen ja nicht mit den Hunden, die sollen mir Krawall am Tor machen. Ich bin täglich einige Stunden mit meinen Tapsen unterwegs, alle top fit im öffentlichen Miteinander. Trotzdem müssen die an der Leine bleiben, weil von allen Seiten die Tutnixe angestuermt kommen. So wie ihr es immer beschreibt. Bei manchen Leuten sieht man nie eine Leine. Ich stelle auch sehr oft die Route um, weil man auf manche Irre wetten kann, dass sie aufkreuzen. Bei denen und auch bisher Unbekannten sehe ich bereits von weitem, was gleich abgeht. Sie zerren am Hund, schreien und weniger Meter vor der Begegnung, gehen sie fast immer auf die Seite, auf der ich meine Hunde am Rad führe. Dann lassen sie sich von ihrem Hund zwischen meine ziehen und gucken mich total bescheuert an. Wenn wir dann zehn Meter weg sind, schreien die ihre Hunde weiter an, aus, sitz, Platz, nein ... Und wie ihr schon oft geschrieben habt, viele kommen einem noch rotzdumm oder bedrohen mich sogar. Ich sage dazu kein Wort mehr, hat keinen Sinn. Ganz ganz selten denke ich mal, ob ich mal die Leine fallen lasse und das Hilfssignal gebe. Aber auch das würde ich nie tun, genau wie im Straßenverkehr, da bremst man auch täglich, obwohl man von rechts kommt oder grün hat. Was ist los mit den Menschen, liegt es am närrischen Inhalt im Industrieessen? Bin allerdings alle drei vier Wochen mal in Berlin-Tempelhof mit meinen Schaefis bei den Kindern. Dort läuft es immer sehr entspannt auf der Straße Die Hunde sind gut erzogen und die Menschen freundlich. Unsere Tapsen spielen da alle in den vielen Grünanlagen ohne Leine völlig entspannt und die kleinen Zweibeiner auch. Da geht es halt
Darfst Dich halt in Berlin nicht ohne Leine erwischen lassen: kostet zwischen 35 und 200EUR, je nach Laune des Ordnungsamt-Mitarbeiters…