TierschutzhundeStammtisch🐕

Es kotzt mich an , immer wieder auf rücksichtslose HH zu treffen .
Meine Lua ist ängstlich gegenüber Hunde die auf uns , ohne Leine, direkt zukommen…
Auf mein Bitten den Hund zurückzurufen, werde ich entweder belächelt oder beleidigt. Es ist offensichtlich das sie Angst hat, weil sie hinter mir Schutz sucht und sich ganz klein macht. Trotzdem wird das ignoriert und es kommen blöde Sprüche. „Der tut nix, will nur spielen, soll sich nicht so anstellen, das machen die schon unter sich aus……..
Ich rede hier von nicht angeleinte Hunde und meine ist angeleint.
Versuche den Situationen schon aus dem Weg zu gehen, aber wenn sie schon aus 100 Metern von den anderen Hund wie eine Beute fixiert wird und dieser dann auf uns zurennt habe ich keine Möglichkeit dem aus den Weg zu gehen. Versuche dabei ruhig zu bleiben, aber leider klappt das nicht immer. Mit meiner ersten Hündin (verstorben vor 15 Jahren) hatte ich nicht so viele Rücksichtslose Begegnungen.
Ich möchte meinen, die Idioten hätten sich seitdem vermehrt.

Die Erfahrung hab ich auch gemacht. Als ich noch „Klein“ war und mit dem Familienhund Gassi gegangen bin, hatte ich nie, aber wirklich nie Probleme. Mit dem Hund von meinen Eltern fingen die ersten Probleme an. Der wurde mit 16 Wochen von 5 großen Hunden über den Haufen gerannt. Ich war völlig perplex und hab viel zu spät eingegriffen. Seitdem hat er Angst vor großen stürmischen Hunden. Mit Dodo hab ich hier im Dorf auch regelmäßig mit rücksichtslosen Menschen zu tun. Mittlerweile geh ich schon weit außerhalb des Dorfes wo man kaum Leute trifft. Und wenn ich solche Leute treffe die gar nicht eingreifen übernehme ich das. Zur Not auch mit treten. So leid mir das für den anderen Hund tut. Aber Regel ich die Situation nicht, macht es mein Hund

Das erkennst du an der Konsistenz vom Kot. Wie oft, ist eher nicht sehr aussagekräftig. Hängt eher von Bewegung, Aufnahme des Futters und dem allgemeinen Zustand der Verdauungsorgane u.m. ab

Ist scheinbar Murphys Gesetz 🙄

Wenn man mit dem eigenen Hund noch größere Schwierigkeiten hat, trifft man gefühlt nur auf Deppen.

Ich bin anfangs nur aus der Haustür raus und unfreiwillig in der ersten Hundebegegnung gelandet. Dieses Jahr hatte ich noch keine einzige Hundebegegnung direkt vor der Tür 😅

Im Wald ist es inzwischen auch super nett.
Überwiegend nur Leute, wie hier im Video, wo man sieht, die Leute leinen an und man kann sich während der Begegnung noch überlegen, wieviel Anleitung man geben möchte.
Anfangs sah das auch anders aus, da waren es gefühlt nur Tut-Nixe und Flexis.

Kopf hoch, es wird besser 🌸

Wir waren gestern auch auf einem Faschingsumzug im Nachbardorf, natürlich ohne Hund.
Aber trotz dem ganzen Lärm, Trubel, Müll...waren wieder unheimlich viele Hunde mit dabei. Sowas finde ich echt schlimm. Direkt neben mir ein ganz toller Goldie, äußerlich sehr gelassen aber das Gesicht/ Mimik hat alles gesagt. Hab die Mädels dann auch angesprochen das es dem Hund sichtlich nicht so ganz gut geht und sie hat ihn dann tatsächlich nach Hause gebracht. Anschließend bin ich dann direkt nach Hause und mit Roxy in entgegengesetzter Richtung in die Weinberge. Plötzlich hörte man aus weiter Entfernung 2 Kanonenschüsse und weg war sie. Bin ihr dann nach und sie lag im Unterholz versteckt, hat aber schon nach mir Ausschau gehalten.
Zögerlich kam sie dann zu mir und sah aus wie der Goldie. 🫢

Ich würde auch nicht nach der Häufigkeit gehen. Cathan macht schon bei der Morgenrunde mindestens 3 Haufen und verträgt sein Futter sehr gut. Ich glaube ja langsam, er hat nen Deal mit der Kotbeutelindustrie 😀

Aber mal im Ernst, er nutzt koten teilweise auch als Markierung und setzt dann homöopathisch kleine Häufchen. Da gibt es also noch einige andere Einflussfaktoren

Das stimmt. Ich hab mir auch nie Gedanken über Hunde Begegnungen gemacht. Die kamen einfach und es gab da nie Probleme. Gut, bei Hündinnen hat sie meist etwas zickig reagiert aber Rüden waren nie ein Problem und ich bin nie irgendwie mit ihr in den Acker geflüchtet, nur weil da ein Hund kam. Sie war eh eher Modell, geh mir besser aus dem Weg, mir gehört die Welt. Und ich konnte sie lesen.
Unser Dackel damals, bzw der meiner Eltern war da anderes Kaliber. Der dachte immer, er wäre ein Rottweiler. Und ist erstmal auf alles los was sich bewegt hat. Er war aber ein ganz feiner Kerl. Zwar absolut null leinenführig, hat nie gehört, wenn ich so drüber nachdenke aber er war trotzdem großartig.😂

Bei ella läuft das irgendwie alles etwas anders. Ich mache Dinge, die ich vorher noch nie gemacht habe. Streiche Dinge mit leberwurst ein. Beschütze den Hund, wenn er es braucht.

Gassi mit Cathan zerrt echt gerade an den Nerven. Hier ist gefühlt jede zweite Hündin im Park läufig und Cathan nur noch mit der Nase (und wenn er könnte Zunge) am Boden unterwegs. Gleichzeitig verwandelt sich jeder bekannte und unbekannte Rüde automatisch zum Erzfeind. Ein sachter Geruch ohne Hund reicht im Zweifel auch schon, um mal gepflegt zu eskalieren 😮‍💨

Scheinbar schon 🤣
Hat er doch super gemacht. Ich finde ihn soo hübsch. So ne tolle Fellfarbe und Zeichnung. Genau mein Fall!

Hallo,wir haben zwei Griechen,unser ältester aus dem Tierheim und unsere Hündin vom Trapo,nachdem die Adoptanten nicht bereit waren sie abzuholen. Nun haben wir seit Samstag einen Pflegehund,der nach dem Gassi gehen auf dem Teppich markiert.
Vllt hat ja jemand einen Rat.
LG