Für mich auch nicht .....
Ich könnte auch keine Pflegestelle werden, da ich mich zu schnell an ein Tier binde.
Und ich würde den zukünftigen Adoptanten ,dann auf die Nerven gehen,weil ich mir so ein Kopf mache ob es den Hund gut geht.
Ich wäre das schlechteste Pflegefrauchen ever
Ich glaube, das könnte ich tatsächlich besser als Pflegestelle zu sein. Meine Trainerin bildet Assistenzhunde für Menschen mit verschiedenen Behinderungen aus und ist da einfach auf Patenfamilien angewiesen. Da kann man sich aber auch sehr sicher sein, dass der Hund in ein gutes Zuhause kommt und (zumindest bei den guten Vereinen) auch weiterhin betreut wird. Und die Menschen profitieren in den allermeisten Fällen so enorm.
Diese Vereine geben übrigens auch immer mal wieder junge Hunde ab, die aus verschiedenen Gründen nicht geeignet sind. Das sind für den Alltag in den meisten Fällen Lapalien (aktuell eine leichte HD, einmal eine Allergie und ein Hund der einfach ein wenig zu freundlich und aufgeregt bei neuen Menschen reagiert). Wenn ihr also jemanden kennt, der sich für einen Hund interessiert und der im Tierschutz nicht fündig wird, dann kann man hier auch immer mal schauen, das sind in den meisten Fällen auch echte Anfängerhunde.