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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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26. Jan. 19:21
Wie war das noch? Man muss sich auch was trauen? Oder auch einfach mal ein bisschen Irre sein 🤣 Irgendwie kam mir grad Spontan der Einfall mit beiden Hunden Gassi zu gehen. Es gibt mit den beiden ja leider echt Probleme, aber ich kann zuhause nicht ausreichend daran arbeiten. Da wir Diego ja schon als Trainings“Opfer“ für die Hundebegegnungen genommen haben, und ich damals ja auch öfter mit den beiden Gassi war bzw. die beiden sich damals bei Dodo‘s Einzug ja auch nur beim gemeinsamen Gassi gesehen haben, wusste ich ja, dass es klappen kann. Ich hab Dodo also geschnappt, hab mir die Schuhe angezogen und hab Diego geholt, Dodo musste warten. Allgemein war heute alles darauf ausgelegt, dass Dodo warten muss (Diego bekommt zuerst ein Leckerchen, Dodo bekommt das Kommando „Stop“ und ich laufe mit Diego weiter etc.). Das hat auch gut geklappt, nur wenn ich mich mit Diego mit „Kommandos“ beschäftig hab, das konnte er nicht aushalten aber das hab ich größtenteils ignoriert bzw. ihn beiseite gedrängt. (Zwischenfrage an die Mehrhundehalter: Wie macht ihr das? Habt ihr Tipps?) Beide wurden auch immer mit Namen angesprochen bevor ein Kommando kam. Diego hatte am Anfang suuper schiss und musste erst mal überzeugt werden, an dem großen gefährlich Dodo monster vorbei zu gehen. Als wir dann einmal draußen waren und einer rechts und der andere links lief wurde es dann immer besser und am Ende konnte man sogar mal an der gleichen Stelle schnuppern 😅 Ich Merk aber auch echt, dass Dodo das sofort erkennt und ausnutzt wenn die Aufmerksamkeit nicht zu 100% auf ihm liegt. So viel wie heute hat er lange nicht mehr an der Leine gezogen. Aber das kann auch die Kombi aus Diego, dem Wind und meine „Angespanntheit“ sein. Also ich war jetzt nicht extrem verkrampft, aber entspannt war ich auch nicht 😅 Haben die beiden aber richtig gut gemacht und das werd ich definitiv wiederholen, vielleicht lernt Diego dann endlich wieder, dass er vor Dodo keine Angst haben muss (er hat ihm noch nie was getan, er ist nur sehr stürmisch und meine Mutter hat die Angst immer Extrem bestätigt und somit jetzt leider verstärkt)
Ich sage auch immer den Namen des Hundes vor dem Kommando, aber das hat auch lange gedauert, bis sie sich daran gewöhnt haben. Heißt, auch jetzt noch, nach 6 Jahren, kann es sein, dass sie bei einem Kommando beide reagieren. Dann wird auch der nicht gemeinte Hund belohnt, denn ansonsten verbraucht sich das Kommando und wird nicht mehr beachtet. Abhilfe gibt es, wenn unterschiedliche Kommandos je Hund verwendet werden. Haben wir aber nur bei ganz wenigen Kommandos, wie Fuß <> Rad; Change <> Wechsel.
Ansonsten, wenn ich Leckerchen zum suchen verteile, dann ist das Warten Königsdisziplin, klare Unterscheidung zwischen den Hunden durch Handzeichen zur Freigabe des gemeinten Hundes.
 
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Pia
26. Jan. 21:00
Ich sage auch immer den Namen des Hundes vor dem Kommando, aber das hat auch lange gedauert, bis sie sich daran gewöhnt haben. Heißt, auch jetzt noch, nach 6 Jahren, kann es sein, dass sie bei einem Kommando beide reagieren. Dann wird auch der nicht gemeinte Hund belohnt, denn ansonsten verbraucht sich das Kommando und wird nicht mehr beachtet. Abhilfe gibt es, wenn unterschiedliche Kommandos je Hund verwendet werden. Haben wir aber nur bei ganz wenigen Kommandos, wie Fuß <> Rad; Change <> Wechsel. Ansonsten, wenn ich Leckerchen zum suchen verteile, dann ist das Warten Königsdisziplin, klare Unterscheidung zwischen den Hunden durch Handzeichen zur Freigabe des gemeinten Hundes.
Dann mach ich das ja prinzipiell gar nicht mal so falsch. Das Problem was ich bei Dodo nur grade noch sehe, dass es vielleicht nicht so klug ist ihn auch zu belohnen wenn er nicht gemeint war. Wir hatten zum Beispiel heute so 2 Situationen wo mir das aufgefallen ist. Situation 1 war kurz vor dem Bild wo die beiden auf dem Feldweg sitzen. Sie sollten sich beide hinsetzen. Dodo hat es gleich anstandslos gemacht und wurde natürlich auch gelobt. Die kleine Diego Prinzessin wollte keinen nassen Po und wollte sich nicht setzen, also musste ich da ein bisschen „eindringlicher“ werden und das Kommando wiederholen. Dodo saß hinter mir und hat dann immer mit den Vorderbeinen gegen mein Bein getippt. Das hab ich dann einfach ignoriert und er hat auch aufgehört dann. Situation 2 war dann als mir der Schuh aufgegangen ist und ich beide zu mir ran gerufen habe. Dodo kam gleich an, natürlich gelobt. Diego hat sich wieder bitten lassen und ich hab ihn dann körpersprachlich versucht einzuladen (kennt er nicht, fällt ihm sehr schwer) aber das hat weniger zum erwünschten Erfolg geführt, weil Dodo immer wieder aufgesprungen ist und dachte er sei gemeint. Da hab ich ihn dann körpersprachlich wieder dahin geschickt wo er war. Ich denke wenn ich das jetzt noch belohnt hätte, hätte er es vielleicht erst recht so aufgenommen als sei er gemeint 🤔
Ich hab mir im Vorfeld aber auch keine großen Gedanken gemacht und war alleine mit den beiden unterwegs. Vielleicht braucht das auch einfach noch ein bisschen Übung, ist ja für beide eine eher ungewohnte Situation jetzt gewesen. Leckerchen suchen werden wir eh nicht machen, da hat Diego nicht so Spaß dran wie Dodo, hat mich schon gewundert, dass er überhaupt Leckerchen genommen hat 😅
Dodo liegt auf jeden Fall grade im Bett nebenan und träumt, da arbeitet also wahrscheinlich was im Kopf
 
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27. Jan. 00:04
Dann mach ich das ja prinzipiell gar nicht mal so falsch. Das Problem was ich bei Dodo nur grade noch sehe, dass es vielleicht nicht so klug ist ihn auch zu belohnen wenn er nicht gemeint war. Wir hatten zum Beispiel heute so 2 Situationen wo mir das aufgefallen ist. Situation 1 war kurz vor dem Bild wo die beiden auf dem Feldweg sitzen. Sie sollten sich beide hinsetzen. Dodo hat es gleich anstandslos gemacht und wurde natürlich auch gelobt. Die kleine Diego Prinzessin wollte keinen nassen Po und wollte sich nicht setzen, also musste ich da ein bisschen „eindringlicher“ werden und das Kommando wiederholen. Dodo saß hinter mir und hat dann immer mit den Vorderbeinen gegen mein Bein getippt. Das hab ich dann einfach ignoriert und er hat auch aufgehört dann. Situation 2 war dann als mir der Schuh aufgegangen ist und ich beide zu mir ran gerufen habe. Dodo kam gleich an, natürlich gelobt. Diego hat sich wieder bitten lassen und ich hab ihn dann körpersprachlich versucht einzuladen (kennt er nicht, fällt ihm sehr schwer) aber das hat weniger zum erwünschten Erfolg geführt, weil Dodo immer wieder aufgesprungen ist und dachte er sei gemeint. Da hab ich ihn dann körpersprachlich wieder dahin geschickt wo er war. Ich denke wenn ich das jetzt noch belohnt hätte, hätte er es vielleicht erst recht so aufgenommen als sei er gemeint 🤔 Ich hab mir im Vorfeld aber auch keine großen Gedanken gemacht und war alleine mit den beiden unterwegs. Vielleicht braucht das auch einfach noch ein bisschen Übung, ist ja für beide eine eher ungewohnte Situation jetzt gewesen. Leckerchen suchen werden wir eh nicht machen, da hat Diego nicht so Spaß dran wie Dodo, hat mich schon gewundert, dass er überhaupt Leckerchen genommen hat 😅 Dodo liegt auf jeden Fall grade im Bett nebenan und träumt, da arbeitet also wahrscheinlich was im Kopf
Ich würde auch immer auf die Situation und mein Bauchgefühl eingehen, wie du es schreibst.
Schwierig wird es zB, wenn ich eine Sache von einem Hund möchte, der andere aber das nicht tun soll. Da kann es sein, dass ich zwiespältige Signale sende, die vom "empfindlicheren" Hund aufgenommen werden, der dann verunsichert ist, was er nun tun soll.
Als konkretes Beispiel (Luna ist sehr verfressen) ich reiche Bozo ein Leckerchen, dieser muss aber wie immer kurz noch überlegen und die Umgebung checken, bevor er sich dazu entschließt, es zu nehmen. In dieser Zeit sagt Luna, ja wenn du nicht willst, ich nehme es schon. In diesem Augenblick, muss ich innerlich auf ein Verbot umschwenken (und eventuell Luna auch körperlich und verbal abbremsen) was Bozo dann verunsichert - bekomme ich das jetzt oder verbietest du es....
Das sind dann die typischen Missverständnisse. Das kann ich etwas besser regulieren, wenn ich die beiden Hunde klarer um mich positioniere, heißt, den Hund, den ich meine vor mich und den anderen hinter mich. So wende ich mich klar verständlich (auch für die Hunde) nur einem Hund zu.
 
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Fee
27. Jan. 08:16
Ich bin ja ein Freund von dem Satz "ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen".
Also habe ich jetzt mal eine ungewöhnliche Maßnahme getroffen. Muck wurde ja zu früh von der Mutter getrennt und das merkt man deutlich (in vielen Bereichen). Aber was stark belastet, ist das ständige Saugen. Nicht wenn er wach ist, aber nahezu immer, wenn er schläft. Die Albträume haben ja zum Glück schon vor langer Zeit aufgehört, aber das mit dem Saugen konnte er noch nicht richtig verarbeiten. Also bin ich diese Woche in den nächsten dm spaziert und habe Schnuller gekauft. Meine Theorie ist, dass wenn er im Schlaf tatsächlich an etwas saugen kann, ihm das eventuell hilft. Naja, im Schlaf kam er noch nicht zum Einsatz (der Test steht noch aus), aber ich wollte generell mal schauen, wie er auf so ein Ding reagiert. Wenn er ihn sieht, steht er sofort stramm und möchte ihn gerne haben. Wiederbekommen dagegen wird von einem sehr deutlichen "Hundeblick" quittiert und definitiv missbilligt.🤣Also an "mögen" kommt ein Häkchen. Jetzt bin ich nur noch gespannt, ob es auch hilft.
 
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Laura
27. Jan. 08:19
Ich bin ja ein Freund von dem Satz "ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen". Also habe ich jetzt mal eine ungewöhnliche Maßnahme getroffen. Muck wurde ja zu früh von der Mutter getrennt und das merkt man deutlich (in vielen Bereichen). Aber was stark belastet, ist das ständige Saugen. Nicht wenn er wach ist, aber nahezu immer, wenn er schläft. Die Albträume haben ja zum Glück schon vor langer Zeit aufgehört, aber das mit dem Saugen konnte er noch nicht richtig verarbeiten. Also bin ich diese Woche in den nächsten dm spaziert und habe Schnuller gekauft. Meine Theorie ist, dass wenn er im Schlaf tatsächlich an etwas saugen kann, ihm das eventuell hilft. Naja, im Schlaf kam er noch nicht zum Einsatz (der Test steht noch aus), aber ich wollte generell mal schauen, wie er auf so ein Ding reagiert. Wenn er ihn sieht, steht er sofort stramm und möchte ihn gerne haben. Wiederbekommen dagegen wird von einem sehr deutlichen "Hundeblick" quittiert und definitiv missbilligt.🤣Also an "mögen" kommt ein Häkchen. Jetzt bin ich nur noch gespannt, ob es auch hilft.
Find ich sehr gut. Jeder Hund ist eben individuell. Bin mal gespannt was du berichtest, ob es ih wirklich hilft.
Emma geht es ähnlich. Nir sie hat tatsächlich immer wieder noch Alpträume und sie knirscht mit den Zähnen im Schlaf. Hat da vielleicht jemand einen Tipp? Für Menschen gibt es ja so Beißschienen (hab selber eine), aber für Hunde?
 
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F.
27. Jan. 08:37
Unsere Morgenrunde....
Nur gezogen und gezerrt... zwei Hunde angepöpelt und sich aufgeführt wie die Axt im Wald. Vermutlich akute Frühlingsgefühle.
 
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Karin
27. Jan. 08:47
Ich bin ja ein Freund von dem Satz "ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen". Also habe ich jetzt mal eine ungewöhnliche Maßnahme getroffen. Muck wurde ja zu früh von der Mutter getrennt und das merkt man deutlich (in vielen Bereichen). Aber was stark belastet, ist das ständige Saugen. Nicht wenn er wach ist, aber nahezu immer, wenn er schläft. Die Albträume haben ja zum Glück schon vor langer Zeit aufgehört, aber das mit dem Saugen konnte er noch nicht richtig verarbeiten. Also bin ich diese Woche in den nächsten dm spaziert und habe Schnuller gekauft. Meine Theorie ist, dass wenn er im Schlaf tatsächlich an etwas saugen kann, ihm das eventuell hilft. Naja, im Schlaf kam er noch nicht zum Einsatz (der Test steht noch aus), aber ich wollte generell mal schauen, wie er auf so ein Ding reagiert. Wenn er ihn sieht, steht er sofort stramm und möchte ihn gerne haben. Wiederbekommen dagegen wird von einem sehr deutlichen "Hundeblick" quittiert und definitiv missbilligt.🤣Also an "mögen" kommt ein Häkchen. Jetzt bin ich nur noch gespannt, ob es auch hilft.
Prima Idee!
Der Zweck heiligt die Mittel.

Da trifft der Spruch zu "Man muss sich nur zu helfen wissen".

Nur so ne blöde Idee von mir ...:
Könnte man so einen Schnuller evtl. (quasi wie eine Zitze) an ein Stofftier nähen? Dann hätte Muck auch noch das Gefühl von Fell. Das wäre noch authentischer.
 
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Nadine
27. Jan. 08:47
Wir haben gestern mal die Aufgaben umgedreht. Mein Freund war mit Wayne im Home office, ich im Büro.
Ich wurde auch bellend an der Tür begrüßt (er kam aus dem Schlafzimmer gerannt), sobald er mich gesehen hat war er still und ich hab zur Sitzdose gegriffen. Hat klasse geklappt. Dann Tasche abgestellt und Hundi kurz durchgekuschelt.
Er ist dann nur kurz zu seinem Knochen gegangen, hat dran geschnüffelt und kam wieder zu mir.

Was sagt uns das jetzt? Ich glaube ja, dass es an dem geregelteren Ablauf liegt, wenn ich heim komme...
Da es auch kein Problem ist, wenn mein Freund heim kommt und ich schon an der Tür stehe und die Situation manage.
 
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Christina
27. Jan. 08:59
Ich würde auch immer auf die Situation und mein Bauchgefühl eingehen, wie du es schreibst. Schwierig wird es zB, wenn ich eine Sache von einem Hund möchte, der andere aber das nicht tun soll. Da kann es sein, dass ich zwiespältige Signale sende, die vom "empfindlicheren" Hund aufgenommen werden, der dann verunsichert ist, was er nun tun soll. Als konkretes Beispiel (Luna ist sehr verfressen) ich reiche Bozo ein Leckerchen, dieser muss aber wie immer kurz noch überlegen und die Umgebung checken, bevor er sich dazu entschließt, es zu nehmen. In dieser Zeit sagt Luna, ja wenn du nicht willst, ich nehme es schon. In diesem Augenblick, muss ich innerlich auf ein Verbot umschwenken (und eventuell Luna auch körperlich und verbal abbremsen) was Bozo dann verunsichert - bekomme ich das jetzt oder verbietest du es.... Das sind dann die typischen Missverständnisse. Das kann ich etwas besser regulieren, wenn ich die beiden Hunde klarer um mich positioniere, heißt, den Hund, den ich meine vor mich und den anderen hinter mich. So wende ich mich klar verständlich (auch für die Hunde) nur einem Hund zu.
Das Problem habe ich auch. Allerdings mit dreien. Beispiel SITZ. Fiete bleibt sitzen, wenn ich mich zum Leckerliegeben einen Schritt näher komme, Happy weicht dann aus, Kalle sieht das Leckerlie erst, wenn es direkt vor seiner Nase ist.
Wenn ich erst Happy ihr Leckerlie hinwerfe, geht Fiete hinterher und Kalle bekommt die Bewegung mit, steht auch auf.
Wenn ich dann Fiete verbal fürs hinlaufen korrigiere, ist Happy wieder verunsichert. 🤷‍♀️
 
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Fee
27. Jan. 09:00
Find ich sehr gut. Jeder Hund ist eben individuell. Bin mal gespannt was du berichtest, ob es ih wirklich hilft. Emma geht es ähnlich. Nir sie hat tatsächlich immer wieder noch Alpträume und sie knirscht mit den Zähnen im Schlaf. Hat da vielleicht jemand einen Tipp? Für Menschen gibt es ja so Beißschienen (hab selber eine), aber für Hunde?
Da höre ich mit. Gegen das Zähneknirschen suche ich auch noch ein Wundermittel.😮‍💨