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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Marion
26. Okt. 17:09
Heute hat mir mein Spiky Mal wieder bewiesen, wie zauberhaft er mich doch spiegelt 😂 Ihr alle kennt sie sicher auch, die "Erzfeinde". Tja, bei uns ist das Felix, ein Berner Sennenhund, der von seinem Herrchen gerne bei uns im Wohngebiet ohne Leine laufen gelassen wird und uns bereits einmal bei dem Versuch, die Straßenseite zu wechseln um auszuweichen, mitten auf der Straße gestellt und zum Umkehren gezwungen hat. Soweit so unangenehm. Warum auch immer habe ich in den darauffolgenden Wochen immer wieder mir eingeredet, dass dieser Berner Sennenhund ja auch wirklich sehr groß ist und das für Spiky sicherlich deshalb so ein "großes" Problem. Ihr erfahrenen Hundehalter hier denkt es euch jetzt wahrscheinlich schon: totaler Quatsch. Ich selbst hasse es, wie sich der Hundehalter verhält, deshalb strahle ich das in den Begegnungen aus und Spiky "kümmert sich". Heute sind wir nämlich einem Berner Sennenhund im Wald begegnet, super entspannte Halterin mit der ich ein paar nette Worte gewechselt habe und Spiky ist ohne ein einziges Wuff an dem ach so großen Berner Sennenhund vorbei gelatscht! 😂
Ich hasse verantwortungslose Hundehalter 😡man sieht ja dass es auch anders geht 👍mit etwas Rücksich gegenseitig und alles läuft super 😍kannst stolz auf euch sein 👍🐕🥰
 
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Nadine
26. Okt. 17:25
Heute hat mir mein Spiky Mal wieder bewiesen, wie zauberhaft er mich doch spiegelt 😂 Ihr alle kennt sie sicher auch, die "Erzfeinde". Tja, bei uns ist das Felix, ein Berner Sennenhund, der von seinem Herrchen gerne bei uns im Wohngebiet ohne Leine laufen gelassen wird und uns bereits einmal bei dem Versuch, die Straßenseite zu wechseln um auszuweichen, mitten auf der Straße gestellt und zum Umkehren gezwungen hat. Soweit so unangenehm. Warum auch immer habe ich in den darauffolgenden Wochen immer wieder mir eingeredet, dass dieser Berner Sennenhund ja auch wirklich sehr groß ist und das für Spiky sicherlich deshalb so ein "großes" Problem. Ihr erfahrenen Hundehalter hier denkt es euch jetzt wahrscheinlich schon: totaler Quatsch. Ich selbst hasse es, wie sich der Hundehalter verhält, deshalb strahle ich das in den Begegnungen aus und Spiky "kümmert sich". Heute sind wir nämlich einem Berner Sennenhund im Wald begegnet, super entspannte Halterin mit der ich ein paar nette Worte gewechselt habe und Spiky ist ohne ein einziges Wuff an dem ach so großen Berner Sennenhund vorbei gelatscht! 😂
Ooohhhja, meine Endgegnerin war eine Frau mit Labbi, die mir erklärt hat wie man Hunde beruhigt: lassen Sie ihm mehr Leine, setzen Sie ihn nicht unter Druck, es gibt spezielle Geschirre.... während mein Hund komplett eskaliert und ich zu tun hatte, dass er niemanden frisst steht Sie da und labert mich zu. Jetzt reicht schon von weitem die Mütze der "Alten" und mein Hund geht steil 😅 aber ich arbeite an mir und versuche zumimdest zu lächeln oder ich drehe um 🤣
 
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unbekannt
26. Okt. 18:15
Jimis Endgegner waren auf Hundeseite ebenfalls Berner Senn. Er wurde mal fies gemobbt und wir haben aus Unerfahrenheit zu spät eingegriffen. Die Rasse war tabu und Jimi jedesmal im HSH-Modus 🙈😅
 
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Pia
26. Okt. 18:47
Ooohhhja, meine Endgegnerin war eine Frau mit Labbi, die mir erklärt hat wie man Hunde beruhigt: lassen Sie ihm mehr Leine, setzen Sie ihn nicht unter Druck, es gibt spezielle Geschirre.... während mein Hund komplett eskaliert und ich zu tun hatte, dass er niemanden frisst steht Sie da und labert mich zu. Jetzt reicht schon von weitem die Mütze der "Alten" und mein Hund geht steil 😅 aber ich arbeite an mir und versuche zumimdest zu lächeln oder ich drehe um 🤣
Ohja das kenn ich! Wenn der Hund an der Leine komplett eskaliert und man super damit beschäftigt ist und man dann zugelabert wird 🥲 Bei uns ist es eine Dame mit 2 Hunden. Die Kröung war als sie dann stehen blieb und meinte „Ach die beiden könnten so schön miteinander spielen, aber die ist leider grade heiß, ist ja ein Rüde oder?“ Und dann Dodo der sowieso schon schwierig ist weil er unbedingt spielen will + die Hormone. Seitdem meide ich die auch wenn ich die schon von weitem sehe 🙈
 
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Karin
26. Okt. 19:00
Ich möchte jetzt mal was ganz allgemeines über Hunde aus dem Tierschutz sagen, vielleicht versteht man das Verhalten der Hunde in der ersten Zeit dann etwas besser.

Stellt euch vor ihr seid Zuhause. Jeden Mitbewohner kennt ihr, wisst was Regeln, Pflichten und Dinge des Alltags sind.
Also ihr wisst wo das Bad mit Toilette ist, ihr wisst wer Morgenmuffel ist, wer sein Essen nicht gerne teilt, wer kocht, wo ihr schlaft etc. pp

Eines Tages kommt der Koch oder jemand den ihr noch nie gesehen habt auf Besuch. Besuch ist super, der ist freundlich und kommt nicht so oft. Aber der freundliche Besucher fesselt euch plötzlich und steckt euch in einen dunklen T4-Bus. Ihr könnt nicht mal richtig zum Fenster rausschauen. Ihr könnt noch so oft fragen was das soll, ihr bekommt keine Antwort. Dann rollt das Auto los... Ihr seid ziemlich lange unterwegs, viele fremde Menschen begegnen euch, keiner lässt euch raus oder spricht mal Klartext darüber was eigentlich los ist. Dann kommt ihr an einem völlig fremden Ort an.

Irgendwo in Indonesien. Da sind Menschen, die sich riesig freuen euch zu sehen. Das könnt ihr gerade noch an der Mimik erkennen. Sie fassen euch an, sie reden unglaublich viel. Aber ihr versteht kein Wort. Ihr werdet in eine Behausung mitgenommen. Noch mehr Fremde die auf euch einreden u euch anfassen ohne das ihr versteht was das soll. Ihr seid müde, die Reise war lang, stressig und furchteinflößend. Ihr müsst zur Toilette, habt Hunger. Aber wie sagt man das in einer völlig unbekannten Sprache? Ihr gebt euch Mühe, lächelt, obwohl ihr fertig seid. Ihr versucht durch Beobachtung heraus zu finden wo das Notwendigste zu finden ist u welche Person das Sagen hat und euch vielleicht hilft. Ihr findet nichts, dass ihr kennt.
Nach ein paar Tagen merkt ihr, das Ganze wird sich wohl nicht ändern, das macht euch große Angst. Wie sollt ihr denn irgendwie so weit weg von Zuhause klar kommen? Ihr schlaft kaum, weil ihr nicht wisst wo, ihr löst euch wenn es gar nicht anders geht, weil die Toilette so merkwürdig aussieht, dass ihr sie gar nicht erkennt.
Das Essen ist ungewohnt, schmeckt komisch, aber ihr wollt nicht verhungern. Und dann merkt ihr wie die Stimmung kippt...
Die große Freude ist weg. Man sieht euch besorgt an, unterhält sich über euch, manchmal schickt man euch weg, zwingt euch lange vor die Tür zu gehen obwohl ihr euch noch nicht mal in der Behausung zurecht findet. Ihr kommt durcheinander, wer war jetzt gleich nochmal freundlich? Wer kann helfen? Ihr seid so müde. Ihr konzentriert euch den ganzen Tag um wirklich alles irgendwie richtig zu machen und dann stellt ihr fest, irgendwie wollen die Leute etwas von euch, nur versteht ihr einfach nicht was sie wollen. Ihr werdet traurig oder seid vielleicht auch langsam gereizt, weil ihr euch so sehr bemüht, aber alle enttäuscht zu sein scheinen.
Denn die Menschen planen eine große Feier und eigentlich erwarten sie, dass ihr schon ein traditionelles indonesisches Gedicht vortragen könnt 🙈
Das geht nicht auch noch!

Also bitte lasst euren neuen Mitbewohnern Zeit, versucht klar zu sein, lobt viel, bildet Rituale zur Orientierung und irgendwann lernt ihr das Gedicht gemeinsam.

Das ist ein Plädoyer für Geduld, für Zeit, für mehr Achtsamkeit und weniger Druck. Nichts kann nach so kurzer Zeit normal funktionieren. Alles ist neu. Der Hund bemüht sich, aber er ist nicht dankbar, er hat alles verloren. Er weiß nicht, dass er es in dem neuen Zuhause besser haben wird.

Und ja da steht man halt unter Strom, bis man sich sicher ist, dass man wirklich einen sicheren Schlafplatz hat. Da hält man ein, weil man sich nicht sicher ist, wo die Toilette ist, oder löst sich weil man das nicht mehr aushalten kann. Da isst man zügig, weil man nicht weiß ob man wieder etwas bekommt oder isst kaum, weil man Angst hat, dass man das nicht darf... Und evtl sagt man auch zur helfenden Hand vor Müdigkeit "Lass mich in Ruhe!"

Ihr könnt das schaffen und der Hund gibt sich große Mühe. Habt Geduld und lobt ihn viel, dann pegelt sich das ein.
Weniger erwarten von euch und von ihm, dann wird alles gut 😘
 
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Nicole
26. Okt. 20:02
Sehr empathisch geschrieben. Genau so ist es
 
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Bia.
26. Okt. 20:02
Ich möchte jetzt mal was ganz allgemeines über Hunde aus dem Tierschutz sagen, vielleicht versteht man das Verhalten der Hunde in der ersten Zeit dann etwas besser. Stellt euch vor ihr seid Zuhause. Jeden Mitbewohner kennt ihr, wisst was Regeln, Pflichten und Dinge des Alltags sind. Also ihr wisst wo das Bad mit Toilette ist, ihr wisst wer Morgenmuffel ist, wer sein Essen nicht gerne teilt, wer kocht, wo ihr schlaft etc. pp Eines Tages kommt der Koch oder jemand den ihr noch nie gesehen habt auf Besuch. Besuch ist super, der ist freundlich und kommt nicht so oft. Aber der freundliche Besucher fesselt euch plötzlich und steckt euch in einen dunklen T4-Bus. Ihr könnt nicht mal richtig zum Fenster rausschauen. Ihr könnt noch so oft fragen was das soll, ihr bekommt keine Antwort. Dann rollt das Auto los... Ihr seid ziemlich lange unterwegs, viele fremde Menschen begegnen euch, keiner lässt euch raus oder spricht mal Klartext darüber was eigentlich los ist. Dann kommt ihr an einem völlig fremden Ort an. Irgendwo in Indonesien. Da sind Menschen, die sich riesig freuen euch zu sehen. Das könnt ihr gerade noch an der Mimik erkennen. Sie fassen euch an, sie reden unglaublich viel. Aber ihr versteht kein Wort. Ihr werdet in eine Behausung mitgenommen. Noch mehr Fremde die auf euch einreden u euch anfassen ohne das ihr versteht was das soll. Ihr seid müde, die Reise war lang, stressig und furchteinflößend. Ihr müsst zur Toilette, habt Hunger. Aber wie sagt man das in einer völlig unbekannten Sprache? Ihr gebt euch Mühe, lächelt, obwohl ihr fertig seid. Ihr versucht durch Beobachtung heraus zu finden wo das Notwendigste zu finden ist u welche Person das Sagen hat und euch vielleicht hilft. Ihr findet nichts, dass ihr kennt. Nach ein paar Tagen merkt ihr, das Ganze wird sich wohl nicht ändern, das macht euch große Angst. Wie sollt ihr denn irgendwie so weit weg von Zuhause klar kommen? Ihr schlaft kaum, weil ihr nicht wisst wo, ihr löst euch wenn es gar nicht anders geht, weil die Toilette so merkwürdig aussieht, dass ihr sie gar nicht erkennt. Das Essen ist ungewohnt, schmeckt komisch, aber ihr wollt nicht verhungern. Und dann merkt ihr wie die Stimmung kippt... Die große Freude ist weg. Man sieht euch besorgt an, unterhält sich über euch, manchmal schickt man euch weg, zwingt euch lange vor die Tür zu gehen obwohl ihr euch noch nicht mal in der Behausung zurecht findet. Ihr kommt durcheinander, wer war jetzt gleich nochmal freundlich? Wer kann helfen? Ihr seid so müde. Ihr konzentriert euch den ganzen Tag um wirklich alles irgendwie richtig zu machen und dann stellt ihr fest, irgendwie wollen die Leute etwas von euch, nur versteht ihr einfach nicht was sie wollen. Ihr werdet traurig oder seid vielleicht auch langsam gereizt, weil ihr euch so sehr bemüht, aber alle enttäuscht zu sein scheinen. Denn die Menschen planen eine große Feier und eigentlich erwarten sie, dass ihr schon ein traditionelles indonesisches Gedicht vortragen könnt 🙈 Das geht nicht auch noch! Also bitte lasst euren neuen Mitbewohnern Zeit, versucht klar zu sein, lobt viel, bildet Rituale zur Orientierung und irgendwann lernt ihr das Gedicht gemeinsam. Das ist ein Plädoyer für Geduld, für Zeit, für mehr Achtsamkeit und weniger Druck. Nichts kann nach so kurzer Zeit normal funktionieren. Alles ist neu. Der Hund bemüht sich, aber er ist nicht dankbar, er hat alles verloren. Er weiß nicht, dass er es in dem neuen Zuhause besser haben wird. Und ja da steht man halt unter Strom, bis man sich sicher ist, dass man wirklich einen sicheren Schlafplatz hat. Da hält man ein, weil man sich nicht sicher ist, wo die Toilette ist, oder löst sich weil man das nicht mehr aushalten kann. Da isst man zügig, weil man nicht weiß ob man wieder etwas bekommt oder isst kaum, weil man Angst hat, dass man das nicht darf... Und evtl sagt man auch zur helfenden Hand vor Müdigkeit "Lass mich in Ruhe!" Ihr könnt das schaffen und der Hund gibt sich große Mühe. Habt Geduld und lobt ihn viel, dann pegelt sich das ein. Weniger erwarten von euch und von ihm, dann wird alles gut 😘
Wie wahr.

Viele erwarten den " perfekten" Hund. Wobei ich eher das Gefühl habe, das Halter ( wenn sie ihre Schnuffels von einer vernünftigen Orga haben) eines TS Hundes eher wissen, das vieles Zeit braucht.
Wie oft ließt man hier - Welpe nicht stubenrein, Junghund überdreht, etc....
Den ersten und prägendsten Satz, welchen wir von unserer Orga bekamen war: Erwarte nichts, sei auf das schlimmste gefasst.
 
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Karin
26. Okt. 20:21
Wie wahr. Viele erwarten den " perfekten" Hund. Wobei ich eher das Gefühl habe, das Halter ( wenn sie ihre Schnuffels von einer vernünftigen Orga haben) eines TS Hundes eher wissen, das vieles Zeit braucht. Wie oft ließt man hier - Welpe nicht stubenrein, Junghund überdreht, etc.... Den ersten und prägendsten Satz, welchen wir von unserer Orga bekamen war: Erwarte nichts, sei auf das schlimmste gefasst.
Ja das stimmt wohl. Wenn die Wirklichkeit auf die Traumwelt trifft....jeder der sich einen Hund holt muss doch auch damit rechnen das nicht immer Sonnenschein ist. Wenn ein Problem vorliegt muss man daran arbeiten um es zu lösen. Viele geben einfach so schnell auf, hab ich echt kein Verständnis für. LG 👋
 
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Claudia
27. Okt. 06:04
Drei Wochen ist unsere Lilia nun bei uns. Sie hat schon gute Freunde gefunden, mit denen sie spielen und rennen darf 🥰 daheim fühlt sie sich in ihrer Flocke sehr wohl, kuschelt mit ihrem Oktopus und mit uns.

Sie erschrickt immer noch ein wenig wenn jemand in den Raum kommt, meine Schritte erkennt sie inzwischen und sie kommt mir entgegen. Knurrig ist sie immer noch ein bisschen, bei Fremden (muss man ja erstmal gucken wer das ist) und bei meinem Sohn - wenn er in den Raum kommt knurrt sie nur um ihn dann wenige Sekunden später abzuschlecken 😅 ambivalentes Mädchen 🐶

Sitz klappt schon gut und Platz wird auch immer besser, Abrufen müssen wir noch richtig gut üben - da arbeiten wir auch mit meiner Hundetrainerin dran weil mir das Thema sehr sehr wichtig ist 😊
 
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Melanie
27. Okt. 09:39
Drei Wochen ist unsere Lilia nun bei uns. Sie hat schon gute Freunde gefunden, mit denen sie spielen und rennen darf 🥰 daheim fühlt sie sich in ihrer Flocke sehr wohl, kuschelt mit ihrem Oktopus und mit uns. Sie erschrickt immer noch ein wenig wenn jemand in den Raum kommt, meine Schritte erkennt sie inzwischen und sie kommt mir entgegen. Knurrig ist sie immer noch ein bisschen, bei Fremden (muss man ja erstmal gucken wer das ist) und bei meinem Sohn - wenn er in den Raum kommt knurrt sie nur um ihn dann wenige Sekunden später abzuschlecken 😅 ambivalentes Mädchen 🐶 Sitz klappt schon gut und Platz wird auch immer besser, Abrufen müssen wir noch richtig gut üben - da arbeiten wir auch mit meiner Hundetrainerin dran weil mir das Thema sehr sehr wichtig ist 😊
Unsere BUBA ist aus Bosnien und wir haben se seit Juni mit 9 Monaten bekommen bei ihr ist s Auto fahren und Rückruf also bei Ablenkung klappt s noch nicht aber ansonsten ein Traumhund