TierschutzhundeStammtisch🐕

Liebe Birgit, das was bei uns geholfen hat, war bis jetzt noch nicht bei den Tipps dabei:
Ich denke es könnte ein richtig guter Hundekumpel helfen. Beide Hunde haben super Spaß miteinander und dann springt der eine ins Auto rein und bleibt drin sitzen. Dann könnte man sie freundlich locken. Danach gleich wieder raus und weiter toben. Und dann Schritt für Schritt steigern. Wenn man dann bis zum fahren gesteigert hat, gehts auch nur ein klitzekleines Stückchen mit dem Auto und dann vielleicht zu Fuß zurück. Je nachdem. Alles kleine Schritte.
Viel Glück 🍀

Das hatten wir auch probiert, klappte nicht.
Ich glaube, bei manchen ist die Angst tief verwurzelt, sie werden in Boxen gepackt und zum Teil 48 Stunden durch die Gegend gefahren, dann fremde Menschen, fremde Umgebung.
Ich hab bei unserer das Gefühl, die Zeit bringt es auch mit sich. Sie merkt, das sie nicht "weg" muss, sondern wir sie immer begleiten.
Von unserer Hündin die Wurfgeschwister fahren alle von Anfang an problemlos mit.
Beim überfahren der Mutterhündin waren alle Wurfgeschwister dabei, vieleicht ist dann noch was zusätzlich was auf der Straße passiert, was unser Sensibelchen mit in ihre Traumakiste gepackt hat🤔.

Meine Omi (rechts) habe ich mit 6 Monaten aus schlechter Haltung übernommen mittlerweile ist sie 12 Jahre alt
und die kleine Dumpfbacke links kam mit 5 Monaten aus Ungarn zu mir sie wird im Februar 8
❤️

Werde ich mal ausprobieren, danke

Das haben wir heute vor, da ich genau das dachte. Trainibg geht damit ab heute los. Danke dir

Ja da gibtxes viel bei ihr, das ist hier ganz klar mit im Spiel. Wir üben weiter und verlieren nicht die Geduld. Danke für die lieben Worte

Gerne, ich drück euch die Daumen. Berichte bitte, wie es läuft, ok?
Würde mich interessieren.

Jazzy, kam am 20.06.20 aus Spanien zu uns. 🥰 Sie ist unser erster Hund und wir lieben sie abgöttisch! Sie war ziemlich ängstlich am Anfang, kannte nichts, keine Leine, Treppen, usw. Sie hat sich super integriert! Sie ist immernoch vorsichtig und teilweise ängstlich, aber lange nicht mehr so wie es war.

Kannst du ja nicht wissen ☺️😘 man hat ja nur die Infos die da stehen😎😄

Ja diese Hunde kenne ich auch. Muss auch nicht, für einen Angsthund ist nicht das Leckerli, sondern der geschaffte Abschluß wichtig.
Ganz wichtig : überleg dir vorher, was du mit ihr schaffen willst, wähle die ersten Schritte nicht zu riesig und zieh das dann auch durch. Kriegt sie Angst, dann müsst ihr da durch, die Angst ignorieren, Blick nach vorn, weiter, bis ihr die Situation durchlebt habt. Abbrechen ist keine Lösung, sie dann vielleicht noch beruhigend kraulen, bestätigt sie. Immer denken: "der Weg geht nach vorn, wir schaffen das!"