TierschutzhundeStammtisch🐕

Hallo ich bin Emmi. Ich bin ein Tierschutzhund aus Bulgarien und lebe seit ganzen 13 Tagen in Deutschland bei meiner neuen Mama. Ich fühle mich hier richtig wohl und bin deswegen jeden Tag ein bisschen anders. Eine richtige Wundertüte eben. So lange ich kuscheln kann, bin ich der glücklichste Hund auf Erden. Nur bei Hundebegegnungen wissen Mama und ich noch nicht so richtig, wie wir miteinander kommunizieren müssen. Dafür gehen wir aber bald die Schulbank drücken 😊

Hier wurde gestern geknallt. Sie saß dann kerzengerade da, hat geguckt. Also kein Hecheln, kein Zittern oder ähnliches. Bin sehr gespannt wie sie sich dann schlussendlich verhält wenn es soweit ist.

Nicht bei allen Hunden ist Hecheln ein Stressindikator. Meiner hechelt nie im Stress, auch nicht im größten. Ich wünsche dir und deinem Hund, dass ihr diese gruselige Zeit gut übersteht.

Ja, das verstehen sie alle. Da stellt sich komischerweise keiner besonders blöd an.🤣

Mascha ist schon seit Tagen neben der Spur. In den ersten paar Jahren war Silvester und die Böllerei überhaupt kein Problem. Bis im letzten Jahr, schon einige Wochen vorher. Da ist mein Mann abends alleine mit ihr los. Dann rief er mich an - ich dachte, er hätte seinen Schlüssel vergessen - und meinte: "Mascha ist mir weggelaufen. Er hat sie, wie immer, abgeleint und dann gab es einen Knall, wie von einem Böller und Mascha war weg." Ich hab mich dann trotz Krankheit angezogen, um ihm bei der Suche zu helfen. Als ich zur Haustür ging, stand mein wundervoller, kluger Hund davor und war völlig fertig. Sie muss sich wohl den Weg, den wir immer abend nehmen, gemerkt haben. Ich hab natürlich sofort meinen Mann erlöst und mich dann schonmal um das vierbeinige Nervenbündel gekümmert. Seit diesem Abend ist Mascha extremst geräuschempfindlich. Sie kriegt schon fast einen Herzinfarkt, wenn in einer Nachbarwohnung ein Besenstiel gegen die Wand fällt oder das Kind mit lauten Schritten durch die Wohnung läuft, klettert mir bis zum Scheitel und zuttert dabei wie Espenlaub. Sie tut mir wirklich leid, denn sie leidet sichtlich. Nach Silvester mag sie Wochenlang nur ungern aus der Wohnung gehen. Sie macht danb nur ganz hektisch ihre Geschäfte und zieht sofort wieder nach Hause. Das ist schon der 2. Hund, der durch diese rücksichtslosen Frühballerer nervlich versaut wurde. Die Vorgängerin hat sich während des Feuerwerks immer um die Toilette drappiert und wirklich vor Angst unter sich gemacht. Das war furchtbar. Ich weiß jetzt schon, dass jetzt wieder viele schreiben, dass das ja Tradition ist und die Hundehalter ihre Hunde darauf vorbereiten und trainieren sollen. Ich habe nichts gegen das Feuerwerk an sich Ich habe nur etwas gegen das Geballer, das manche Leute schon teilweise im Oktober testen müssen. Es reicht doch wirklich, wenn vom 31.12., 00:00 Uhr, bis inkl. 01.01. 23:59 Uhr, geknallt wird. Muss das denn schon Wochen vor- und nachher sein? Meiner Meinung nach nicht. Ich wünsche allen einen stressfreien Jahreswechsel.

Hermés wollte die Schleckmatte fressen als wir sie ihm das erste mal gegeben haben. Er hat sich dann bei Bella angeschaut wie es funktioniert😂

Hermés wollte die Schleckmatte fressen als wir sie ihm das erste mal gegeben haben. Er hat sich dann bei Bella angeschaut wie es funktioniert😂

Mascha ist schon seit Tagen neben der Spur. In den ersten paar Jahren war Silvester und die Böllerei überhaupt kein Problem. Bis im letzten Jahr, schon einige Wochen vorher. Da ist mein Mann abends alleine mit ihr los. Dann rief er mich an - ich dachte, er hätte seinen Schlüssel vergessen - und meinte: "Mascha ist mir weggelaufen. Er hat sie, wie immer, abgeleint und dann gab es einen Knall, wie von einem Böller und Mascha war weg." Ich hab mich dann trotz Krankheit angezogen, um ihm bei der Suche zu helfen. Als ich zur Haustür ging, stand mein wundervoller, kluger Hund davor und war völlig fertig. Sie muss sich wohl den Weg, den wir immer abend nehmen, gemerkt haben. Ich hab natürlich sofort meinen Mann erlöst und mich dann schonmal um das vierbeinige Nervenbündel gekümmert. Seit diesem Abend ist Mascha extremst geräuschempfindlich. Sie kriegt schon fast einen Herzinfarkt, wenn in einer Nachbarwohnung ein Besenstiel gegen die Wand fällt oder das Kind mit lauten Schritten durch die Wohnung läuft, klettert mir bis zum Scheitel und zuttert dabei wie Espenlaub. Sie tut mir wirklich leid, denn sie leidet sichtlich. Nach Silvester mag sie Wochenlang nur ungern aus der Wohnung gehen. Sie macht danb nur ganz hektisch ihre Geschäfte und zieht sofort wieder nach Hause. Das ist schon der 2. Hund, der durch diese rücksichtslosen Frühballerer nervlich versaut wurde. Die Vorgängerin hat sich während des Feuerwerks immer um die Toilette drappiert und wirklich vor Angst unter sich gemacht. Das war furchtbar. Ich weiß jetzt schon, dass jetzt wieder viele schreiben, dass das ja Tradition ist und die Hundehalter ihre Hunde darauf vorbereiten und trainieren sollen. Ich habe nichts gegen das Feuerwerk an sich Ich habe nur etwas gegen das Geballer, das manche Leute schon teilweise im Oktober testen müssen. Es reicht doch wirklich, wenn vom 31.12., 00:00 Uhr, bis inkl. 01.01. 23:59 Uhr, geknallt wird. Muss das denn schon Wochen vor- und nachher sein? Meiner Meinung nach nicht. Ich wünsche allen einen stressfreien Jahreswechsel.