TierschutzhundeStammtisch🐕

Cathan hat heute eine neue Stufe der Leinenführigkeit erreicht. Er ist noch bei uns vor dem öffentlichen Weg mit Schleppleine gelaufen, die er hinter sich hergezogen hat. Das fand unsere Katze (3 kg Kampfgewicht) sehr interessant und hat angefangen die Leine zu fangen und dann festzuhalten. Das hat gereicht, damit Cathan anhält. Und das hat er dann auch jedes Mal gemacht, wenn sie die Leine wieder festgehalten hat. Also demnächst kann ich sie dann mit Cathan Gassi schicken 😁

Das ist doch echt super. Habt ihr gut hingekriegt ihr drei 👍😁Ich glaub Roxy will auch ne Katze . Sie legt sich immer vor den Katzen wedelnd und fiepend hin. Aber die meisten hauen dann ab.😏

Also wenn du unsere Katze fragst, dann ist das bei uns genau umgekehrt: wir haben ihr einen Hund geholt. Bei uns sind die Egos ganz klar indirekt proportional zur Größe verteilt 😁

Ein Hund der mitdenkt. Find ich super. 😁 Wahrscheinlich denkt sie: Du lieber Himmel, schon das 3. Mal dieselbe Übung und Karin hat immernoch nix begriffen...😅😅

Genauso fühle ich mich zumindest 🤣🙄

Du bist nicht allein 🤣🤣

Morgen gehen wir mit 20 Hunden und dementsprechend vielen Besitzern spazieren und danach Hundewiese. Die Hunde kennen sich alle untereinander nur die Besitzer sind sich unbekannten 😅

Das sind aber jede Menge Füße 🤣, hört sich spannend an.☺

Was wir heute gemacht haben:
Deckenlampen gestreichelt.
Ich glaube sie denkt nun, sie ist im Irrenhaus gelandet.
Egal. Vielleicht bringt es was und sie muss nicht immer nach den Schatten an der Decke schauen.
Wer weiß. 😂😂

Bin heute sehr stolz auf Polli: inzwischen geht sie nicht nur sehr todesverachtend über den bestimmt hundefressenden Steg („da unten bewegt sich was!!!“), sondern sie wettert mit derselben Todesverachtung auch 6 Windstärken auf dem Segelboot ab… so eine tapfere Maus!!!😀

Auch wenn der Bericht in unserer Gruppe offene Türen einrennt, so könnt Ihr ihn vielleicht teilen. 🌱 Möglicherweise überlegt sich der eine oder andere ja doch, den nächsten Hund lieber zu adoptieren, anstatt ihn zu kaufen.

15.10.23, 18.00, WDR

Hoffnung für Spaniens gequälte Tiere?

In kaum einem Land prallen tödliche Traditionen und moderner Tierschutz so hart aufeinander.
Nirgendwo in Europa wird so viel gejagt wie in Spanien. Nach der Jagdsaison erleiden viele Jagdhunde ein schlimmes Schicksal, sie werden umgebracht oder einfach ausgesetzt. Nur wenige haben das Glück, von spanischen Tierschützern gerettet zu werden. Tiere leiden auch für weitere spanische Traditionen wie Stierkämpfe und Windhunderennen.
WDR-Moderatorin Simone Sombecki ist mit spanischen Tierschützern in Andalusien, in Cordoba und Jaén, unterwegs. Sie erlebt die Rettung einzelner Tiere und wie sich Tierschützer politisch engagieren, um das Leid der Tiere in Spanien zu beenden. Die Reportage bietet einen exklusiven Einblick in die berüchtigten "Rehalas", die Haltung von Jagdhunden, die oft ein auswegloses Dasein fristen. Sie sind die Vergessenen und Namenlosen.