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Ivonne
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zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Corinna
11. Okt. 08:07
An der Leine gilt die Regel bei uns eben auch. Aber im Freilauf ist ja egal, wer die Leine hat 😜 Wenn uns Menschen ohne Hund entgegen kommen, wird Wayne auch bei beiden angeleint. Er attackiert zwar nicht mehr oft, aber auch sehr selten ist 1x zu viel. Darum lieber sicher. Bei Hundebegegnungen sind wir auch ähnlich, nur eben im Freilauf nicht. Wobei mein Freund Wayne auch an der Leine mal ran lässt, ich aus Prinzip nur ohne oder höchstens an der schlepp (Ausnahme: Bekannte Hunde). War gestern witzig. Weg 50cm breit. Erste Begegnung, hund frei, ich sag lein doch ab. Er sagt nee, lieber die Sicherheit an der Leine, hund lässt er wegen dem geringen Abstand trotzdem dran. Wayne hat dann 20cm vorm Hund natürlich versucht nen Hüpfer zu machen und gebellt, wurde also zurück gehalten. Nächste Begegnung, wieder frei laufender hund. Ich sag versuchs doch mal, er "aber wenn er sich nicht benimmt?", ich "im Freilauf klappt das!" (Frenchie, bei großen weißen oder braunen Hunden wäre ich da nicht so sicher, aber waynes Körpersprache war eher interessiert). Er also abgeleint, die Hunde sich kurz beschnüffelt, kurzes fiddeln und dann waren wir vorbei und konnten auch nochmal den Rückruf verfestigen. Das traut er sich halt sonst nicht, da er wenig ableint (und ich auch die großen Mittagsrunden unter der Woche mache, wo wir eher viele bzw frei laufende Hunde treffen). Ich glaube das muss er einfach öfter so erleben und mehr vertrauen bekommen. An sich machen die zwei das ja auch echt gut, aber ohne meine Initiative hätte er Wayne diesen Urlaub sicher niemals abgeleint 😅 Wenn er durch das seeehr regelmäßige ansprechen Sicherheit bekommt, solls so sein. Schadet ja keinem, außer dass ich nicht zu Wort komme 😅 Mich hat nur mal interessiert wie ihr das alle so macht 😊
Das klingt wie mein Freund und ich nur umgekehrt. Ich habe mich noch garnicht getraut Mäxchen abzuleinen. Mein Freund hat einen viel größeren Wunsch das voranzutreiben und hat das irgendwann mal heimlich gemacht, ohne es mir zu sagen. Also bei den Gassigängen (ohne den anderen) macht jeder so sein Ding 😁 wir hatten am Anfang immer wieder Streit deswegen, weil ich Mäxchen viel zu wenig vertraut habe.

Mein Freund leint Mäxchen jetzt ab und zu ab und ich muss gestehen: es läuft richtig gut. Hätte ich nicht gedacht. Da musste ich mir an die eigene Nase packen
 
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Nadine
11. Okt. 09:06
Ich bin auch gleich zurück mit einer Frage (die sicherlich schonmal in den Tiefen dieses Threads aufgetaucht ist ☺️). Welche Erfahrung hattet ihr mit Ressourcen Verteidigung bei euren Tierschutzhunden gemacht? Mäxchen bekommt manchmal Pferdehaut zum Kauen und wehe die Hand kommt zu nah ans Körbchen. Bei dem Knurren wird mir schon mulmig 😅 Wir setzen jetzt das Gelernte aus dem Training um. Wenn Mäxchen seine Pferdehaut kaut werfe ich ihm kleine Stücke Käse zu (die liebt er) und teilweise verlässt er sogar den Kauartikel und kommt zu mir - dann lobe ich ihn und schicke ihn wieder zu seinem Kauartikel. Oder beim Fressen gehe ich zum Napf und lege noch 1-2 besonders leckere Sachen hinzu. Hattet ihr ähnliche Erfahrungen und habt ihr das gut trainieren können? 🙂
Meine erste Pflegehündin hat Futter verteidigt. So extrem, dass ich beim füttern nicht im gleichen Raum sein durfte. Ich hab es so gemacht wie ihr und damit gute Fortschritte gemacht. Bei ihrem Auszug nach 4 Wochen konnte ich sogar etwas mit der Hand in den Napf legen und sie blieb entspannt.
Bei Kausnacks kamen wir nicht so weit, die sind hochwertiger und gab es viel seltener, also nicht in 4 Wochen trainierbar.

Macht weiter so, ihr macht das gut 👍🏻
 
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Nadine
11. Okt. 09:10
Das klingt wie mein Freund und ich nur umgekehrt. Ich habe mich noch garnicht getraut Mäxchen abzuleinen. Mein Freund hat einen viel größeren Wunsch das voranzutreiben und hat das irgendwann mal heimlich gemacht, ohne es mir zu sagen. Also bei den Gassigängen (ohne den anderen) macht jeder so sein Ding 😁 wir hatten am Anfang immer wieder Streit deswegen, weil ich Mäxchen viel zu wenig vertraut habe. Mein Freund leint Mäxchen jetzt ab und zu ab und ich muss gestehen: es läuft richtig gut. Hätte ich nicht gedacht. Da musste ich mir an die eigene Nase packen
Mäxchen ist ja auch noch nicht so lang bei euch. Es hat bei uns über ein Jahr gedauert, bis wayne auf dem Standard Gassi weg regelmäßig frei war. Bei mir früher auch mal unregelmäßig, aber mit Maulkorb. Aber ich mache auch mehr mit ihm als mein Freund, also hat er früher besser auf mich gehört.
Dann ist er meinem Freund mal 10 Minuten abgehauen und seitdem ist mein Freund wieder vorsichtiger. Kann ich ja auch verstehen.
Und fremdes Gelände ist natürlich nochmal was anderes als daheim.

Hauptsache man fühlt sich damit wohl. Von Wayne kann ich sagen, er macht keinen großen Unterschied zwischen Freilauf und 10m schlepp. Ich möchte den Freilauf aber natürlich trotzdem sicher trainieren 😃
 
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Corinna
11. Okt. 09:13
Meine erste Pflegehündin hat Futter verteidigt. So extrem, dass ich beim füttern nicht im gleichen Raum sein durfte. Ich hab es so gemacht wie ihr und damit gute Fortschritte gemacht. Bei ihrem Auszug nach 4 Wochen konnte ich sogar etwas mit der Hand in den Napf legen und sie blieb entspannt. Bei Kausnacks kamen wir nicht so weit, die sind hochwertiger und gab es viel seltener, also nicht in 4 Wochen trainierbar. Macht weiter so, ihr macht das gut 👍🏻
Hallo Nadine, das freut mich aber zu hören. Mäxchen ist kein Extremfall. Unsere Trainerin konnte 2 Meter neben ihm sitzen, während er seinen Kauartikel hatte. Das hat sie auch positiv hervorgehoben. Wie gesagt - an den Napf kann ich auch, aber das mache ich nur, um ihm etwas Tolles dazuzugeben.

Aber dass ihr in 4 Wochen schon solche Fortschritte gemacht habt, klingt sehr aufbauend. Dann ist hier einfach nur Geduld gefragt. Ich habe garnicht vor ihm seinen Kauartikel wieder wegzunehmen - aber letztens hatten wir die Situation beim Spielen mit dem Nachbarshund. Da wollte Mäxchen dieses zottelige Quietsche Spielzeug nicht mehr hergeben 🙈 für so Situationen ist es schon wichtig, dass ich ihm auch mal etwas wegnehmen darf.

Ich lerne ja immer noch dazu. Und für mich ist es manchmal noch schwierig Mäxchen als Hund und Tier zu sehen 😁 er ist total verkuschelt und super super lieb. Aber beim Kauknochen knurrt er auf eine Weise - da könnte ich für nichts garantieren. Ich muss lernen zu verstehen, dass das nichts „Persönliches“ ist und ich möchte jetzt keine Angst vor ihm entwickeln - wenn ihr wisst, was ich meine. Das versuche ich momentan mit mir auszumachen.
 
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Nadine
11. Okt. 09:48
Hallo Nadine, das freut mich aber zu hören. Mäxchen ist kein Extremfall. Unsere Trainerin konnte 2 Meter neben ihm sitzen, während er seinen Kauartikel hatte. Das hat sie auch positiv hervorgehoben. Wie gesagt - an den Napf kann ich auch, aber das mache ich nur, um ihm etwas Tolles dazuzugeben. Aber dass ihr in 4 Wochen schon solche Fortschritte gemacht habt, klingt sehr aufbauend. Dann ist hier einfach nur Geduld gefragt. Ich habe garnicht vor ihm seinen Kauartikel wieder wegzunehmen - aber letztens hatten wir die Situation beim Spielen mit dem Nachbarshund. Da wollte Mäxchen dieses zottelige Quietsche Spielzeug nicht mehr hergeben 🙈 für so Situationen ist es schon wichtig, dass ich ihm auch mal etwas wegnehmen darf. Ich lerne ja immer noch dazu. Und für mich ist es manchmal noch schwierig Mäxchen als Hund und Tier zu sehen 😁 er ist total verkuschelt und super super lieb. Aber beim Kauknochen knurrt er auf eine Weise - da könnte ich für nichts garantieren. Ich muss lernen zu verstehen, dass das nichts „Persönliches“ ist und ich möchte jetzt keine Angst vor ihm entwickeln - wenn ihr wisst, was ich meine. Das versuche ich momentan mit mir auszumachen.
Das kommt schon mit der Zeit 😉 Wayne hat gar kein Ressourcenthema, aber wenn er was besonders gutes hat und ich mich unbedacht mit falscher Körpersprache nähere (zb weil er damit unerlaubt auf dem bett ist und ich gerade nicht nachdenke), knurrt er mich auch mal an. Und er hat ja auch recht, das ist dann doof von mir und eigentlich regeln wir das anders 😉 Ich hab auch daraus gelernt 😜

Ich würde einfach aufpassen, dass er gar keine große Chance hat, Ressourcen vor anderen zu verteidigen. Bei Besuch einfach alles weg. Und dass ihr es ihm im Notfall mal wegnehmen könnt, kommt über das Vertrauen, wenn eure Anwesenheit in 99,9% der Fälle positiv ist - auch, wenn er was leckeres zu kauen hat!

Schau dir mal das Video drop von chirag Patel auf YouTube an, wenn du möchtest (und englisch sprichst). Den Ansatz finde ich richtig toll, müssen wir auch mal wieder verstärkt üben 😜
 
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Corinna
11. Okt. 09:57
Das kommt schon mit der Zeit 😉 Wayne hat gar kein Ressourcenthema, aber wenn er was besonders gutes hat und ich mich unbedacht mit falscher Körpersprache nähere (zb weil er damit unerlaubt auf dem bett ist und ich gerade nicht nachdenke), knurrt er mich auch mal an. Und er hat ja auch recht, das ist dann doof von mir und eigentlich regeln wir das anders 😉 Ich hab auch daraus gelernt 😜 Ich würde einfach aufpassen, dass er gar keine große Chance hat, Ressourcen vor anderen zu verteidigen. Bei Besuch einfach alles weg. Und dass ihr es ihm im Notfall mal wegnehmen könnt, kommt über das Vertrauen, wenn eure Anwesenheit in 99,9% der Fälle positiv ist - auch, wenn er was leckeres zu kauen hat! Schau dir mal das Video drop von chirag Patel auf YouTube an, wenn du möchtest (und englisch sprichst). Den Ansatz finde ich richtig toll, müssen wir auch mal wieder verstärkt üben 😜
Hallo Nadine, wie immer super super lieb von dir, dass du antwortest 😊 ich finde diesen thread ganz wunderbar.

Ich denke auch, dass Vertrauen eine große Rolle spielt. Und es ist ja auch super, dass ich an Mäxchen beim Fressen vorbeigehen kann, etc. Wir machen einfach immer so weiter. Irgendwann denkt er vielleicht „Juhu, mein Frauchen kommt zu mir und meinem Kauknochen“ haha 😄

Meine Trainerin kennt Chirag Patel und hat schon mit ihm gearbeitet. Das Video muss ich mir nochmal genau anschauen. Ich habe schonmal die Empfehlung bekommen 😁 Das Pfui (d.h. garnicht erst in den Mund nehmen) üben wir gerade ähnlich. Im Alltag sagen wir manchmal einfach voller Begeisterung PFUI und werfen Kekse 😄
 
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Oskara
11. Okt. 12:06
Das kann ich nur bestätigen. Wir hätten einige Fortschritte ohne die Anregungen hier nicht gemacht und vielleicht nehme ich das mal zum Anlass, mich intensiver mit dem Ausgeben zu beschäftigen. Das steht schon eine Weile auf der Liste "müsste man mal machen", hatte aber nie oberste Prio, da Cathan keine Tendenz hat Sachen aufzunehmen oder zu verteidigen (er ist eher so der Wegnehmer 😁). Dafür haben wir eine Tierschutzkatze, die knurrt, wenn man ihr einen Champignon gibt und sie dann nicht in Ruhe lässt (auf die Frage, ob Champignons schlecht für Katzen sind, wusste unsere Tierärztin keine Antwort - so einen Fall hatte sie noch nicht 😬)

Die Hundebegegnungen gehen inzwischen richtig gut. Wir hatten heute eine schnauffende Bulldogge und einen pöbelnden Mops auf dem Weg entgegenkommend und Cathan hat beide gut ausgehalten, ohne seine Haare aufzustellen oder in die Richtung zu wollen. Und gerade eben ist vor uns auf dem Weg ein freilaufender Hund auf ihn zugekommen. Da ist er stehen geblieben und hat mich angeschaut (wo das Leckerlie bleibt vermutlich) 🥳🥳🥳

Mit dem Freilauf war es bei uns ähnlich. Wir haben ganz in der Nähe einen eingezäunten Platz, auf dem er relativ schnell frei laufen durfte. Richtig frei laufen lassen in einem Wald ohne Zaun haben wir ihn dann genau zu seinem ersten Jahrestag bei uns (als der Ruckruf an der Schlepp und auf dem Platz schon gut klappte). Und das was dann auch nichts für schwache Nerven. Er rennt wirklich für sein Leben gern und war dann auch direkt nach 5 Minuten das erste Mal kurz außer Sicht. Er ist dann die meiste Zeit in (sehr) großen Runden um uns gesprintet und war ohne Hundekontakt auch ganz gut abrufbar. Manchmal wünsche ich mir schon auch einen Hund, der mehr Nähe sucht. Auf der anderen Seite ist es echt toll zu sehen, wie ausgelassen und glücklich er ist, wenn er seine Beine wirklich mal auseinander falten und Strecke machen kann 😍
 
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Corinna
11. Okt. 12:14
Das kann ich nur bestätigen. Wir hätten einige Fortschritte ohne die Anregungen hier nicht gemacht und vielleicht nehme ich das mal zum Anlass, mich intensiver mit dem Ausgeben zu beschäftigen. Das steht schon eine Weile auf der Liste "müsste man mal machen", hatte aber nie oberste Prio, da Cathan keine Tendenz hat Sachen aufzunehmen oder zu verteidigen (er ist eher so der Wegnehmer 😁). Dafür haben wir eine Tierschutzkatze, die knurrt, wenn man ihr einen Champignon gibt und sie dann nicht in Ruhe lässt (auf die Frage, ob Champignons schlecht für Katzen sind, wusste unsere Tierärztin keine Antwort - so einen Fall hatte sie noch nicht 😬) Die Hundebegegnungen gehen inzwischen richtig gut. Wir hatten heute eine schnauffende Bulldogge und einen pöbelnden Mops auf dem Weg entgegenkommend und Cathan hat beide gut ausgehalten, ohne seine Haare aufzustellen oder in die Richtung zu wollen. Und gerade eben ist vor uns auf dem Weg ein freilaufender Hund auf ihn zugekommen. Da ist er stehen geblieben und hat mich angeschaut (wo das Leckerlie bleibt vermutlich) 🥳🥳🥳 Mit dem Freilauf war es bei uns ähnlich. Wir haben ganz in der Nähe einen eingezäunten Platz, auf dem er relativ schnell frei laufen durfte. Richtig frei laufen lassen in einem Wald ohne Zaun haben wir ihn dann genau zu seinem ersten Jahrestag bei uns (als der Ruckruf an der Schlepp und auf dem Platz schon gut klappte). Und das was dann auch nichts für schwache Nerven. Er rennt wirklich für sein Leben gern und war dann auch direkt nach 5 Minuten das erste Mal kurz außer Sicht. Er ist dann die meiste Zeit in (sehr) großen Runden um uns gesprintet und war ohne Hundekontakt auch ganz gut abrufbar. Manchmal wünsche ich mir schon auch einen Hund, der mehr Nähe sucht. Auf der anderen Seite ist es echt toll zu sehen, wie ausgelassen und glücklich er ist, wenn er seine Beine wirklich mal auseinander falten und Strecke machen kann 😍
Ihr habt aber auch super Fortschritte gemacht! Ich kenne das, wenn Mäxchen etwas gut macht und mich direkt anschaut „und wo ist meine Belohnung?“ 😁 das ist ein tolles Gefühl.

Mir geht auch immer das Herz auf, wenn Mäxchen wie verrückt um uns im Kreis sprintet. Er braucht das ab und zu einfach. Wenn ich mit der Zunge schnalze kommt er meistens auch, weil er echt Spaß am Rückruf hat (solange es nichts Interessanteres gibt). Man merkt den Hunden an wie viel Spaß sie in dem Moment haben.

Und wegen der Champignons: es ist schon öfter passiert, dass mein Kater die Champignons von meinem Champignon Baguette stibitzt hat. Er hatte nie damit Probleme 😬
 
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Corinna
11. Okt. 14:27
Enthusiasmus pur 😂
 
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Nadine
11. Okt. 15:45
Wir waren heute in den Dünen Gassi und sind da direkt in eine Dogwalkerin rein gelaufen. 7 Hunde konnte sie zurück rufen, 2 sind zu Wayne hin (er war an der Leine). Da sie extrem freundlich ankamen und der eine sich sogar direkt auf den Rücken gerollt hat und Wayne schnuppern lassen hat, hab ich ihn dann auch frei laufen lassen und sie die restlichen Hunde dann auch. War echt interessant zu sehen, er hat sich nicht mitten in die Gruppe getraut, blieb eher am Rand und bei uns, aber gab einige nette Interaktionen und wir haben uns auch nett unterhalten.
Das war mal eine echt tolle Begegnung 😊 Sie hat sich für die 2 Hunde entschuldigt, aber wir sind wirklich nur mit 5m Abstand aufeinander getroffen, da mache ich dann keinem einen Vorwurf. Sonst hatte sie die 9 Hunde echt gut im Griff, ich war sehr beeindruckt.