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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Maja
9. Okt. 18:51
Ich hätte da gleich auch noch eine Anschlussfrage: Cathan hat insgesamt nicht viel Tendenz sich an uns zu orientieren und wir haben ein Jahr gewartet, bis wir das erste Mal in einem nicht eingezäunten Bereich die Leine abgemacht haben. Wir gehen dafür in ein Auslaufgebiet hier in einem nahe gelegenen Wald und man sieht ihm immer an, wie viel Spaß es ihm macht, beim Sprinten nicht immer sofort am nächsten Zaun stoppen zu müssen. Wir halten ihn dabei aber inzwischen an der Schleppleine, damit er nicht auf fremde Hunde zubrettert und wir erst kurz mit den Menschen klären können, ob Kontakt OK ist. Beim Spiel ist er dann leider ziemlich schlecht beeinflussbar und geht gern mal eine (große) Extra-Runde oder läuft den anderen Hunden + Menschen hinterher anstatt uns. Nun zur Frage: wir gehen ihm eigentlich immer hinterher und holen ihn zurück, wenn er so etwas macht (auch weil ich nicht will, dass er andere nervt). Eine der betroffenen Besitzerinen hat letztes Mal dann gesagt, dass sie nicht hinterher laufen würde, weil er dann lernen würde, dass er sich ja auch nicht an uns orientieren muss. Ich fürchte allerdings, dass diese Logik so bei ihm nicht funktioniert. Früher auf dem eingezäunten Platz hat er auch gern mal Fange gespielt, wenn wir gehen wollten. Wir haben es dann ausprobiert und sind einfach ohne ihn gegangen (während andere Hunde und Menschen noch drauf waren). Das hat ihn sehr wenig interessiert und er hat munter weitergespielt (wir hatten noch eine Freundin auf dem Platz, die uns dann berichtet hat). Was meint ihr?
Also meiner Meinung nach, setzt ihr zu spät an. Ist Lilly nicht rückrufbar, bleibt sie an der Leine.
Ich würde erst den Rückruf trainieren und ihn erst dann in den Freilauf lassen.

Ich weiss, deine Frage zielte auf etwas anderes ab. Aber ich denke wenn er nicht kommt und ihn eure Abwesenheit auch nicht interessiert, ist es egal was ihr tut. Der Rückruf sitzt halt noch nicht gut genug.
 
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Nadine
9. Okt. 19:00
Ich hätte da gleich auch noch eine Anschlussfrage: Cathan hat insgesamt nicht viel Tendenz sich an uns zu orientieren und wir haben ein Jahr gewartet, bis wir das erste Mal in einem nicht eingezäunten Bereich die Leine abgemacht haben. Wir gehen dafür in ein Auslaufgebiet hier in einem nahe gelegenen Wald und man sieht ihm immer an, wie viel Spaß es ihm macht, beim Sprinten nicht immer sofort am nächsten Zaun stoppen zu müssen. Wir halten ihn dabei aber inzwischen an der Schleppleine, damit er nicht auf fremde Hunde zubrettert und wir erst kurz mit den Menschen klären können, ob Kontakt OK ist. Beim Spiel ist er dann leider ziemlich schlecht beeinflussbar und geht gern mal eine (große) Extra-Runde oder läuft den anderen Hunden + Menschen hinterher anstatt uns. Nun zur Frage: wir gehen ihm eigentlich immer hinterher und holen ihn zurück, wenn er so etwas macht (auch weil ich nicht will, dass er andere nervt). Eine der betroffenen Besitzerinen hat letztes Mal dann gesagt, dass sie nicht hinterher laufen würde, weil er dann lernen würde, dass er sich ja auch nicht an uns orientieren muss. Ich fürchte allerdings, dass diese Logik so bei ihm nicht funktioniert. Früher auf dem eingezäunten Platz hat er auch gern mal Fange gespielt, wenn wir gehen wollten. Wir haben es dann ausprobiert und sind einfach ohne ihn gegangen (während andere Hunde und Menschen noch drauf waren). Das hat ihn sehr wenig interessiert und er hat munter weitergespielt (wir hatten noch eine Freundin auf dem Platz, die uns dann berichtet hat). Was meint ihr?
Von anderen Hunden abrufen ist bei uns auch noch so ein Problem. Allerdings lasse ich ihn nur mit anderen Hunden in den Freilauf, wenn es abgesprochen ist (oder letztens der andere Hund auf uns zu kam, 3m vor uns abgerufen wurde und ich wayne dann aber schon freigegeben habe. Hab mich natürlich entschuldigt, war zum Glück ok und sie hat ja auch zu spät reagiert). Selbst wenn er mal ohne Freigabe Richtung anderer Hund geht, kann ich ihn mit Stopp meistens noch bremsen. Rückruf geht dann meist nicht mehr. Ich geb also das Stopp und hole ihn ab.

Aus dem spiel raus rufen ist aber Königsdisziplin. Ich muss da arg aufs timing achten, um ne Chance zu haben. Wenn ich weg gehe kommt Wayne aber mit, sonst dürfte er in offenem Gelände nicht frei in den Kontakt. Wayne ist nicht so der sprinter, aber vielleicht würde bei euch ein Rückruf helfen, bei dem er euch jagen und danach mit euch noch wild spielen darf? Das jagen hab ich auch beim Notfall Rückruf, da laufe ich immer in die entgegengesetzte Richtung. Das müsste natürlich langsam und ohne Ablenkung gut aufgebaut werden.
Also quasi nicht nur ihr geht weg, sondern er darf euch als Belohnung jagen und wild mit euch spielen (wenn er das mag).

Das jagen spielen würde ich aber auch um jeden Preis vermeiden. Vielleicht immer eine Leine dran lassen und nach und nach kürzen, damit ihr euch die Diskussion in so einem Fall spart? Und natürlich von 10x Rückruf höchstens 8x anleinen.
 
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Pixel
9. Okt. 19:01
Ich hätte da gleich auch noch eine Anschlussfrage: Cathan hat insgesamt nicht viel Tendenz sich an uns zu orientieren und wir haben ein Jahr gewartet, bis wir das erste Mal in einem nicht eingezäunten Bereich die Leine abgemacht haben. Wir gehen dafür in ein Auslaufgebiet hier in einem nahe gelegenen Wald und man sieht ihm immer an, wie viel Spaß es ihm macht, beim Sprinten nicht immer sofort am nächsten Zaun stoppen zu müssen. Wir halten ihn dabei aber inzwischen an der Schleppleine, damit er nicht auf fremde Hunde zubrettert und wir erst kurz mit den Menschen klären können, ob Kontakt OK ist. Beim Spiel ist er dann leider ziemlich schlecht beeinflussbar und geht gern mal eine (große) Extra-Runde oder läuft den anderen Hunden + Menschen hinterher anstatt uns. Nun zur Frage: wir gehen ihm eigentlich immer hinterher und holen ihn zurück, wenn er so etwas macht (auch weil ich nicht will, dass er andere nervt). Eine der betroffenen Besitzerinen hat letztes Mal dann gesagt, dass sie nicht hinterher laufen würde, weil er dann lernen würde, dass er sich ja auch nicht an uns orientieren muss. Ich fürchte allerdings, dass diese Logik so bei ihm nicht funktioniert. Früher auf dem eingezäunten Platz hat er auch gern mal Fange gespielt, wenn wir gehen wollten. Wir haben es dann ausprobiert und sind einfach ohne ihn gegangen (während andere Hunde und Menschen noch drauf waren). Das hat ihn sehr wenig interessiert und er hat munter weitergespielt (wir hatten noch eine Freundin auf dem Platz, die uns dann berichtet hat). Was meint ihr?
Schwierig, bei Bozo klappt das Hinterherlaufen nicht, sonst läuft er immer weiter im gleichen Abstand von uns. Da muss ich wegwärts, dann kapiert er es und kommt nach.
Bei Luna ist es wie bei Cathan, die schert sich kaum drum, ob wir da sind, sie würde munter ihrer Beschäftigung nachgehen. Und weil ihre Beschäftigung meist im Jagen endet, laufen wir auch hinterher. Aber die hat meistens ne Schlepp dran, so können wir sie heran angeln.
 
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Karin
9. Okt. 19:15
Hihi, darum hab ich noch 2 Rückrufe trainiert, die mein Freund nicht kennt 😅 Einen doppelten Rückruf mit Ankersignal und einen Notfallrückruf mit absolutem Jackpot (Katzenfutter), den ich aber hier im Urlaub eh nicht einsetzen kann, weil ich das natürlich nicht dabei hab ^^ Aber Wayne unterscheidet schon auch, wer ruft. Mein "hier" und das von meinem Freund ist sowieso anders, meins ist viel länger gezogen. Aber das bestärkt mich, weiter dabei zu bleiben, wie ichs aktuell mache. Und wenn mein Freund mehr Vertrauen und Sicherheit bekommt, hört er bestimmt auch auf so viel abzufragen.
Na du bist ja mal ein Fuchs 😉🤣
 
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Karin
9. Okt. 19:26
Ich hätte da gleich auch noch eine Anschlussfrage: Cathan hat insgesamt nicht viel Tendenz sich an uns zu orientieren und wir haben ein Jahr gewartet, bis wir das erste Mal in einem nicht eingezäunten Bereich die Leine abgemacht haben. Wir gehen dafür in ein Auslaufgebiet hier in einem nahe gelegenen Wald und man sieht ihm immer an, wie viel Spaß es ihm macht, beim Sprinten nicht immer sofort am nächsten Zaun stoppen zu müssen. Wir halten ihn dabei aber inzwischen an der Schleppleine, damit er nicht auf fremde Hunde zubrettert und wir erst kurz mit den Menschen klären können, ob Kontakt OK ist. Beim Spiel ist er dann leider ziemlich schlecht beeinflussbar und geht gern mal eine (große) Extra-Runde oder läuft den anderen Hunden + Menschen hinterher anstatt uns. Nun zur Frage: wir gehen ihm eigentlich immer hinterher und holen ihn zurück, wenn er so etwas macht (auch weil ich nicht will, dass er andere nervt). Eine der betroffenen Besitzerinen hat letztes Mal dann gesagt, dass sie nicht hinterher laufen würde, weil er dann lernen würde, dass er sich ja auch nicht an uns orientieren muss. Ich fürchte allerdings, dass diese Logik so bei ihm nicht funktioniert. Früher auf dem eingezäunten Platz hat er auch gern mal Fange gespielt, wenn wir gehen wollten. Wir haben es dann ausprobiert und sind einfach ohne ihn gegangen (während andere Hunde und Menschen noch drauf waren). Das hat ihn sehr wenig interessiert und er hat munter weitergespielt (wir hatten noch eine Freundin auf dem Platz, die uns dann berichtet hat). Was meint ihr?
Also ich persönlich würde ihn dann nicht freilaufen lassen solange der Rückruf nicht sitzt. Wenn jegliches orientieren an euch fehlt wäre mir das zu gefährlich. Ich würde mir da tägliche Übungen zurechtlegen wie z.b. zuhause Leckerli für den Blick , draußen nen Keks fürs anschauen an der Leine oder an der Schlepp halt den Rückruf üben. Aber sowas macht ihr ja bestimmt schon.
 
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Oskara
9. Okt. 19:36
Das mit der Absprache ist uns auch wichtig. Deswegen ist er auch immer an der Schlepp, bis wir uns verständigt haben. Dann machen wir sie aber ab, weil uns das bei seinem Tempo beim Spielen zu gefährlich ist (haben wir am Anfang versucht und hat leider zu brenzligen Situationen geführt). Sie würde uns beim Fangen auch nicht wirklich helfen, so lang kann die gar nicht sein (beim ihm ist definitv etwas sehr lauffreudiges im Genpool gelandet. Er zieht die meisten anderen im Sprint auch spielend ab...
Nur Schleppleine würde ihm sein Bedürfnis nach Rennen nicht erlauben zu befriedigen (und wenn er ein Bedürfnis hat, dann dieses) und man merkt seinem Stresspegel ganz klar an, ob er rennen durfte oder nicht.
Das klang jetzt vielleicht auch zu negativ. Er orientiert sich in normalen Momenten definitiv an uns (und wir trainieren seeeehr viel mit ihm - er bekommt sein gesamtes Futter draußen für Training). Er ist auch zu vielen Zeiten abrufbar und kommt immer mal wieder zu uns. Aber wenn ihn packt und er die reine Freude am Rennen spürt (und viele, die ihn eigentlich nicht kennen und dann sehen, beschreiben ihn als den Inbegriff von Lebensfreude) oder er halt findet, dass er mit einem Hund noch nicht fertig ist, dann hat er halt auch nicht die Tendenz "Oje, meine Menschen gehen weg, jetzt aber schnell hinterher". Aber ihn deswegen nie laufen lassen? (Zumal er noch nie Tendenz zum Jagen gezeigt hat und der Erstkontakt wie gesagt nach Absprache geschieht)
 
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F.
9. Okt. 19:37
Was wir heute noch gelernt haben:
Schwarze Mülltonnen sind nicht gefährlich.
Auf dem Hinweg hatte sie noch Angst. Bin dann hin und habe quasi drei schwarze Mülltonnen gestreichelt. Sie dachte sich vermutlich, das ich irre bin und wollte weiter.
Auf dem Rückweg dann ist sie wie selbstverständlich hin und hat geschnuppert.
Hab sie sehr gelobt. Finde allgemein das sie draußen echt mutig ist. Und das Licht Problem an der Decke werden wir auch noch in den Griff kriegen.
 
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Nadine
9. Okt. 19:40
Das mit der Absprache ist uns auch wichtig. Deswegen ist er auch immer an der Schlepp, bis wir uns verständigt haben. Dann machen wir sie aber ab, weil uns das bei seinem Tempo beim Spielen zu gefährlich ist (haben wir am Anfang versucht und hat leider zu brenzligen Situationen geführt). Sie würde uns beim Fangen auch nicht wirklich helfen, so lang kann die gar nicht sein (beim ihm ist definitv etwas sehr lauffreudiges im Genpool gelandet. Er zieht die meisten anderen im Sprint auch spielend ab... Nur Schleppleine würde ihm sein Bedürfnis nach Rennen nicht erlauben zu befriedigen (und wenn er ein Bedürfnis hat, dann dieses) und man merkt seinem Stresspegel ganz klar an, ob er rennen durfte oder nicht. Das klang jetzt vielleicht auch zu negativ. Er orientiert sich in normalen Momenten definitiv an uns (und wir trainieren seeeehr viel mit ihm - er bekommt sein gesamtes Futter draußen für Training). Er ist auch zu vielen Zeiten abrufbar und kommt immer mal wieder zu uns. Aber wenn ihn packt und er die reine Freude am Rennen spürt (und viele, die ihn eigentlich nicht kennen und dann sehen, beschreiben ihn als den Inbegriff von Lebensfreude) oder er halt findet, dass er mit einem Hund noch nicht fertig ist, dann hat er halt auch nicht die Tendenz "Oje, meine Menschen gehen weg, jetzt aber schnell hinterher". Aber ihn deswegen nie laufen lassen? (Zumal er noch nie Tendenz zum Jagen gezeigt hat und der Erstkontakt wie gesagt nach Absprache geschieht)
Ich bin auch kein Fan von mit Schleppleine spielen lassen. Aber bevor der Rückruf aus dem Spiel klappt, würde ich ihn erstmal so üben, dass es nicht in fangen spielen ausartet. Und dafür kann man eine immer kürzer werdende Schleppleine nutzen, wenn er dann natürlich nicht riiiiesig große Runden dreht. Aber auch dann würde ich vermutlich nicht nach gehen.

Wenn er dabei natürlich andere Menschen oder Hunde nervt, die gehen wollen, ist es was anderes. Darum idealerweise erstmal ohne andere üben beim "normalen" Rennen und mit den Menschen vielleicht verabreden, dass sie bevor sie sich verabschieden einfach stehen bleiben, bis es ihm langweilig wird?
 
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Yvonne
9. Okt. 20:07
Bei so rücksichtslosem Verhalten bin ich auch immer relativ sprachlos und kaue dann auf dem Rückweg alle möglichen Entgegnungen durch, dich ich hätte bringen können (von denen natürlich auch keine den gewünschten Effekt gehabt hätte). Irgendjemand muss mal was erfinden, mit dem man bei Bedarf ein Hologram beispielsweise von einem Amstaff um seinen Hund einblenden kann. Mit dem hatte ich nie Probleme mit ungebetenem Kontakt etc
Ja das mit dem Hologram ist ne super Idee, ich könnt Roudy die Haare schwarz färben🤣🤣🤣
Er ist auch so ein ungefragt Anfasshund, man muss sich noch nicht mal bücken🤐
Heute sind wir Fahrad gefahren und einer Gruppe Cocker Spaniel begegnet (6Hunde 1besitzer) so ein Leinenchaos ist unglaublich und 3 von denen sind auf uns los. Zum Glück war es gegen Ende und Roudy hatte keine Lust mehr. (Er war im Freilauf)
 
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Oskara
9. Okt. 20:09
OK, jetzt verstehe ich den Hinweis mit dem Fangen besser (du hattest gleichzeitig von Fangen als Rückruf-Verstärker geschrieben, deswegen war ich etwas verwirrt).
Das Problem haben wir inzwischen sehr gut im Griff (vorher wäre ich auf keinen Fall in den nicht umzäunten Freilauf) und wenn ich in der Nähe bin, kommt er auch gut zu mir. Typisches Szenario ist: Hunde spielen nach Absprache miteinander, insbesondere Cathan zieht dabei ziemlich große Kreise (soweit alles erlaubt), die anderen Menschen laufen weiter, ihre Hunde laufen irgendwann zu ihnen und Cathan läuft mit ihnen mit, ist dann vielleicht 100 Meter entfernt und kommt nicht auf meinen Rückruf. Dann gehe ich ihnen hinterher, rufe ihn von Nahem noch mal, er kommt zu mir und wir laufen zusammen zurück