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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Barbara
9. Okt. 13:55
Um Gottes Willen, ich habe natürlich nichts gegen kleine Hunde, hatte selbst mal einen Rauhaardackel bzw meine Eltern. War ein toller Kerl. So sollte das nicht rüber kommen 😅🤣
Kam schon richtig an, keine Bedenken und Du hast schon vollkommen recht...😅als Kleinhundebesitzer haben wir genauso Probleme mit unseren Fellmonster wie die Besitzer der "normal großen" Hunde nur eben anders gelagert. Ich muss zugeben.B. auch sehr vorrausschauend spazierengehen. Mein Hund wird gerne ungefragt von anderen Leuten begrapscht, bei Begegnungen mit fremden Hunden muss ich sie generell anleinen, sonst kommen deren Besitzer häufig auf die Idee ihren tut nix frei laufen zu lassen, der gallopiert auf Lilly zu und entweder ergreift sie die Flucht und schreit, versteckt sich hinter mir... das ist das Signal für viele Hunde: oh, ein Quietschie🤨
 
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Karin
9. Okt. 14:00
Ich glaub mein Hund hat Rückenprobleme oder ähnliches. Benimmt sich im Moment eigenartig,
-klappt die Ohren immer nach hinten, guckt mich irgendwie hilfesuchend an, beim bürsten läuft sie mittendrin plötzlich weg und zeigt meideverhalten, streckt sich sehr viel , vor allen Dingen streckt sie den Kopf ganz lang nach oben, sie läuft hin und wieder etwas unrund besonders nach dem liegen....
Diese Woche hat der TA noch Urlaub, müssen noch bis nächste Woche warten. 🤷‍♀️
Wenn es schlimmer wird muß ich in die Klinik mit ihr. 🤔
 
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F.
9. Okt. 14:04
Kam schon richtig an, keine Bedenken und Du hast schon vollkommen recht...😅als Kleinhundebesitzer haben wir genauso Probleme mit unseren Fellmonster wie die Besitzer der "normal großen" Hunde nur eben anders gelagert. Ich muss zugeben.B. auch sehr vorrausschauend spazierengehen. Mein Hund wird gerne ungefragt von anderen Leuten begrapscht, bei Begegnungen mit fremden Hunden muss ich sie generell anleinen, sonst kommen deren Besitzer häufig auf die Idee ihren tut nix frei laufen zu lassen, der gallopiert auf Lilly zu und entweder ergreift sie die Flucht und schreit, versteckt sich hinter mir... das ist das Signal für viele Hunde: oh, ein Quietschie🤨
Meine Spanierin hätte vermutlich einmal müde geblinzelt und wäre stur ihres Weges gegangen. Aber bei Ella ist das dann eben oft anders.
Ungefragtes antatschen geht natürlich gar nicht , vll nur weil der Hund "halt klein und süß ist " . Geht gar nicht. Und das Ungefragte ableinen weil tut nix ist ja so nett, das muss auch nicht sein

Ich kann mich noch erinnern, das uns mal ein labbi hinterher gerannt ist (meiner Spanierin und mir) die Frau kam japsend hinterher und meinte, sie hätte gar nicht gewusst das ihr Hund so schnell rennen kann. Tjaaaa... Rüden gegenüber war sie eh immer positiv eingestellt. Aber das weiß der andere Hunde Besitzer ja nicht.
 
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Karin
9. Okt. 14:05
Kam schon richtig an, keine Bedenken und Du hast schon vollkommen recht...😅als Kleinhundebesitzer haben wir genauso Probleme mit unseren Fellmonster wie die Besitzer der "normal großen" Hunde nur eben anders gelagert. Ich muss zugeben.B. auch sehr vorrausschauend spazierengehen. Mein Hund wird gerne ungefragt von anderen Leuten begrapscht, bei Begegnungen mit fremden Hunden muss ich sie generell anleinen, sonst kommen deren Besitzer häufig auf die Idee ihren tut nix frei laufen zu lassen, der gallopiert auf Lilly zu und entweder ergreift sie die Flucht und schreit, versteckt sich hinter mir... das ist das Signal für viele Hunde: oh, ein Quietschie🤨
Ja ich seh das auch manchmal das ein größerer Hund auf einen kleinen los gelassen wird so nach dem Motto die regeln das schon. Dabei weiß der kleine gar nicht was er noch tun kann um sich zu retten. Eigentlich müsste das ein blinder erkennen können wie unwohl sich der Hund dann fühlt. Kann man seinen Hund dann nicht zurückpfeifen? Scheint echt zuviel verlangt zu sein.
 
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Fee
9. Okt. 14:05
Wir werden dieses Jahr definitiv wieder wegfahren (müssen). In Berlin wird mehrere Tage durchgeknallt und das teilweise auch echt rücksichtslos. Letztes Jahr wurde die Hündin einer Freundin (die bis dahin echt entspannt war) beim Gassi mit Knallern beworfen und das Risiko möchte ich nicht eingehen 😟. Letztes Jahr waren wir in einer Ferienwohnung auf dem Dorf und haben dort Silvester mit gefülltem Kong und Schleckmatte echt gut überstanden. Box fällt leider bei uns aus. Cathan hat Angst vor allen engen Öffnungen. Es reicht schon, die Tür nur halb aufzumachen, um ihn im Zimmer einzusperren.
Bei uns haben wir solche Probleme leider auch. Und das obwohl wir ländlich wohnen. Vor 2 Jahren haben es Jugendliche gebracht (älter als ich) und haben einen Meter vor uns eine Fontäne geworfen und dann Böller gezündet. Die Partygäste kannte ich (damals noch) aus der Schule und wir haben uns nie wirklich gut verstanden, aber auch eigentlich nie miteinander geredet (also keine aktiven Auseinandersetzungen). Sollte wohl cool sein und mich erschrecken. Ich hätte die umbringen können. Zum Glück hat Muck damals nicht mal mit der Wimper gezuckt und ist einfach weiter gegangen. Habe dann natürlich auch nichts dazu gesagt und es ignoriert, um Muck in dem Verhalten zu bestärken. Aber lustig ist etwas anderes. Da fragt man sich aber auch echt, was bei solchen Leuten nicht stimmt.
 
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Karin
9. Okt. 14:08
Bei uns haben wir solche Probleme leider auch. Und das obwohl wir ländlich wohnen. Vor 2 Jahren haben es Jugendliche gebracht (älter als ich) und haben einen Meter vor uns eine Fontäne geworfen und dann Böller gezündet. Die Partygäste kannte ich (damals noch) aus der Schule und wir haben uns nie wirklich gut verstanden, aber auch eigentlich nie miteinander geredet (also keine aktiven Auseinandersetzungen). Sollte wohl cool sein und mich erschrecken. Ich hätte die umbringen können. Zum Glück hat Muck damals nicht mal mit der Wimper gezuckt und ist einfach weiter gegangen. Habe dann natürlich auch nichts dazu gesagt und es ignoriert, um Muck in dem Verhalten zu bestärken. Aber lustig ist etwas anderes. Da fragt man sich aber auch echt, was bei solchen Leuten nicht stimmt.
Ich muss gestehen das auch ich echt schiss vor den Dinger hab.
Ich muss ja auch tolerieren das sie gezündet werden also könnte man doch auch den Raum der anderen Person tolerieren. Achja, das Leben könnt so einfach sein.🤣
 
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Barbara
9. Okt. 14:18
Meine Spanierin hätte vermutlich einmal müde geblinzelt und wäre stur ihres Weges gegangen. Aber bei Ella ist das dann eben oft anders. Ungefragtes antatschen geht natürlich gar nicht , vll nur weil der Hund "halt klein und süß ist " . Geht gar nicht. Und das Ungefragte ableinen weil tut nix ist ja so nett, das muss auch nicht sein Ich kann mich noch erinnern, das uns mal ein labbi hinterher gerannt ist (meiner Spanierin und mir) die Frau kam japsend hinterher und meinte, sie hätte gar nicht gewusst das ihr Hund so schnell rennen kann. Tjaaaa... Rüden gegenüber war sie eh immer positiv eingestellt. Aber das weiß der andere Hunde Besitzer ja nicht.
Da war zumindest Einsicht bei der Besitzerin, kann ja auch mal passieren... am schlimmsten ist es bei den "istmirdochegal" Besutzern
 
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Maja
9. Okt. 15:04
So heute mal ein Strand-Video, wir haben fleißig geübt und mit ganz vielen Dingen am Stand gekuschelt. 🥳 Jetzt konnte sie heute das erstmal in den Freilauf. Ich bin mega Stolz auf uns 😊
 
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Nadine
9. Okt. 15:35
So heute mal ein Strand-Video, wir haben fleißig geübt und mit ganz vielen Dingen am Stand gekuschelt. 🥳 Jetzt konnte sie heute das erstmal in den Freilauf. Ich bin mega Stolz auf uns 😊
Das freut mich total für euch und vor allem für Lilly 😊

Wayne ist diesen Urlaub auch erstmalig in fremder Umgebung im Freilauf, wenn nichts los ist und alles gut überschaubar.
Mir ist dabei mal wieder extrem aufgefallen, dass mein Freund und ich total unterschiedliche Ansätze haben: ich belohne freiwillige Orientierung an mir und spreche Wayne nur an, wenn ich wirklich was von ihm will oder ihm ansehe, dass er zb etwas riecht oder komisch findet. Mein Freund dagegen lässt keine Minute vergehen, ohne ein Stopp, Rückruf oder Aufmerksamkeit einzufordern. Dadurch komme ich bei gemeinsamen Spaziergängen natürlich weniger dazu, die freiwillige Aufmerksamkeit zu belohnen, weil Wayne ja dauernd angesprochen wird 🤭 Ist ja nicht schlimm, aber ich kann mit Wayne somit nur trainieren, wenn wir alleine unterwegs sind 😅 er hört dafür im Freilauf besser auf mich, wenn es zählt. Könnte daran liegen, dass ich nicht dauernd was von ihm will, oder einfach weil ich im Alltag mehr Zeit mit ihm verbringe und auch mehr trainiere.

Wie macht ihr das alle so? Ich bin am überlegen, ob es sinnvoll ist, uns auf ein Mittelding zu einigen. Wenn mein Freund das kann, ich glaube bei ihm ist es nämlich viel Nervosität weil er Angst hat, Wayne ohne das ständige "einchecken" im Zweifel nicht stoppen zu können. Andererseits hab ich das Gefühl, Wayne ist es recht egal und er bekommt ja auch immer Leckerlis dafür, und wenn nur ich mit ihm unterwegs bin ist es auch entspannt und er achtet von alleine auf mich, also kann mans auch einfach so lassen und jeder macht da halt sein Ding... 🤔
 
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Maja
9. Okt. 15:46
Das freut mich total für euch und vor allem für Lilly 😊 Wayne ist diesen Urlaub auch erstmalig in fremder Umgebung im Freilauf, wenn nichts los ist und alles gut überschaubar. Mir ist dabei mal wieder extrem aufgefallen, dass mein Freund und ich total unterschiedliche Ansätze haben: ich belohne freiwillige Orientierung an mir und spreche Wayne nur an, wenn ich wirklich was von ihm will oder ihm ansehe, dass er zb etwas riecht oder komisch findet. Mein Freund dagegen lässt keine Minute vergehen, ohne ein Stopp, Rückruf oder Aufmerksamkeit einzufordern. Dadurch komme ich bei gemeinsamen Spaziergängen natürlich weniger dazu, die freiwillige Aufmerksamkeit zu belohnen, weil Wayne ja dauernd angesprochen wird 🤭 Ist ja nicht schlimm, aber ich kann mit Wayne somit nur trainieren, wenn wir alleine unterwegs sind 😅 er hört dafür im Freilauf besser auf mich, wenn es zählt. Könnte daran liegen, dass ich nicht dauernd was von ihm will, oder einfach weil ich im Alltag mehr Zeit mit ihm verbringe und auch mehr trainiere. Wie macht ihr das alle so? Ich bin am überlegen, ob es sinnvoll ist, uns auf ein Mittelding zu einigen. Wenn mein Freund das kann, ich glaube bei ihm ist es nämlich viel Nervosität weil er Angst hat, Wayne ohne das ständige "einchecken" im Zweifel nicht stoppen zu können. Andererseits hab ich das Gefühl, Wayne ist es recht egal und er bekommt ja auch immer Leckerlis dafür, und wenn nur ich mit ihm unterwegs bin ist es auch entspannt und er achtet von alleine auf mich, also kann mans auch einfach so lassen und jeder macht da halt sein Ding... 🤔
Also ich muss Lilly noch oft etwas anbieten, um interessanter zu sein als die Umgebung. Ist sie an der Leine, orientiert sie sich an mir nur in sofern, das sie bemerkt in welche Richtung ich gehe und sie kommt dann mit. Freiwilliger Blickkontakt ist leider noch nicht so oft vorhanden. Ich bemerke dabei aber grade einen Wechsel.
Mein Mann ist der Meinung, kurze Leine Hund ist still, reicht. Sind wir gemeinsam unterwegs, hält er sich komplett raus. Er weiss das er kaum Einfluss auf sie hat und schaut lieber unseren Fortschritten zu. Ich finde das ganz angenehm so, denn ich kann mach dadurch ihr gegenüber immer gleich verhalten.