Ich denke unsere Hunde können alle schwimmen. Die einen besser die anderen schlechter, die wo schlechter schwimmen oder einfach keinen Spass daran haben gehen einfach nicht freiwillig tief ins Wasser. So wie mein Exemplar 🤣🤣🤣
Ich weiss lachen ist gemein aber das war im richtigen Moment abgedrückt
Das kann ich bestätigen.
Unsere Vorgängerhündin ist anfangs überhaupt nicht ins Wasser gegangen, außer zum Trinken.
Irgendwann waren wir mit einem Parsen Russel namens Pierre aus dem Tierheim spazieren (ich war zu der Zeit zusammen mit einer Kollegin Patin im Tierheim und sie hat den Pierre dabei gehabt, während ich mit meinem Hund gegangen bin). Wir waren in einem Freizeitgelände unterwegs, durch das die Wurm floss.
Pierre hatte eine Heidenfreude im Wasser. Nicki hat sich das angeschaut und plötzlich stand sie neben ihm in der Wurm.
Seit diesem Tag fand sie speziell den Wildbach Klasse und ging immer ins Wasser, auch in die Ostsee.
Schwimmen mochte sie gar nicht, nachdem sie auch mal auf der flaschen Seite in ein abgetrenntes Gewässer gegangen ist und plötzlich der Wasserstand so tief war, dass sie keinen Boden mehr unter sich hatte. Sie war so panisch, dass wir ihr sns Ufer helfen musste. Ab dann ging sie nur noch höchstens dort ins Wasser, wo sie den Boden noch sehen konnte.
Mascha ist von Anfang an in den Wildbach und in die fiesen Teiche im Müschpark gegangen. Sie vermeidet es aber, in Brunnen zu gehen, wenn sie über eine Stufe hinein muss.