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Jense
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zuletzt 22. Juli

Tierschutz - Auslandstierschutz oder örtliches Tierheim?

Habe eben einen Bericht gelesen wo sich Tierschützer streiten, ob man Hunde aus dem Ausland adoptieren sollte? Oder die vollen Tierheime zu Hause unterstützen sollte ?Was denkst Du?Ich weiß auch nicht.
 
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Nadine
16. Mai 07:27
Wenn ich dann lese das ein Labradoodle - Welpe bis zu 3000€ kostet find ich das ……… Tierschutz find ich gut Aber nach Corona sind die Tierheime übervoll und ob ein Tierschutz-Hund nicht auch dort landet kann keiner kontrollieren….
Dann dürfte man aber generell keine Hunde mehr verkaufen, weil die ja alle mal im Tierheim landen könnten.

Bei uns im Tierheim sitzen jedenfalls kaum Tierschutz Hunde, sondern die meisten sind vom Vermehrer. Guter Tierschutz und guter Züchter nehmen ihre Tiere IMMER wieder zurück, die landen nicht im Tierheim. Den Vermehrern müsste man das Handwerk legen, dann hätten die Tierheime auch keine Probleme. Aber solange der Mensch schnell und unkompliziert Hunde "konsumieren" möchte, wird sich nichts ändern.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 07:45
Ich habe nicht alles gelesen.

Gregor hat weiter oben schon ganz schön geschrieben: Tierschutz ist nicht nur Hunde im Ausland adoptieren.
Tierschutz ist auch Tierheimhund, Animalhording Hund, Deutsche Vereine, Auslandsvereine.

Tatsächlich hat sich durch Corona und die massenhaft unbedachte Anschaffung von Haustieren, leider auch eine riesige Rücklaufquote entwickelt.

Da es keine Hundeschulen und Einzeltraining geben konnte, haben viele eben durch ihre Unerfahrenheit und unbedachten Anschaffungen von Hunden (unabhängig ob in Deutschland oder Ausland), richtig kaputte Hunde hochgezogen.
Teilweise Hunde so schlecht erzogen, dass die Vermittlungschancen jetzt bei 0,01% liegen. Und das sind keine Einzelfälle. Diese Hunde sperren in Tierheimen nun Plätze für Hunde die gut vermittelbar wären.
Gleichzeitig nehmen sie Hunde Plätze, die abgegeben werden sollen von Besitzern. Der Grund ist erst mal irrelevant.

Dadurch haben wir derzeit in Deutschland das aktuelle Problem: Die Plätze für Abgabehunde (Angebot) ist kleiner, als die Anzahl an Hunden die abgeben werden (Nachfrage).
Was passiert nun also mit diesen Hunden? Selbst wenn diese verträglich sind.
Genau, sie werden mittlerweile euthanasiert. Da kannst du nichts machen.

Gleichzeitig wird in Deutschland fröhlich weiter produziert (durch Vermehrer), Puppy Farmen (einfach mal Instagram Martin Rütter Official gucken, die Doku zum Welpenhandel ist sehr empfehlenswert) die auch noch legal sind, parallel kommt der Tierschutz dazu über direkt Adoption oder über Pflegestelle.

Bei den Vereinen kann oft die Rückläuferquote auch nicht mehr gedeckelt werden.
Das liegt auch an der viel zu hohen Erwartungshaltung vieler Hundebesitzer, aber auch daran das viele zu allem
ja und Amen sagen, dann aber nicht auf die wichtigen Infos eingehen (alleine hier im Forum ließt man dann von Hunden die 1 Tag in Deutschland sind und die Leute sind überfordert), gleichzeitig sitzen Pflegehunde mittlerweile deutlich länger auf ihren Pflegestellen, die dann nicht mit mehr als 2-3 Monaten planen und dann muss der Hund plötzlich wo anders hin, weil Urlaub X ansteht oder eine OP.

Im Großen und Ganzen zeigt sich auf dem Markt eine marginale Tendenz der Sättigung.
Und das führt jetzt dazu, dass es vollkommen egal ist wo die Hunde nun her kommen. Fakt ist nämlich, es gibt im Augenblick insgesamt weniger Nachfrage an Hunden, als Angebote.
Und dadurch wird auch nur die Sahnetorte ausgewählt.

Und das geht nicht mehr lange gut.
Tötungsstationen sind in Deutschland nicht mehr weit entfernt. Weil sich weder Vereine, Vermehrer, Politiker mal einen Kopf darum machen.

Eine Lösung habe ich nicht. Aber ich denke, das sind Dinge die man einfach mal aussprechen muss.
Wir laufen in Deutschland gerade auf eine Wand zu.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 07:46
Und genau solche Aussagen finde ich nicht in Ordnung. Es sollte jedem selbst überlassen werden wo er sich seinen Hund holt.
Man holt sich keinen Hund. Man gibt einer Hundeseele ein Zuhause!!!!!
 
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Kerstin
16. Mai 07:56
Man holt sich keinen Hund. Man gibt einer Hundeseele ein Zuhause!!!!!
Sag mal kannst du auch freundlich sein ?
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 07:58
Ich habe nicht alles gelesen. Gregor hat weiter oben schon ganz schön geschrieben: Tierschutz ist nicht nur Hunde im Ausland adoptieren. Tierschutz ist auch Tierheimhund, Animalhording Hund, Deutsche Vereine, Auslandsvereine. Tatsächlich hat sich durch Corona und die massenhaft unbedachte Anschaffung von Haustieren, leider auch eine riesige Rücklaufquote entwickelt. Da es keine Hundeschulen und Einzeltraining geben konnte, haben viele eben durch ihre Unerfahrenheit und unbedachten Anschaffungen von Hunden (unabhängig ob in Deutschland oder Ausland), richtig kaputte Hunde hochgezogen. Teilweise Hunde so schlecht erzogen, dass die Vermittlungschancen jetzt bei 0,01% liegen. Und das sind keine Einzelfälle. Diese Hunde sperren in Tierheimen nun Plätze für Hunde die gut vermittelbar wären. Gleichzeitig nehmen sie Hunde Plätze, die abgegeben werden sollen von Besitzern. Der Grund ist erst mal irrelevant. Dadurch haben wir derzeit in Deutschland das aktuelle Problem: Die Plätze für Abgabehunde (Angebot) ist kleiner, als die Anzahl an Hunden die abgeben werden (Nachfrage). Was passiert nun also mit diesen Hunden? Selbst wenn diese verträglich sind. Genau, sie werden mittlerweile euthanasiert. Da kannst du nichts machen. Gleichzeitig wird in Deutschland fröhlich weiter produziert (durch Vermehrer), Puppy Farmen (einfach mal Instagram Martin Rütter Official gucken, die Doku zum Welpenhandel ist sehr empfehlenswert) die auch noch legal sind, parallel kommt der Tierschutz dazu über direkt Adoption oder über Pflegestelle. Bei den Vereinen kann oft die Rückläuferquote auch nicht mehr gedeckelt werden. Das liegt auch an der viel zu hohen Erwartungshaltung vieler Hundebesitzer, aber auch daran das viele zu allem ja und Amen sagen, dann aber nicht auf die wichtigen Infos eingehen (alleine hier im Forum ließt man dann von Hunden die 1 Tag in Deutschland sind und die Leute sind überfordert), gleichzeitig sitzen Pflegehunde mittlerweile deutlich länger auf ihren Pflegestellen, die dann nicht mit mehr als 2-3 Monaten planen und dann muss der Hund plötzlich wo anders hin, weil Urlaub X ansteht oder eine OP. Im Großen und Ganzen zeigt sich auf dem Markt eine marginale Tendenz der Sättigung. Und das führt jetzt dazu, dass es vollkommen egal ist wo die Hunde nun her kommen. Fakt ist nämlich, es gibt im Augenblick insgesamt weniger Nachfrage an Hunden, als Angebote. Und dadurch wird auch nur die Sahnetorte ausgewählt. Und das geht nicht mehr lange gut. Tötungsstationen sind in Deutschland nicht mehr weit entfernt. Weil sich weder Vereine, Vermehrer, Politiker mal einen Kopf darum machen. Eine Lösung habe ich nicht. Aber ich denke, das sind Dinge die man einfach mal aussprechen muss. Wir laufen in Deutschland gerade auf eine Wand zu.
Hammermässig gut die aktuelle Situation beschrieben!👍👏
Das sollte wirklich jeder, jede jetzt mal verstehen und reflektieren!
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 07:59
Ich habe nicht alles gelesen. Gregor hat weiter oben schon ganz schön geschrieben: Tierschutz ist nicht nur Hunde im Ausland adoptieren. Tierschutz ist auch Tierheimhund, Animalhording Hund, Deutsche Vereine, Auslandsvereine. Tatsächlich hat sich durch Corona und die massenhaft unbedachte Anschaffung von Haustieren, leider auch eine riesige Rücklaufquote entwickelt. Da es keine Hundeschulen und Einzeltraining geben konnte, haben viele eben durch ihre Unerfahrenheit und unbedachten Anschaffungen von Hunden (unabhängig ob in Deutschland oder Ausland), richtig kaputte Hunde hochgezogen. Teilweise Hunde so schlecht erzogen, dass die Vermittlungschancen jetzt bei 0,01% liegen. Und das sind keine Einzelfälle. Diese Hunde sperren in Tierheimen nun Plätze für Hunde die gut vermittelbar wären. Gleichzeitig nehmen sie Hunde Plätze, die abgegeben werden sollen von Besitzern. Der Grund ist erst mal irrelevant. Dadurch haben wir derzeit in Deutschland das aktuelle Problem: Die Plätze für Abgabehunde (Angebot) ist kleiner, als die Anzahl an Hunden die abgeben werden (Nachfrage). Was passiert nun also mit diesen Hunden? Selbst wenn diese verträglich sind. Genau, sie werden mittlerweile euthanasiert. Da kannst du nichts machen. Gleichzeitig wird in Deutschland fröhlich weiter produziert (durch Vermehrer), Puppy Farmen (einfach mal Instagram Martin Rütter Official gucken, die Doku zum Welpenhandel ist sehr empfehlenswert) die auch noch legal sind, parallel kommt der Tierschutz dazu über direkt Adoption oder über Pflegestelle. Bei den Vereinen kann oft die Rückläuferquote auch nicht mehr gedeckelt werden. Das liegt auch an der viel zu hohen Erwartungshaltung vieler Hundebesitzer, aber auch daran das viele zu allem ja und Amen sagen, dann aber nicht auf die wichtigen Infos eingehen (alleine hier im Forum ließt man dann von Hunden die 1 Tag in Deutschland sind und die Leute sind überfordert), gleichzeitig sitzen Pflegehunde mittlerweile deutlich länger auf ihren Pflegestellen, die dann nicht mit mehr als 2-3 Monaten planen und dann muss der Hund plötzlich wo anders hin, weil Urlaub X ansteht oder eine OP. Im Großen und Ganzen zeigt sich auf dem Markt eine marginale Tendenz der Sättigung. Und das führt jetzt dazu, dass es vollkommen egal ist wo die Hunde nun her kommen. Fakt ist nämlich, es gibt im Augenblick insgesamt weniger Nachfrage an Hunden, als Angebote. Und dadurch wird auch nur die Sahnetorte ausgewählt. Und das geht nicht mehr lange gut. Tötungsstationen sind in Deutschland nicht mehr weit entfernt. Weil sich weder Vereine, Vermehrer, Politiker mal einen Kopf darum machen. Eine Lösung habe ich nicht. Aber ich denke, das sind Dinge die man einfach mal aussprechen muss. Wir laufen in Deutschland gerade auf eine Wand zu.
Hallo Annabell,
du hast es gut formuliert. Allerdings will ich dazu schreiben, dass es alles nicht an den armen Hundeseelen liegt (das hast Du so auch nicht formuliert) sondern immer am Menschen. Und das kreide ich den Menschen an. Denn sie haben für ihren Weg Hirn mitbekommen. Und viele wissen es leider nicht anzuwenden. Das fängt für mich damit an, dass zum Züchter gerannt wird. Weil es ja unbedingt ein Welpe mit Rasse sein muss. Auch diese können im Tierheim landen. Und es hört bei den Politikern auf, die sich jährlich fröhlich pfeifend ihre Diäten erhöhen, aber wenn es darum geht endlich mal dafür zu sorgen das Tiere eine Stimme bekommen haben die keine Eier in der Hose !!
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 08:02
Hallo Annabell, du hast es gut formuliert. Allerdings will ich dazu schreiben, dass es alles nicht an den armen Hundeseelen liegt (das hast Du so auch nicht formuliert) sondern immer am Menschen. Und das kreide ich den Menschen an. Denn sie haben für ihren Weg Hirn mitbekommen. Und viele wissen es leider nicht anzuwenden. Das fängt für mich damit an, dass zum Züchter gerannt wird. Weil es ja unbedingt ein Welpe mit Rasse sein muss. Auch diese können im Tierheim landen. Und es hört bei den Politikern auf, die sich jährlich fröhlich pfeifend ihre Diäten erhöhen, aber wenn es darum geht endlich mal dafür zu sorgen das Tiere eine Stimme bekommen haben die keine Eier in der Hose !!
Ehrlich gesagt sind die seriösen Züchter für mich das kleinste Problem.
Soweit ich das dort verstehe, nehmen die ihre Hunde lieber zurück und ein Wurf wird geplant, wenn genügend Interessenten vorhanden sind. So ist das in dem Bereich noch besser gedeckelt.
Ich spreche hier aber von der seriösen Zucht.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 08:06
Ehrlich gesagt sind die seriösen Züchter für mich das kleinste Problem. Soweit ich das dort verstehe, nehmen die ihre Hunde lieber zurück und ein Wurf wird geplant, wenn genügend Interessenten vorhanden sind. So ist das in dem Bereich noch besser gedeckelt. Ich spreche hier aber von der seriösen Zucht.
Du meinst von der unseriösen Zucht am Ende.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Mai 08:07
Ich habe nicht alles gelesen. Gregor hat weiter oben schon ganz schön geschrieben: Tierschutz ist nicht nur Hunde im Ausland adoptieren. Tierschutz ist auch Tierheimhund, Animalhording Hund, Deutsche Vereine, Auslandsvereine. Tatsächlich hat sich durch Corona und die massenhaft unbedachte Anschaffung von Haustieren, leider auch eine riesige Rücklaufquote entwickelt. Da es keine Hundeschulen und Einzeltraining geben konnte, haben viele eben durch ihre Unerfahrenheit und unbedachten Anschaffungen von Hunden (unabhängig ob in Deutschland oder Ausland), richtig kaputte Hunde hochgezogen. Teilweise Hunde so schlecht erzogen, dass die Vermittlungschancen jetzt bei 0,01% liegen. Und das sind keine Einzelfälle. Diese Hunde sperren in Tierheimen nun Plätze für Hunde die gut vermittelbar wären. Gleichzeitig nehmen sie Hunde Plätze, die abgegeben werden sollen von Besitzern. Der Grund ist erst mal irrelevant. Dadurch haben wir derzeit in Deutschland das aktuelle Problem: Die Plätze für Abgabehunde (Angebot) ist kleiner, als die Anzahl an Hunden die abgeben werden (Nachfrage). Was passiert nun also mit diesen Hunden? Selbst wenn diese verträglich sind. Genau, sie werden mittlerweile euthanasiert. Da kannst du nichts machen. Gleichzeitig wird in Deutschland fröhlich weiter produziert (durch Vermehrer), Puppy Farmen (einfach mal Instagram Martin Rütter Official gucken, die Doku zum Welpenhandel ist sehr empfehlenswert) die auch noch legal sind, parallel kommt der Tierschutz dazu über direkt Adoption oder über Pflegestelle. Bei den Vereinen kann oft die Rückläuferquote auch nicht mehr gedeckelt werden. Das liegt auch an der viel zu hohen Erwartungshaltung vieler Hundebesitzer, aber auch daran das viele zu allem ja und Amen sagen, dann aber nicht auf die wichtigen Infos eingehen (alleine hier im Forum ließt man dann von Hunden die 1 Tag in Deutschland sind und die Leute sind überfordert), gleichzeitig sitzen Pflegehunde mittlerweile deutlich länger auf ihren Pflegestellen, die dann nicht mit mehr als 2-3 Monaten planen und dann muss der Hund plötzlich wo anders hin, weil Urlaub X ansteht oder eine OP. Im Großen und Ganzen zeigt sich auf dem Markt eine marginale Tendenz der Sättigung. Und das führt jetzt dazu, dass es vollkommen egal ist wo die Hunde nun her kommen. Fakt ist nämlich, es gibt im Augenblick insgesamt weniger Nachfrage an Hunden, als Angebote. Und dadurch wird auch nur die Sahnetorte ausgewählt. Und das geht nicht mehr lange gut. Tötungsstationen sind in Deutschland nicht mehr weit entfernt. Weil sich weder Vereine, Vermehrer, Politiker mal einen Kopf darum machen. Eine Lösung habe ich nicht. Aber ich denke, das sind Dinge die man einfach mal aussprechen muss. Wir laufen in Deutschland gerade auf eine Wand zu.
Vielleicht wäre eine Idee bei der Produktion der Tiere anzusetzen und jedem Hund eine Kennzeichnung zu geben die Lückenloos nachvollzogen werden kann :
Wo gebohren
An wen verkauft usw.
Aber solange Hunde unkenntlich gemacht werden Chip entfernen ,
Bei Tätowierungen die Ohren abschneiden ect.
Bringt das auch nichts.
Was bei einem Gerauchten Auto geregelt ist ( Fahrzeugschrein )
Müsste es für Fellnasen auch geben.
Dann höhrte das vermehren auf.
Aber dazu fehlt leider die Lobby.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Mai 08:09
Vielleicht wäre eine Idee bei der Produktion der Tiere anzusetzen und jedem Hund eine Kennzeichnung zu geben die Lückenloos nachvollzogen werden kann : Wo gebohren An wen verkauft usw. Aber solange Hunde unkenntlich gemacht werden Chip entfernen , Bei Tätowierungen die Ohren abschneiden ect. Bringt das auch nichts. Was bei einem Gerauchten Auto geregelt ist ( Fahrzeugschrein ) Müsste es für Fellnasen auch geben. Dann höhrte das vermehren auf. Aber dazu fehlt leider die Lobby.
Naja, selbst wenn diese Markiert wären. Es ist ja nicht verpflichtend den Hund wieder zurückzunehmen, wenn es für den Halter schlecht läuft.
Dann weißt du zwar wo der Hund ursprünglich her kommt, dass ändert aber nichts daran das die Tiere dann trotzdem irgendwo hin müssen, wenn Besitzer sie abgeben.
Oder was genau hast du gemeint?