Ich möchte da mal mein Ansicht und Erfahrung schildern.
Ich würde weder Tierschutz noch Tierheime unterstützen.
Als es nach 20 Hundelosen Jahren (Arbeitsbedingt keine Zeit um mich ordentlich um einen Hund zu kümmern)habe ich versucht mir einen Hund aus dem Tierheim zu hohlen. Da ich Sonntags immer Tiere suchen ein Zuhause sehe taten mir die Armen Hunde leid und ich war der Ansicht einem
Älteren Exemplar einen schönen Lebensabend zu bieten. Beim Kontackt zu einem Tierheim wurden mir dann die Augen geöffnet.
Ich bin:
1. zu Alt ( 65 )
2. Mietwohnung
3. 2.te Etage.
Das ich nicht noch meinen Rentenbescheid vorlegen musste war alles.
Komischerweise waren diese Kriterien bei angerufenen Züchtern kein Problem 😂
Illegaler Welpen-Handel finde ich zum Kotz….
Ich habe dann meine beiden bei einer guten Bekannten bekommen die eine Hobbyzucht betrieben hat und mich seid Jahren kennt.
Das mir die Tiere leid tun möchte ich hier in aller Deutlichkeit sagen aber warum hat ein älterer Mensch kein Anrecht auf eine Fellnase ?
Und meine Hunde sind erzogen , was man von vielen Begegnungen mit anderen sogenannten Hundehaltern nicht behaupten kann.
Es mag jeder hier für sich entscheiden wie er das Tierwohl unterstützt.
Übrigens war Ayla 8 Monate und aus einer sehr schlechten Haltung aus der sie von meiner Bekannten befreit wurde und ich sie dann bekommen habe.
Es ist ebenfalls tierschutz, einen deutschen Hund aus deutscher schlechten Haltung zu retten, zu holen. Tierschutz hat viele Facetten, vor allem Kastrationsprogramme Vorort, Aufklärung. Wie schwer letzteres ist sieht man in Deutschland an der katzenpopulations Explosion (die tierheime sind jetzt schon voll) , weil immer noch nicht alle verstanden haben , dass man seine stubentiger kastrieren muss.