Nee,natürlich nicht. Und das ist das Problem. Pflegestelle Großstadt suggeriert Endstelle Großstadt.
Es meldet sich ja leider niemand aus dem Umland/Randgebieten.
Wenn es nach dem Verein geht,mit dem er nach Berlin kam,würde eine Ein-Zimmer-Wohnung im 15.Stock am Alex ausreichen,um den achso knuddeligen Sofakuschler zu vermitteln 🙄
Ach ja,Anfänger sind kein Problem,der Hund ist ja leinenführig und gaaaanz lieb…🤪
Wir hatten das Problem andersrum. Hund auf Pflegestelle bei mir, Großstadt, aber Feldrandlage. Trotzdem ist hier einiges los. Hund im Verein als Problemhund bekannt (darum auch 1. Pflegestelle verloren), unsicher und geht durchaus mal nach vorne. 1. Potentielle adoptanten, kaum Hundeerfahrung. Direkt bei der Abholung schon ein Beißvorfall aufgrund menschlichen Fehlverhaltens. 2. Adoptanten wären perfekt gewesen, hatten vorher eine Dogge mit den gleichen Problemen, wohnen direkt am Park und 10 Minuten zum Fluss - das war dem Verein aber zu städtisch. 3. Interessenten 0 Hundeerfahrung, da war er probeweise paar Tage, hat gebissen und mir konnte niemand sicher sagen wie es dazu kam, weil der Hund einfach laufen gelassen wurde, ohne Aufsicht. Da wurde es mir zu bunt und jetzt bleibt er bei mir, da ich kein Vertrauen mehr habe, dass nach der für Wayne besten Stelle gesucht wird. Mit dem Trubel in der Umgebung wird er wohl jetzt klar kommen müssen und wir versuchen, außerhalb der "peak hours" zu gehen.