Ich finde, Tierschutz endet nicht an Ländergrenzen bzw kennt keine Grenzen, aber alles sollte Hand und Fuß haben. Das heißt im Falle vom Auslandstierschutz, dass nicht wahllos alle möglichen Tiere her geschafft werden, sondern das vor allen Dingen das Übel vor Ort angefangen wir. Kastrationaktionen, Aufklärung, Futterstellen usw. usf. Und das auch das Herbringen der Hunde fair vonstatten geht für alle Beteiligten. Wer kennt sie denn nicht, diese herzerweichenden Texte mancher Orgas, wo dann oft auch Laien drauf "hereinfallen" und statt einem "sich nach Liebe sehenden Hund" ein scheues schnappendes Häufchen Elend geliefert bekommen, wo alle letztlich überfordert sind - der Hund mit dem Leben hier, die neuen Halter mit dem Hund, der doch in der Beschreibung so nett klang. Und die Orga ist dann im besten Fall gar nicht mehr erreichbar. Nein, da sollten die Orgas ehrlich sein und sagen, daß man in viele dieser Hunde erstmal ne Menge Arbeit stecken muss. Und bei manchen Hunden die so hergekarrt werden ist fraglich ob man denen damit letztlich was Gutes tut. Immer hinterfragen was und wie, damit man nicht vielleicht ne böse Überraschung erlebt.
Ansonsten find ich eh allgemein sollten die ganzen Vereine und Organisationen viel mehr zusammen arbeiten. Da hackt es oft an vielen Ecken, dabei könnten alle zusamm viel mehr erreichen, als wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Aber darum gings hier ja grad nicht 😅
Hier noch nen lesenswerter Link bzw Text. Hoffe kann man öffnen
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2266802833589960&id=100007807961787