Vor etlichen Jahren war mein damaliger Hund wg SLO sehr lang (> 1 Jahr) in homöopathischer Behandlung. Ich hatte mich vorab intensiv belesen, wobei ich damals schon eher an alternativen Behandlungen interessiert war.
Die Homöopathin war sehr nett und wirkte kompetent. Die Behandlung selbst war recht langwierig, es gab Höhen und Tiefen und immer wieder längere Phasen in denen sich einfach nichts Neues ergeben hat und wir irgendwann gemeinschaftlich beschlossen haben, dass ein Status quo erreicht ist und eine weitere Behandlung nicht sinnvoll.
Im Nachhinein bin ich immer noch unschlüssig, ob ich mich wieder dafür entscheiden würde oder ob der schulmedizinische der bessere Weg gewesen wäre. Ohne direkten Vergleich, weiß man das aber leider nicht.
Alternative Behandlungen schließe ich aber auch nicht aus, nur würde ich nicht mehr sooo lange ohne eindeutige Besserung daran festhalten bzw. mich evtl. erst dafür entscheiden, wenn die Schulmedizin nichts bewirkt.