So war das bei uns auch.Nachdem die Blutwerte meines damaligen Hundes( das war 2006) nach einem halben Jahr von " fast tot" wieder komplett in Ordnung waren und der permanente Durchfall nach einer zweijährigen Tourtour weg ,hat mein TA auch nicht mehr diskutiert.Und heute sind die meisten TÄ vielleicht nicht unbedingt dafür,aber tolleranter!
Ich bin durch meinen Hund mit Diabetes, Sally, zum barfen gekommen. Einen Hund habe ich quasi normal gebarft und Sally, die Diabetikerin entsprechend angepasst, da musste man ein paar Dinge mehr beachten.
Bei Sally auch von halb tot bis zu „an diesen Blutwerten kann ich nicht mehr erkennen wie schwer krank dieser Hund ist, was haben sie gemacht?“
Insulinumstellung kam noch dazu aber die Futterumstellung war auch mit ausschlaggebend.
Das war dann das erste mal, dass meine, ansonsten wirklich super TA sonst hätte ich gewechselt, von ihrer eingefahrenen Meinung bezüglich Barf leicht abgewichen ist.
Ich denke manchmal muss man auch den TAs erstmal beweisen und ihnen die Möglichkeit geben umzudenken anstatt direkt zu wechseln. Es sei denn der TA ist generell nicht gut.