Da gebe ich dir ganz klar Recht. Aber bei den Großen fragen viele ja auch nicht nach dem Warum. Und selbst wenn, sobald die Bürokratie im Spiel ist, hast du kaum noch ne Chance...
Ja leider, ....bei uns im Quartier gibt es viele Hunde und die Mehrheit davon sind Kleinhunde (nach NRW Einstufung , also Hunde unter 40 cm und/oder 20kg) oder "Mini Hunde" also um 5Kg rum und leider wird nur ein kleiner Teil von denen wie Hunde behandelt, und sind dementsprechend auch alltagstauglich erzogen. Was die Bürokratie betrifft hat man in NRW mit einem "Großhund" ohnehin die "Schlechteren Karten" . Kleinhunde haben hier "Sonderrechte", die müssen weder "ID- gechipt" auch ist Haftpflicht Versicherung für sie im Gegensatz zum "Großhund" nicht Pflicht. Auch der Besitzer muss keinen "Sachkundenachweis" erbringen... Durch diese ganze Bürokratie werden Kleinhunde noch mehr "verharmlost", und das veranlasst wohl auch nicht wenige zu unüberlegten Anschaffung eines Klein/Kleinsthundes. Ich treffe beinahe täglich Besitzer die mit ihrem Zwerg überfordert sind und ihn desshalb tun und machen lassen was er will, die kleinen tanzen den Besitzern nicht selten "auf den Köpfen rum"