Die Frage ist, wenn ich jetzt toptrainingesequenzen reinsetze- würden mir viele sagen, uih toll korrekt klappt alles.
Wenn ich dann ein schludervideo reinsetze, wo Mausi Mal so richtig null Bock zeigt(natürlich gibt es Tage, da würde ich sie am liebsten zu Konfetti verarbeiten✌🏼😉), wäre aller Anfang ungetan und nichts als Halter geleistet und ungeduld sowieso, außerdem haben wir dann noch einen schier endlos langen Weg vor uns, über Trainer, Tierarzt usw.
Irgendwo dazwischen wird aber auch ein quentchen Wahrheit drin stecken, oder etwas das mir vlt Anreize schafft.
Auch vergessen viele, nicht jeder Hund läuft einen schulbildungsplan ab. Also wenn sie bspw. Schon einige schwere Lektionen kann, aber bei manch einfachem scheitert, ist das eben so und in meinen Augen auch hundegerecht, da individuell gefördert. Das was man sieht ist nicht der gesamte Hund.
Ein anderer bezahlt viel für seine Trainerausbildung und verdreht die Augen. Sinn macht aber im Endeffekt alles, was der Hund gut versteht. So, ist auf meine Person z.b. Klicker Training nicht kompatibel. Ich mag keine Leckerlieablenkende tube. Es wird nicht nur in Verbindung mit Futter gearbeitet usw. Dennoch finde ich es gut, anderen zuzuhören, wie sie das eine oder andere Problem anfassen würden. Auch wenn die Ansätze grundunterschiedlich sind.
Manche Wiederholungen an tipps nerven mich😅✌🏼 weil ich nicht glaube, das jeder Hund ausschließlich im annyxgeschirr besser ausgebildet wird. (Passt zu meiner z.b. auch nicht) oder einige trainingsweisen diktieren, die eventuell zu einem Grundkonzept passen. Wer kein Hundetrainer ist, kann trotzdem manchmal richtig liegen und auch die, die ihrem Hund einen Konter verpassen, oder direkter mit Konfliktsituationen arbeiten, sind nicht falsch in der Materie.
Hier muss im Forum eben auch nicht alles schoßhundtraining oder genormt nach rütter laufen.