I ch achte auf meinen Hund und nicht auf andere. Viele Hundebesitzer strahlen Angst aus, was sich dann auf Ihren überträgt. Leider habe I ch eher negative Erfahrung mit Hundebesitzern gemacht. Wenn der andere Hund angeleint ist, lasse ich meinen nicht dort hin, heißt aber noch lange nicht, dass ich meinen anleine. I ch musste lernen, mich nicht von anderen Besitzern zu beeinflussen und ich ihre negativität aufnehme. I ch achte auf mich und meinen Hund, um positiv aus der Situation raus zu kommen. Ich habe oft versucht mit Angstbesitzern ins Gespräch zu kommen, meistens waren die Beratungsresestent Deswegen ich und mein Hund, wenn ich ne gute Begegnung treffe, dann wird sich ausgetauscht und beschnüffelt.
Als erstes solltest du lernen, deinen Ego zu reduzieren! Es gibt immer einen Grund, warum Mensch und Hund unsicher sind! Mein kleiner Mischlingsrüde Georgi, leider letztes Jahr verstorben, wurde von einem unangeleinten Hund gebissen! Laut Halter, macht sein Hund nix! Tja, dem war dann eben nicht so! Die Quintessenz: Mein Hund hatte ein Trauma und ich noch mehr!
Die Menschen, die dir mit Hund begegnen kennen DICH und DEINEN Hund nicht! Setze das mal bitte nicht voraus! Die können nicht wissen, wie dein Hund reagiert!
Wenn du kurz deinen Hund anleinst, gibst du deinem Gegenüber Sicherheit und du reißt dir damit kein Zacken aus der Krone! Ein respektvolles und tolerantes Miteinander!
Vielleicht denkst mal drüber nach!