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Verfasser
Charlie
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Anzahl der Antworten 103
zuletzt 7. Feb.

Schlagende Hundebesitzer

Hallo liebe Tier-/Hundefreunde, zunächst, wer es für die richtige Erziehungsmethode hält, seinen Hund zu schlagen, braucht nicht weiterzulesen😊 Ich weiß nicht ob ich die einzige bin, aber wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, bekomme ich häufiger mit, dass Hundebesitzer ihre Hunde schlagen, falls sie auf mich und meinen Hund reagieren. Generell ist es denke ich mal kein Geheimnis, dass es immer noch viele Leute gibt, die diese Methode für die beste Erziehung halten. Falls ihr so etwas seht, und nicht gerade selbst von einer solchen Erziehung überzeugt seid, macht ihr dagegen irgendetwas? Ich habe nämlich das Gefühl, dass einem die Hände gebunden sind und man es einfach nur akzeptieren kann. Das finde ich besonders für die Hunde sehr traurig, da sie sich nicht wehren können und falls sie es tun nur noch mehr bestraft, oder im schlimmsten Fall eingeschläfert werden. Ich hoffe irgendwer kann das verstehen und mir eine Antwort geben, wie ihr damit umgeht.😊 Liebe Grüße🌸
 
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Evelyn
10. Sept. 09:35
Ich habe letzten einen Menschen darauf hingewiesen, dass es gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Also wegsehen geht da gar nicht. Sowas kann man beim Ordnungsamt/Veterinäramt auch Anzeigen. direkt ansprechen ist dich immer gut! Am besten respektvoll. Damit nicht noch Aggressionen Hochkochen. LG
Habe ich mal freundlich gemacht,als einer seinen Junghund mehrmals auf den Kopf schlug...drohte mir Schläge an....war leider allein mit Kind unterwegs und bekam selbst Angst....aber das Bild habe ich immer noch vor Augen. 😒
 
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Evelyn
10. Sept. 09:37
OmG,furchtbar 🤮
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 10:17
Ich wohne in einer gegend die man auch locker als kleiner Diler Bahnhof bezeichnen könnte. Wir hatten hier hunde die bei Starkregen und Gewitter draußen vor meinem Fenster lagen und solange gewartet haben bis ich raus kam und die Nachbarn 3 Häuser weiter aus dem Bett brüllte,Hunde die 4 tage an einer Treppe festgebunden wurden weil Frauchen unbedingt Karneval feiern wollte. Der gemeinschaftsgarten war ein Minenfeld weil die Schäferhunde nicht raus kamen. Einer zerlegte seine Metallbox weil er tage lang eingesperrt war und ging fast duchs Fenster wenn er jemanden im hof sah (Mali). Der eine wurde im Drogen Rausch vor die Tür gesetzt und irrte 3 std durch die welt. (Gott sei dank vom amt gefunden und beschlagnahmt) der andere fristete sein darsein in einer einzimmer Wohnung. Ohne Auslauf und Futter bzw Wasser. Ich habe gehört und auch nachgefragt das er jetzt unvermittelbar im Tierheim ist. Dazu der tägliche Wahnsinn auf den Feldern. Wenn ich mir das täglich ansehe will ich mit der Menschheit nicht mehr als nötig in Kontakt treten. Wir haben immer das Amt gerufen. Beim Schäferhund am 2. Tag angebunden an der Treppe die Frau vom Vet kam dann am 5. Tag als die Halterin alles wieder hübsch hatte und sagte dann zu uns wir hätten eine Top Nachbarin, einen wohlerzogenen Hund (Wurde dazu gezwungen, bei agression oder Ungehorsam gab es faust und tritte) und wir sollen uns mal um uns selbst kümmern unsere Hunde (meine oma 14 jahre, kastriert und 3 kg zuviel auf den rippen) sind ja viel zu fett. Ihre Würden täglich 4 std rad fahren auch bei 40 Grad und lieber 4 kg Untergewicht haben, sieht ja dann besser aus als so. Der Mali sollte einen Wesenstest machen und kam nicht zu 3 Anforderungen. Vier mal war das Amt da. Der Hund bestand aus haut und knochen und die Muskulatur war nicht mehr da. Der Schäferhund wurde nach dem aufsammeln vom Ordnungsamt beschlagnahmt. Nicht weil er misshandelt oder schlecht gehalten wurde. NEIN unsere Nachbarnin hat ihre Steuer nicht bezahlt... DAS WAR DER SCHE.... GRUND! Nur die Steuer hat dem Tier das leben gerettet. Der Mali kam zum Tierheim nachdem er den Test das vierte Mal nicht gemacht hat. Ich habe schon soviel gesehen und mitbekommen. Vielleicht nicht so schlimm wie mancher im tierschutz im Ausland aber da kann man wenigstens sofort helfen. In Deutschland einem Tier mit den gesetzen und Ämtern helfen ist wie dem tier beim sterben zuschauen. Ich werde trotzdem nicht aufgeben und bei solchen Missständen die Ämter benachrichtigt. Ich hoffe nur das sich gesetzlich irgendwann mal etwas positives ergibt.
 
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Veronika
10. Sept. 10:21
Ich wohne in einer gegend die man auch locker als kleiner Diler Bahnhof bezeichnen könnte. Wir hatten hier hunde die bei Starkregen und Gewitter draußen vor meinem Fenster lagen und solange gewartet haben bis ich raus kam und die Nachbarn 3 Häuser weiter aus dem Bett brüllte,Hunde die 4 tage an einer Treppe festgebunden wurden weil Frauchen unbedingt Karneval feiern wollte. Der gemeinschaftsgarten war ein Minenfeld weil die Schäferhunde nicht raus kamen. Einer zerlegte seine Metallbox weil er tage lang eingesperrt war und ging fast duchs Fenster wenn er jemanden im hof sah (Mali). Der eine wurde im Drogen Rausch vor die Tür gesetzt und irrte 3 std durch die welt. (Gott sei dank vom amt gefunden und beschlagnahmt) der andere fristete sein darsein in einer einzimmer Wohnung. Ohne Auslauf und Futter bzw Wasser. Ich habe gehört und auch nachgefragt das er jetzt unvermittelbar im Tierheim ist. Dazu der tägliche Wahnsinn auf den Feldern. Wenn ich mir das täglich ansehe will ich mit der Menschheit nicht mehr als nötig in Kontakt treten. Wir haben immer das Amt gerufen. Beim Schäferhund am 2. Tag angebunden an der Treppe die Frau vom Vet kam dann am 5. Tag als die Halterin alles wieder hübsch hatte und sagte dann zu uns wir hätten eine Top Nachbarin, einen wohlerzogenen Hund (Wurde dazu gezwungen, bei agression oder Ungehorsam gab es faust und tritte) und wir sollen uns mal um uns selbst kümmern unsere Hunde (meine oma 14 jahre, kastriert und 3 kg zuviel auf den rippen) sind ja viel zu fett. Ihre Würden täglich 4 std rad fahren auch bei 40 Grad und lieber 4 kg Untergewicht haben, sieht ja dann besser aus als so. Der Mali sollte einen Wesenstest machen und kam nicht zu 3 Anforderungen. Vier mal war das Amt da. Der Hund bestand aus haut und knochen und die Muskulatur war nicht mehr da. Der Schäferhund wurde nach dem aufsammeln vom Ordnungsamt beschlagnahmt. Nicht weil er misshandelt oder schlecht gehalten wurde. NEIN unsere Nachbarnin hat ihre Steuer nicht bezahlt... DAS WAR DER SCHE.... GRUND! Nur die Steuer hat dem Tier das leben gerettet. Der Mali kam zum Tierheim nachdem er den Test das vierte Mal nicht gemacht hat. Ich habe schon soviel gesehen und mitbekommen. Vielleicht nicht so schlimm wie mancher im tierschutz im Ausland aber da kann man wenigstens sofort helfen. In Deutschland einem Tier mit den gesetzen und Ämtern helfen ist wie dem tier beim sterben zuschauen. Ich werde trotzdem nicht aufgeben und bei solchen Missständen die Ämter benachrichtigt. Ich hoffe nur das sich gesetzlich irgendwann mal etwas positives ergibt.
Ein Wahnsinn 😳
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 10:26
Ein Wahnsinn 😳
Ja leider. Das schlimme die dame mit der Steuer hatte danach noch zwei Hunde vom Tierschutz bis da mal ne info kam was die frau so alles macht. Jetzt hat sie auch nen hund (Jecki mix) und meine Bellt ihren Partner an weil sie sich zu tode erschreckt hat vor ihm(Besoffen nachts auf sie zugestürmt.) Jetzt tun sie so als seie meine der Böse hund🙄 Blöd nur das wir dran arbeiten und meine langsam lernt okay auch die haben ein recht hier zu sein und verhält sich wirder wie früher ruhig und lieb.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 10:40
Ja in NRW ist es extrem hab ich das Gefühl leider im negativen Sinne. Wenn ich mir da manch anderes Bundesland anschaue bin ich schon fast neidisch 😅
 
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Melanie
10. Sept. 11:52
Habe mich schon oft genug mit Leuten angelegt, die ihre Hunde schlecht behandelt haben, kann da meinen Mund nicht halten, will ich auch nicht. Ich finde es auch schlimm, dass einige Hundebesitzer meinen, dass ein Hund unbedingt ins Wasser MUSS und das Tier reinwerfen. Letztes Jahr an einem kleinen See, viele Leute dort, eine Frau warf ihren schon panischen kleinen Hund mehrmals ins Wasser, da ist mir die Galle übergelaufen. Habe ihr laut für alle hörbar zugerufen, dass sie hinterherfliegt, wenn sie das Tier nochmal ins Wasser wirft. Sie hat es wirklich sein lassen. Ich hätte die ohne zu Zögerns in den See geschubst.
 
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Veronika
10. Sept. 11:59
Habe mich schon oft genug mit Leuten angelegt, die ihre Hunde schlecht behandelt haben, kann da meinen Mund nicht halten, will ich auch nicht. Ich finde es auch schlimm, dass einige Hundebesitzer meinen, dass ein Hund unbedingt ins Wasser MUSS und das Tier reinwerfen. Letztes Jahr an einem kleinen See, viele Leute dort, eine Frau warf ihren schon panischen kleinen Hund mehrmals ins Wasser, da ist mir die Galle übergelaufen. Habe ihr laut für alle hörbar zugerufen, dass sie hinterherfliegt, wenn sie das Tier nochmal ins Wasser wirft. Sie hat es wirklich sein lassen. Ich hätte die ohne zu Zögerns in den See geschubst.
Ich musste jetzt echt lachen😅. Ich hätte auch reagiert..........Wäre aber nicht in der Lage jemanden irgendwo reinzuschubsen. Schon rein körperlich nicht.🤭 Aber das mit dem Wasser kenne ich auch. Ich nehme oft zusätzlich noch einen bekannten Hund zum spazieren mit. Die Besitzer haben ein Garten und gehen mit ihm kaum spazieren. Er hat panische Angst von Wasser. Wenn wir an Donau spazieren gehen dann rennt meiner ins Wasser und sitze am Rand mit dem anderen Hund. Viele Menschen sind der Ansicht dass jeder Hund Wasser mögen muss🙄
 
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Conny
10. Sept. 16:05
Schlagen geht mal gar nicht ,würde dazwischen gehen.Bin vor etlichen Jahren mal mit meiner Colliehündin zum Hundeplatz gegangen.Sie sollte Platz machen und ich sollte mich auf die Leine stellen und dran ziehen wenn sie kein Platz macht.Ergebnis war das ich mich umgedreht habe und weg gegangen bin.Gewalt bei Tieren geht bei mir mal gar nicht und das ist nicht nur bei Hunden so.
 
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Susann
10. Sept. 20:45
Ich wohne in einer gegend die man auch locker als kleiner Diler Bahnhof bezeichnen könnte. Wir hatten hier hunde die bei Starkregen und Gewitter draußen vor meinem Fenster lagen und solange gewartet haben bis ich raus kam und die Nachbarn 3 Häuser weiter aus dem Bett brüllte,Hunde die 4 tage an einer Treppe festgebunden wurden weil Frauchen unbedingt Karneval feiern wollte. Der gemeinschaftsgarten war ein Minenfeld weil die Schäferhunde nicht raus kamen. Einer zerlegte seine Metallbox weil er tage lang eingesperrt war und ging fast duchs Fenster wenn er jemanden im hof sah (Mali). Der eine wurde im Drogen Rausch vor die Tür gesetzt und irrte 3 std durch die welt. (Gott sei dank vom amt gefunden und beschlagnahmt) der andere fristete sein darsein in einer einzimmer Wohnung. Ohne Auslauf und Futter bzw Wasser. Ich habe gehört und auch nachgefragt das er jetzt unvermittelbar im Tierheim ist. Dazu der tägliche Wahnsinn auf den Feldern. Wenn ich mir das täglich ansehe will ich mit der Menschheit nicht mehr als nötig in Kontakt treten. Wir haben immer das Amt gerufen. Beim Schäferhund am 2. Tag angebunden an der Treppe die Frau vom Vet kam dann am 5. Tag als die Halterin alles wieder hübsch hatte und sagte dann zu uns wir hätten eine Top Nachbarin, einen wohlerzogenen Hund (Wurde dazu gezwungen, bei agression oder Ungehorsam gab es faust und tritte) und wir sollen uns mal um uns selbst kümmern unsere Hunde (meine oma 14 jahre, kastriert und 3 kg zuviel auf den rippen) sind ja viel zu fett. Ihre Würden täglich 4 std rad fahren auch bei 40 Grad und lieber 4 kg Untergewicht haben, sieht ja dann besser aus als so. Der Mali sollte einen Wesenstest machen und kam nicht zu 3 Anforderungen. Vier mal war das Amt da. Der Hund bestand aus haut und knochen und die Muskulatur war nicht mehr da. Der Schäferhund wurde nach dem aufsammeln vom Ordnungsamt beschlagnahmt. Nicht weil er misshandelt oder schlecht gehalten wurde. NEIN unsere Nachbarnin hat ihre Steuer nicht bezahlt... DAS WAR DER SCHE.... GRUND! Nur die Steuer hat dem Tier das leben gerettet. Der Mali kam zum Tierheim nachdem er den Test das vierte Mal nicht gemacht hat. Ich habe schon soviel gesehen und mitbekommen. Vielleicht nicht so schlimm wie mancher im tierschutz im Ausland aber da kann man wenigstens sofort helfen. In Deutschland einem Tier mit den gesetzen und Ämtern helfen ist wie dem tier beim sterben zuschauen. Ich werde trotzdem nicht aufgeben und bei solchen Missständen die Ämter benachrichtigt. Ich hoffe nur das sich gesetzlich irgendwann mal etwas positives ergibt.
Es ist einfach nur ein Trauerspiel, dass es immer noch keine wirklich starken Gesetze und Handlungsvorgaben für die Tiere gibt - der Mensch ist oft ein Ungeheuer, welches von dieser Erde verschwinden sollte! Ob Tierschutzverein, Tierheim oder Veterinäramt - jedes Mal, wenn hier etwas war, hat nur die Feuerwehr oder die Polizei geholfen, Erstgenannte fühlten sich nicht zuständig, antworteten teilweise noch nicht einmal auf Telefonmailbox-Nachrichten oder E-Mails nachdem sie telefonisch nicht erreichbar waren, aber Spenden einsammeln geht?!