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Verfasser
Charlie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 103
zuletzt 7. Feb.

Schlagende Hundebesitzer

Hallo liebe Tier-/Hundefreunde, zunächst, wer es für die richtige Erziehungsmethode hält, seinen Hund zu schlagen, braucht nicht weiterzulesen😊 Ich weiß nicht ob ich die einzige bin, aber wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, bekomme ich häufiger mit, dass Hundebesitzer ihre Hunde schlagen, falls sie auf mich und meinen Hund reagieren. Generell ist es denke ich mal kein Geheimnis, dass es immer noch viele Leute gibt, die diese Methode für die beste Erziehung halten. Falls ihr so etwas seht, und nicht gerade selbst von einer solchen Erziehung überzeugt seid, macht ihr dagegen irgendetwas? Ich habe nämlich das Gefühl, dass einem die Hände gebunden sind und man es einfach nur akzeptieren kann. Das finde ich besonders für die Hunde sehr traurig, da sie sich nicht wehren können und falls sie es tun nur noch mehr bestraft, oder im schlimmsten Fall eingeschläfert werden. Ich hoffe irgendwer kann das verstehen und mir eine Antwort geben, wie ihr damit umgeht.😊 Liebe Grüße🌸
 
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Veronika
10. Sept. 05:10
Hallo ihr lieben, bilde mich ja weiter, zwei Tage auf Hundekurs. Was sagt die Trainerin ruhig auch mal mit der Leine leicht schlagen, um den Hund zu korrigieren, wenn er’s verstanden dann sofort wieder loben. Man muss dazu sagen es gibt leider auch aggressive Hunde. War bestimmt nicht mein letzter Kurs werde das Thema weiter verfolgen. Scheint aber nicht so eindeutig wie hier behauptet wird. Liebe Grüße
Das nennst du Bildung? Deine Trainerin würde ich anzeigen. Und es tut mir leid dass ich es so sage aber dein Wissen ist sehr begrenzt und da habe ich mich noch ganz vorsichtig ausgedrückt. Wenn man zu solchen Mitteln greift dann hat es nur mit deine Unfähigkeit zu tun, die Dinge normal und ohne Gewalt zu lösen. Jeder Mensch der zu Gewalt greift ist ein unfähiger, schwacher und kranker Mensch. Irgendwann kommt die Rechnung zurück und die ,,Schläge ,, auch.
 
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Mari
10. Sept. 05:19
Absolut deiner Meinung 👏🏾👏🏾👏🏾würde ich genauso machen!!!
 
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Kamilla
10. Sept. 05:22
Ich habe letzten einen Menschen darauf hingewiesen, dass es gegen das Tierschutzgesetz verstößt.
Also wegsehen geht da gar nicht. Sowas kann man beim Ordnungsamt/Veterinäramt auch Anzeigen.
direkt ansprechen ist dich immer gut!
Am besten respektvoll. Damit nicht noch Aggressionen Hochkochen.
LG
 
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Kamilla
10. Sept. 05:23
Ich gucke nur verachtend. Weil, leider hast du in dem Moment nicht viel zu sagen. Es ist nicht dein Hund. Sieht man das häufiger, finde heraus wo der Besitzer wohnt und melde es dem Veterinäramt. In unserer Gegend wohnt ein harter Alki mit einer absolut eingeschüchterten Bully Hündin. Wenn sie nicht sofort so reagiert wie der Alki das will dann brüllt er sie an, tritt sie, packt sie grob oder schuppst sie zur Seite. Der Hund ist so eine gepeinigte Seele. Wir wissen schon wo er wohnt, aber den Nachnamen konnten wir noch nicht ausmachen. Wenn ich den habe, wird der Alki wegen Tierquälerei angezeigt
Musst du nicht herausfinden. Das amght das oednungsamt für dich . Zumindest war das bei uns so. Alles Gute! Hoffe der Hund ist da bald Weg.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 05:30
Ich bin mal mit einer Trainerin in einem von ihr geplanten sozial work mit gegangen. Was ich da in einer stunde gesehen und gehört habe hat mir für mein restliches leben gereicht nie diese Hundeschule zu besuchen. Generell bin ich Hundeschulen skeptisch gegenüber und diese stunde hat mir deutlich gezeigt wieso ich so eine Einstellung habe. Es wurden die Hunde wie bei Cesar Milan gemaßregelt (leider falsch) anstatt sie mit leichter Berührung raus zu holen wurden sie teils getreten mit der leine gehauen oder andauernd rumgezerrt. 8 von 12 Teilnehmern waren mega gestresst und einfach nur furchtbar.(Konkurrenzkampf : wer bekommt den hund schneller ins Fuß, egal mit welchen Mitteln) Ich habe mich dann immer weiter zurück gezogen. Meine Freundin und ich waren die einzigen die ihre Hunde nicht korrigierten und als mich dann die Trainerin ansprach wieso ich meine nicht korrigiere weil sie am ziehen war sagte ich nur, das es nichts bringt sie ist mega nervös, kennt hier keinen und das agressionsprotenzial der gruppe merkt sie gewaltig. Also wieso sollte ich meinen hund der grade richtig nervös ist nicht mal 5 minuten geben um sich ein bild der lage zu machen und sich etwas stress abzubauen anstatt ihn noch zu unterdrücken. Ist ja schließlich nen sozialwork und keine Fuß trainings gruppe, die unter den Bedingungen eh null bringt so wie hier alle gereizt sind. Nach 3 Minuten ziehen an der leine ist meine von selbst ins Fuß und wich nicht mehr von meiner seite.
Die trainerin war natürlich nicht erfreut das ich mit dem was ich gemacht habe mehr erfolg hatte als die gesamte Gruppe die bei ihr im Training war. Ich habe am ende noch erfahren das die Leute die ihre Hunde am gewaltsamsten im Fuß gehalten haben auch noch eingestellt wurden um die welpengruppen zu beaufsichtigen. Habe meiner Freundin nur gesagt das sie ihr Geld dann lieber verbrennen kann als da nochmal hin zu gehen. Sie hat das geld zwar nicht verbrannt aber immerhin hat sie den Trainer gewechselt.
 
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Martina
10. Sept. 06:17
Ich habe letzten einen Menschen darauf hingewiesen, dass es gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Also wegsehen geht da gar nicht. Sowas kann man beim Ordnungsamt/Veterinäramt auch Anzeigen. direkt ansprechen ist dich immer gut! Am besten respektvoll. Damit nicht noch Aggressionen Hochkochen. LG
Das Dumme ist nur,wenn in dieser Situation,weder das OA noch das VA etwas tun,leider habe ich dies an meinem alten Wohnort mehrfach erleben müssen....😡
Das gravierendste was geschah war das das VA zu der betreffenden Familie ging und sah der Hund sehe gut aus....sah er aber nicht,kam kaum raus und war völlig verängstigt und in meinen Augen war dieses Würmchen psychisch gebrochen worden....Ich hoffe bei Euch sind die Ämter da anders.
 
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Charlie
10. Sept. 06:38
Ich bin mal mit einer Trainerin in einem von ihr geplanten sozial work mit gegangen. Was ich da in einer stunde gesehen und gehört habe hat mir für mein restliches leben gereicht nie diese Hundeschule zu besuchen. Generell bin ich Hundeschulen skeptisch gegenüber und diese stunde hat mir deutlich gezeigt wieso ich so eine Einstellung habe. Es wurden die Hunde wie bei Cesar Milan gemaßregelt (leider falsch) anstatt sie mit leichter Berührung raus zu holen wurden sie teils getreten mit der leine gehauen oder andauernd rumgezerrt. 8 von 12 Teilnehmern waren mega gestresst und einfach nur furchtbar.(Konkurrenzkampf : wer bekommt den hund schneller ins Fuß, egal mit welchen Mitteln) Ich habe mich dann immer weiter zurück gezogen. Meine Freundin und ich waren die einzigen die ihre Hunde nicht korrigierten und als mich dann die Trainerin ansprach wieso ich meine nicht korrigiere weil sie am ziehen war sagte ich nur, das es nichts bringt sie ist mega nervös, kennt hier keinen und das agressionsprotenzial der gruppe merkt sie gewaltig. Also wieso sollte ich meinen hund der grade richtig nervös ist nicht mal 5 minuten geben um sich ein bild der lage zu machen und sich etwas stress abzubauen anstatt ihn noch zu unterdrücken. Ist ja schließlich nen sozialwork und keine Fuß trainings gruppe, die unter den Bedingungen eh null bringt so wie hier alle gereizt sind. Nach 3 Minuten ziehen an der leine ist meine von selbst ins Fuß und wich nicht mehr von meiner seite. Die trainerin war natürlich nicht erfreut das ich mit dem was ich gemacht habe mehr erfolg hatte als die gesamte Gruppe die bei ihr im Training war. Ich habe am ende noch erfahren das die Leute die ihre Hunde am gewaltsamsten im Fuß gehalten haben auch noch eingestellt wurden um die welpengruppen zu beaufsichtigen. Habe meiner Freundin nur gesagt das sie ihr Geld dann lieber verbrennen kann als da nochmal hin zu gehen. Sie hat das geld zwar nicht verbrannt aber immerhin hat sie den Trainer gewechselt.
Unfassbar traurig sowas zu hören!
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 06:44
Ich gucke nur verachtend. Weil, leider hast du in dem Moment nicht viel zu sagen. Es ist nicht dein Hund. Sieht man das häufiger, finde heraus wo der Besitzer wohnt und melde es dem Veterinäramt. In unserer Gegend wohnt ein harter Alki mit einer absolut eingeschüchterten Bully Hündin. Wenn sie nicht sofort so reagiert wie der Alki das will dann brüllt er sie an, tritt sie, packt sie grob oder schuppst sie zur Seite. Der Hund ist so eine gepeinigte Seele. Wir wissen schon wo er wohnt, aber den Nachnamen konnten wir noch nicht ausmachen. Wenn ich den habe, wird der Alki wegen Tierquälerei angezeigt
Du brauchst keinen Namen wissen , die Adresse reicht schon . Leider ist es so wenn dann jemand zur Kontrolle kommt und dort ist ein Wassernapf und ein Schlafplatz für das Tier haben die nichts zu beanstanden . Das einzige was helfen würde ist das Ganze zu filmen ….
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 06:57
Hat jemand von euch schonmal sowas gemeldet, falls ja, hatte es Konsequenzen?
Ja , ich habe jemanden gemeldet von dem ich wusste dass er seine 2 Tiere ( French Bully und American Bully Mix ) nicht gut behandelt und diese beiden Atilla attackierten und er danach den großen ziemlich brutal mit nem Stock geschlagen hat . Er war in der Nachbarschaft dafür bekannt die Tiere bei 35 Grad Hitze auf den Balkon zu sperren , 5 min Gassi zu gehen , die Tiere , insbesondere den Großen übelst zu verdreschen . Er prahlte damit dass er den Großen öfter beißt wenn er nicht gehorsam ist usw … Das Vetamt hat mich ausgefragt woher ich das alles wisse und warum ich das melde . Passiert ist nichts und die Tiere sind immernoch bei ihm obwohl der Große danach einen kleinen Nachbarshund fasst getötet hat , eine Nachbarin angegriffen hat usw … Die Leute haben nichts unternommen weil sie Angst vor dem Spacken haben , weil er eben einer dieser Typen ist mit denen man sich nicht anlegen will .
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 07:08
Ja viele Trainer empfehlen so etwas ! Auch auf den Kopf hauen ist eine häufige Empfehlung . Ich habe eine Frau getroffen die geschnitte Stücke von einen Gartenschlauch hinter ihren Hund verwarf wenn er voraus ging , das sollte sie laut Trainer so machen 🤔