Das kommt immer drauf an. Etwas Charakter & Erziehung + abhängig von Rasse.
Mein Partner hatte vorher nie einen Hund und wir haben wirklich ein Jahr genau überlegt zusammen, welche Rasse + Geschlecht des Hundes am besten in unseren Alltag passt. Wir waren über die Rasse noch uneinig eigentlich.
Das es eine Hündin werden soll am besten, war eine gemeinsame Entscheidung (wobei ich schon persönlich auch lieber eine Hündin bevorzuge und auch nur Hündinnen hatte) und ich wollte auch die Erfahrung meines Männes als „Anfänger“ gut überlegt haben für ihn.
Ich klärte ihn auf, dass ein Rüde leider immer darunter leidet, wenn läufige Hündinnen gerade unterwegs oder in der Nachbarschaft sind und das leider (ich betone leider), viele immer fragen „Weibchen oder Männlein“ und meistens bei Rüden weniger Kontakt zulassen.
Parallel aber auch das eine Hündin eben 2 x läufig wird, das geht dann 2-3 Wochen. Da muss man halt auch aufpassen und das es eben sein kann, dass es ihr da auch schlecht geht wegen Schein Schwangerschaft und pyo usw
Er selbst war dann auch für eine Hündin aber da hatten wir noch immer keinen Plan so wirklich. Ich wollte einfach gerne einen Hund wieder.
Also eigentlich wäre es egal, meistens findet der Hund irgendwie in dein Leben und nicht andersrum 😀
Mila zB, das war eig ungeplant.
Wir saßen bei Freunden und die haben auch einen Dalmatiner und der schaute nur so just for fun nach Welpen und unsere Züchterin hatte gerade ihren Wurf. Er zeigte uns Milas Bild mit 5 Wochen und als ich sie sah (da wussten wir noch nicht das es ein Mädel ist) verliebten wir uns und wollten sofort die Welpen besuchen.
Also wenn Mila ein rüde gewesen wäre, hätten wir sie auch genommen.
😆
Das Foto war es, was per Zufall, ungeplant in unser Leben stolperte und jetzt 2 Jahre schon bei uns lebt, mietfrei, kuschelnd, benutzt Bett und alles mit 😆😆😆🥰🥰