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Bella
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 54
zuletzt 9. Jan.

Rüde oder Hündin ;)

Hallo Leute, mich interessiert, warum ihr euch einen Rüden oder eben eine Hündin angeschafft habt oder ob das Geschlecht überhaupt eine Bedeutung hatte. Außerdem interessieren mich Genderstereotype - also was habt ihr gedacht, würde euer Rüde/eure Hündin auf jeden Fall für Eigenschaften mitbringen. Und war das am Ende wirklich so? Oder das ganze Gegenteil 😂 ich bin gespannt ✌️
 
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Frank
7. Jan. 00:10
War mir/uns egal, wurde dann sowieso ein Kauf aus dem Bauch heraus. Zufällig dann halt ein Mädel. Nachtrag: übrigens Hauptanspruch war in erster Linie ein relativ robuster, gesundheitlich stabiler Hund, deshalb war schon klar dass es eine der ursprünglicheren oder älteren Rassen werden würde.
 
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Miriam
7. Jan. 00:23
Ich bin eigentlich eher #teamrüde 🙈 Sie gefallen mir optisch meist besser (Statur) und irgendwie komme ich mit den „gendertypischen“ Eigenschaften eines Rüden irgendwie besser klar. Nun ist mein aktueller Hund aber doch ne Hündin geworden, weil es „einfach gepasst“ hat. Und bisher hat sie mich sehr positiv überrascht. Die Läufigkeiten sind etwas „nervig“, weil ich sie in der Zeit nicht mit zur Arbeit nehmen kann, aber es gibt Schlimmeres. Wobei dies auch unter anderem ein Grund ist, warum ich Rüden eher mag. Allgemein gesehen hatte ich schon Rüden, die sehr feminine Züge hatten, aber auch schon zwei „Rüdinnen“, die mehr Kerl als so mancher Macho-Rüde waren 😅
 
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Jasmin
7. Jan. 00:35
Hatte immer Hündinnen und mich rum. Jetzt ist vor fast drei Jahren der erste Rüde eingezogen und was soll ich sagen… Sein einziges Problem ist, dass nicht alle auf der Straße wissen, dass er die dicksten Eier hat. Dagegen sind die Mädels schon eher zielgerichtete Kackbratzen. Aber alles in allem kann man mit beiden Geschlechtern sehr gut zusammenleben und viel Spaß haben. Habe aber gemerkt, dass ich definitiv ne Jungsmutti bin.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Jan. 01:38
Wir hatten zuerst eine Hündin und jetzt einen Rüden. Beide sehr lieb.
 
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Anna
7. Jan. 03:13
Da Bücher und Videos irgendwie immer zum gleichen Fazit kommen, nämlich: Hat beides seine Vor- und Nachteile ... hat bei mir die absolut hoch wissenschaftliche Meinung, dass die Rüdengesichter mehr aussehen wie Kuschelteddys und dass das "vom Gefühl her einfach besser passt" letztendlich über das Geschlecht meines Hundes entschieden 😂😂
 
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Uschi
7. Jan. 18:13
Alles schon gehabt...alles war lieb ,brav und gesund...alle hab und hatte ich sehr lieb...also WURST...WOSCHD und sowas von egal🐕🦾🤣🤗
 
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Rainer
7. Jan. 18:25
Hallo, uns war es egal. Den wir suchen den Hund nicht aus,sondern der Hund uns. Es hat etwas lange gedauert bis uns einer gefunden hat und auch mit gekommen ist.
 
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Veronika
7. Jan. 19:07
Ich hatte immer Hündinnen und wollte auch wieder eine. Als ich eine braune auch reserviert habe und dort hingefahren bin sah da ein kleiner weißer ( zugegeben motorisch ein bisschen Trampel 😅) Welpe. Als er mich mit seinen hellen Augen angeschaut hat, war ich sofort verliebt 🥰. Es hat sich rausgestellt dass es ein Rüde ist. Eigentlich wollte ich nie einen weißen Hund und auch keinen Rüden, aber ein paar Stunden sah er bei mir auf der Sofa😅. Wir haben vieles gesundheitliches durchgemacht ( Hodenentzündungen, Nierenentzündung, Schildrüseproblemen etc.) und Pubertät war und ist viel anstrengender als damals mit Hündinnen, ich bin aber froh dass ich ihm damals genommen habe.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Jan. 19:14
Ich tendierte zu einem Rüden wohl weil wir in meiner Familie/Kindheit nur Rüden hatten, ich bin also mit den "Macken und gelegentlichen liebeskummer" der Jungs aufgewachsen 🤣. Ausserdem gefallen mir bei den meisten Rassen die Rüden besser weil sie kräftiger/bulliger und meist auch etwas grösser sind. 😉 Aber ich wollte auch am liebsten einen etwas "gemütlicheren" Welpen aus dem Wurf haben, also war es mir dann nicht so wichtig ob m oder w 😊, und überließ die "Vorauswahl" dem Züchter. Die beiden "gemütlichsten schnarchnasen" waren dann Rüden, und der "verpeilteren" der beiden , der mit dem blauen Halsband hat mich "ausgesucht" und um mich wars dann geschehen .... Ergänzung: wer kann bei einem solchen Blick noch wiederstehen (auf dem Bild 6 Wochen alt..... die "Entscheidung" )🤔 🤪🤣🤗
Was ist das für eine Rasse ?! Super süß 😊
 
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Nadine
7. Jan. 19:25
Da in unserem sozialem Umfeld mehrere Rüden waren, die mit anderen Rüden nicht gut zurecht kommen- so dass wir einen Rüden weder zu Familienzusammenkünften noch (an bestimmten Tagen) mit zur Arbeit nehmen könnten- kam für uns nur eine Hündin in Frage. Ich hatte vorher gelesen die Pubertät von Rüden sei auch anstrengender...... wenn das stimmt ..... dann will ich die Pubertät eines Rüden nicht erleben! Ich liebe mein Pubertier über alles und würde sie nie eintauschen... aber Onya lebt ihre Pubertät schon sehr aus!