Rassensympathien bei Hunden, hat euer Hund auch Favoriten?

Ganz klar ist das so. Alles was klein ist mag Patch und findet es toll. Pudel klappt auch meistens und Hütiges wie Collie oder Border. Goldies mag er auch.
Mit Bulldoggen, Ridgebacks sowie Labradoren kann man ihn jagen. Die sind ihm zu grob oder er kann mit der Körpersprache nicht.

Angsthunde tauen bei meinen Collies meistens auf und freuen sich bei Begegnungen.
Meine Schäferhunde mochten keine Pudel.

Ich persönlich glaube ja, dass das weniger mit „Rassendenken“ zu tun hat, sondern einfach mit Körpersprache, Bewegungsmustern und früheren Erfahrungen. Hunde lesen andere Hunde blitzschnell – und manche Typen senden einfach Signale, die besser (oder schlechter) ankommen.

Mit der Körpersprache von Schäferhunden kommt mein Proll leider sehr schnell an seine Grenzen.Die triggern ihn sehr .

Ja, das denke ich natürlich auch. Aber trotzdem kann ich bei diesen Rassen eher davon ausgehen, dass Kontakt klappen würde. 😅

Klar gibt es Hunde die meine auch doof finden!

Bei meiner Mam in der Nachbarschaft lebt ein weiß schwarzer "Setter Mischlinge", der hatte aber von Anfang an eine Leinenaggression. Und da sind beide auf Abwehr.
Doof ist nur das bei mir im Ort eine fand liebe Hündin lebt die fast gleich aussieht.
Bis das Nora verstanden hat🤫🙄

Auch Hunde die dazu neigen den Kopf in den Nacken zu ziehen und fast am Boden liegenden kommen. Machen Aussis und Bordercollies ganz gerne sind nicht ganz unproblematisch.
Allerdings ist Noras beste Freundin eine Bordercollie Hündin die ca 6 Monate Jünger ist als sie und Buddy findet die eh ganz toll.
Beagle lieben meine beiden, Nora hatte die ersten 2 Jahren einen Beagle als Kumpel, warum Buddy auf die abfährt keine Ahnung.

Dackel werden ignoriert die können machen was sie wollen. Warum weiß ich nicht, auch kleine Terrier werden ignoriert. Die können auch an der Leine randalieren.

Bei Kurznasen die ggf auch Geräusche machen ist es besser diese sind nicht an der Leine. So fällt es meinen beiden leichter den Hund zu lesen.

Labrador in braun... Nun ja wir wurden von 3 "attackiert" da ist es immer eine Frage was deren Körpersprache sagt.

Ganz frisch hat Buddy einen Rottweiler auf seiner Liste! Ich muss zugeben den finde ich auch komisch, obwohl ich sonst die Rasse mag. Aber der ist irgendwie "widersprüchlich". Vorne ein fixieren als wolle er gleich sein gegenüber "zuerfleischen" hinten wird gewedelt als wolle er freundlich Hallo sagen.

Bei Ridgeback bin ich der Grund weshalb wir ein Bogen machen, sorry an alle Halter, es sind bestimmt ganz tolle Hunde in den richtigen Händen. Ich bekomm leider bei "Sichtung" Schweisausbruche. Ich spür sogar wenn einer hinter mir ist.

Huskys und alles alle Rassen vom Urtyp oder Nordische Rassen finden meine toll. Das ist meist alls wurden sich die Hunde seit Jahren kennen. Es wird auch gleich ein Rudel gebildet.

Ja ich denk es gibt Merkmale die Hunde besser finden als andere.

Meine Schäferhündin möchte keine braunen Boxer mit weiß.

Meine Hunde kommen eigentlich mit allen anderen klar, das einzige, Border Collies die sind ihnen nicht geheuer wenn sie stark abducken.
Wenn Sie allerdings andere Spitze sehen dann verhalten sie sich komplett anders und verstehen sich in der Regel auf Anhieb super und reagieren sofort sehr stark und spielen auch völlig anders mit Ihnen.

Nero hasst Beagle über alles. Das ist sein Feindbild Nummer 1.

Meist mag er keine Pudel/Doodle (oder ähnlich aussehende Hunde wie Bichon Frise), vor allem wenn sie hell sind.

Alles was ähnlich zu Berner Sennenhunden aussieht bringt ihn auch zum ausrasten.

Bei allen anderen Rassen und Mixen entscheiden Sympathie, Verhalten und die Gegebenheiten.

Bisher hat er aber auf alle Parson Russell und Jack Russell Terrier (und ähnliche Hunde) positiv reagiert fällt mir auf 🤔.

Meine Hündin hat keine Rassen die sie besonders mag. Generell sind große intakte Rüden ganz toll.

Zu den Rassen die sie hasst gehören leider ein paar, mit denen brauchen wir Begegnungen fast nicht zu versuchen…
Pudel (generell die meisten kleinen Rassen mit lockigem Fell, besonders dunkel) mag sie gar nicht. Da gab es mal eine doofe Situation mit einem Hund mit diesem Phänotyp, mit dem sie zusammen im Zwinger saß.

Außerdem hat sie ein Problem mit Huskys, shiba Inus und allem mit starken Gesichtszeichnungen oder geringeltem Schwanz, das liegt wahrscheinlich an der veränderten Kommunikation/schwere Lesbarkeit der Körpersprache.

Seitdem sie einen Mops als Freundin hat, scheint sie aber zumindest mit kurzschnautzigen Hunden kein Problem mehr zu haben, auch wenn die „komische“ Geräusche machen.

Mein Beagle, Felix (Rüde unkastriert) war die Rasse völlig schnuppe. Er mochte keine Rüden.
(Männer und Kinder mochte er auch nicht)
Hündinnen (und Frauen) umso mehr. Die Rasse spielte keine Rolle.

Sebbi differenziert da etwas feiner. Er bevorzugt Hunde die mit ihm mithalten können.
Bis auf Pöbler (Kleinen geht er aus dem Weg - größere werden auch mal zurecht gewiesen.)