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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 17. Sept.

Radfahren mit Hund

Ich frage mich, warum.. gefühlt... so wenig Hundehalter mit ihren Hunden Rad fahren, obwohl es eigentlich fast nix Besseres gibt, um mit Hunden gemeinsam etwas zu unternehmen... EDIT: in freier Natur, nicht an der Straße, ist gemeint... 😉 und OHNE Leine.. 🙂 Habe ich einen falschen Eindruck? Dann belehrt mich eines Besseren.. 😁 Warum fahrt ihr mit euren Hunden Rad? Wie oft? Diejenigen, die nicht fahren: Warum fahrt ihr kein Rad? Welche Gründe habt ihr dafür? EDIT: Was. könnte euch, wenn ihr Fahrradfahren hasst, motivieren, es doch mal zu probieren? 🙂 Ich bin gespannt auf eure Antworten... 🙂
 
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Bernhard
10. Juli 12:43
Hab ich was verpasst ? Was ist unverantwortlich? Versteh den Post nicht so ganz , Klär mal auf 😀
Bei uns gibt's sehr viele Hundebesitzer die egal wie heiss es ist ihre 🐕 mitm Rad bewegen zusätzlich hab ich leider sehr viele Unfälle gesehen. Aber jeder so wie er mag
 
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Daniela mit
10. Juli 12:52
Nichts für uns...
Sancha ist schnell von 0 auf 100...aber genau so schnell von 100 auf 0 😅😅.
Ne, glaube hängt auch von der Rasse ab.
Mit einem Jagdhund kann man das gut machen....aber mit Molosser 🫣...
 
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HG
10. Juli 12:57
Bei uns gibt's sehr viele Hundebesitzer die egal wie heiss es ist ihre 🐕 mitm Rad bewegen zusätzlich hab ich leider sehr viele Unfälle gesehen. Aber jeder so wie er mag
Radel jetzt seit 40 Jahren mit Hunden und bin noch nie gestürzt , und ich radel sehr viel. Da seh ich mehr Gassigeher die hinfallen weil der Hund sie umreißt beim plötzlichen Losschiessen.
Zum Radeln: Ein wenig sportlich solltest allerdings schon sein und die Hunde im Gehorsam stehen.
Meine laufen total gern am Rad , wie bei allem , nicht alle über einen Kamm scheren.
 
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Daniela mit
10. Juli 12:57
Das hört sich an, wie meine Mutter... 😄 Das sollte eigentlich jedem einleuchten...
Sollte....leider treffen wir zu oft auf Hubdebesitzer, denen das nicht einleuchtet 🫣
 
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Lisa
10. Juli 12:57
Da muss man auf vieles achten, auch sollte der Hund vorher durchgecheckt werden.
Kleine und noch wachsende Hunde zb. sollten eher weniger am Rad mit rennen oder nur kurze Strecken.

Für uns ist es schlichtweg nichts, weil ich kein Fahrrad fahre. Meine beiden wären glaube ich auch nicht dafür gemacht. Wir machen lieber schöne, auch mal längere Spaziergänge bei denen meine beiden auch mal miteinander rennen können und sich entscheiden können ob sie mal zum schnüffeln stehen bleiben. oder haben auch mal den Dummy dabei, das reicht uns.
 
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HG
10. Juli 13:00
Sollte....leider treffen wir zu oft auf Hubdebesitzer, denen das nicht einleuchtet 🫣
Leuchtet auch vielen nicht ein den Hund bei der Hitze nicht im Auto 🚗 zu lassen. 🤷🏻‍♂️
Da könnte man viel aufzählen.
 
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HG
10. Juli 13:02
Nichts für uns... Sancha ist schnell von 0 auf 100...aber genau so schnell von 100 auf 0 😅😅. Ne, glaube hängt auch von der Rasse ab. Mit einem Jagdhund kann man das gut machen....aber mit Molosser 🫣...
Ich hatte mal einen Fila der lief super gerne am Rad, man fährt ja langsames Tempo , traben können die sehr lange.
 
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Fee
10. Juli 13:02
Bei uns gibt's sehr viele Hundebesitzer die egal wie heiss es ist ihre 🐕 mitm Rad bewegen zusätzlich hab ich leider sehr viele Unfälle gesehen. Aber jeder so wie er mag
Naja, aber in dem Fall ist es ja dann eher so, dass die Menschen unverantwortlich sind und nicht das Fahrradfahren. Aber das stimmt schon, es gibt zu viele, die dabei nicht auf ihren Hund achten.
Aber dabei kommt es eben auch auf den Hund an. Ich kenne hier eine Dame, die mit ihrem Windhund auch rein theoretisch bei 35 Grad fahren könnte (macht sie nicht, ist ihr selber zu heiß). Dem Hund machen die Temperaturen kaum etwas aus und er will am liebsten nur rennen, weiß aber auch gut, wann er sich selbst zurücknehmen muss. Hier geht es natürlich um Wald- und Feldwege und nicht um glühenden Asphalt.🙈Also bevor man alle über einen Haufen wirft, sollte man sich die Individuen ganz genau anschauen. Hundehaltern die aber einfach fahren, ohne sich Gedanken zu machen, sollte man eigentlich die Tiere wegnehmen.

Ich kenne aber auch genauso gut Hunde, die egal in welcher Situation, am Fahrrad keinen Gefallen finden. Dann gibt es eben noch Rassen, die dafür schlichtweg einfach nicht geeignet sind.
Aber zum Spaßfaktor: das ist wie überall, einfach individuell. Meiner hat irre Spaß beim Fahren und braucht das auch. Der normale Freilauf reicht ihm nicht, weil er nicht so schnell rennen kann, dass er sich mal ordentlich streckt. Er ist ein Jagdhund, der zwar abrufbar ist, aber eben unter Kontrolle stehen muss, in mancher Hinsicht. Startet er im Freilauf durch, habe ich keine Kontrolle und kann je nach gerannter Entfernung, Jagen vom Laufen nicht mehr unterscheiden. Also richtig Gas geben, kann er nur am Rad. Da schaltet er dann auch einfach mal den Kopf aus, rennt und blendet die Umgebung (Gerüche, etc.) einfach mal aus. Für ihn ist das ultra befreiend.😄So kann man es vielleicht nachvollziehen. Wir fahren allerdings auch nie im Hochsommer (da er z.B. damit nicht klarkommen würde - egal zu welcher Uhrzeit) und immer nur zu Uhrzeiten, in denen nichts los ist. Vollgas gibt es nur auf gerader Strecke und nicht bei Kurven, um die Gefahr zu minimieren. Ein Risiko besteht quasi bei jeder Aktivität, die man mit seinem Hund macht. Man muss dann eben nach dem Mehrwert schauen.
 
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HG
10. Juli 13:07
Naja, aber in dem Fall ist es ja dann eher so, dass die Menschen unverantwortlich sind und nicht das Fahrradfahren. Aber das stimmt schon, es gibt zu viele, die dabei nicht auf ihren Hund achten. Aber dabei kommt es eben auch auf den Hund an. Ich kenne hier eine Dame, die mit ihrem Windhund auch rein theoretisch bei 35 Grad fahren könnte (macht sie nicht, ist ihr selber zu heiß). Dem Hund machen die Temperaturen kaum etwas aus und er will am liebsten nur rennen, weiß aber auch gut, wann er sich selbst zurücknehmen muss. Hier geht es natürlich um Wald- und Feldwege und nicht um glühenden Asphalt.🙈Also bevor man alle über einen Haufen wirft, sollte man sich die Individuen ganz genau anschauen. Hundehaltern die aber einfach fahren, ohne sich Gedanken zu machen, sollte man eigentlich die Tiere wegnehmen. Ich kenne aber auch genauso gut Hunde, die egal in welcher Situation, am Fahrrad keinen Gefallen finden. Dann gibt es eben noch Rassen, die dafür schlichtweg einfach nicht geeignet sind. Aber zum Spaßfaktor: das ist wie überall, einfach individuell. Meiner hat irre Spaß beim Fahren und braucht das auch. Der normale Freilauf reicht ihm nicht, weil er nicht so schnell rennen kann, dass er sich mal ordentlich streckt. Er ist ein Jagdhund, der zwar abrufbar ist, aber eben unter Kontrolle stehen muss, in mancher Hinsicht. Startet er im Freilauf durch, habe ich keine Kontrolle und kann je nach gerannter Entfernung, Jagen vom Laufen nicht mehr unterscheiden. Also richtig Gas geben, kann er nur am Rad. Da schaltet er dann auch einfach mal den Kopf aus, rennt und blendet die Umgebung (Gerüche, etc.) einfach mal aus. Für ihn ist das ultra befreiend.😄So kann man es vielleicht nachvollziehen. Wir fahren allerdings auch nie im Hochsommer (da er z.B. damit nicht klarkommen würde - egal zu welcher Uhrzeit) und immer nur zu Uhrzeiten, in denen nichts los ist. Vollgas gibt es nur auf gerader Strecke und nicht bei Kurven, um die Gefahr zu minimieren. Ein Risiko besteht quasi bei jeder Aktivität, die man mit seinem Hund macht. Man muss dann eben nach dem Mehrwert schauen.
Genau , da muss man das ganze sehen, welcher Hund, Umgebung, Strecke, Distanz ….
Wie der Hund trainiert ist, Pfoten 🐾 etc.
Gibt hier einen der läuft immer barfuß , auch über heißen Asphalt , könnte ich jetzt so nicht. So ist es mit Hunden auch. ….das darf man nicht vergessen , die Gewöhnung.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Juli 13:23
Sollte....leider treffen wir zu oft auf Hubdebesitzer, denen das nicht einleuchtet 🫣
Unbelehrbare gibt's leider überall, und leid tragende sind dann die Hunde....
Stichwort :Hunde im Auto vorm Supermarkt....
Da krieg ich Hassblasen....