Radfahren mit Hund

2 Jahre Arbeit 🤣🤣

Hier fahren viel zu viele mit ihren Hunden Rad. Bei 33 Grad wird der Sibirische Husky mit hängender Zunge nebenher über den heissen Asphalt gezogen unter dem Vorwand, der bräuchte das halt (wer kennt ihn nicht - den Husky der in Italien am Strand bei über 30 Grad gerne lange den Schlitten über den heissen Sand zieht…). Oft genug sieht man da Beinahe-Unfälle weil die Hunde einfach nicht leinenführig, oder nicht gut erzogen oder grundsätzlich zu nervös dafür sind. Rennen vors Rad, fast in die Speichen, holen die Besitzer vom Rad, belästigen andere Menschen und Tiere (auch wenn sie frei laufen) während der Mensch auf dem Rad hilflos zuschaut, aber dort auf dem Rad verbleibt… Wirklich leider sehr gefährlich teilweise. Ableinen ist in bestimmten Gebieten aber sicher nicht ratsam, gerade bei viel Verkehr und in der Stadt. Und auch in Gebieten wo es sich vielleicht anbietet - wie immer gilt ja ohne Leine sollte der Hund auf jeden Fall abrufbar sein, um andere nicht zu belästigen oder zu gefährden. Rücksichtnahme so als Stichwort. Viele Hunde sind zudem auch körperlich ungeeignet. Wenn der Hund sehr offenkundig „schief“ läuft und zB einen Hüftschäden hat, muss er nicht noch nebenher gezogen werden. Sehe ich aber auch oft genug, die Hunde hinken schon oder stolpern ständig… Womit der Mensch nicht mehr groß joggen würde (kaputte Knie, kaputte Hüfte zB), da muss der Hund halt trotzdem weiter ran. Angeleint mit Halsband auch oft so eine Sache - der Hund wird halb erwürgt weil er oft nicht leinenführig ist und mitgezogen wird. Viele Besitzer die nicht darauf achten, ob der Hund überhaupt noch kann und mal ne Pause braucht…. Besonders eben bei sehr heißen Temperaturen. Und zu guter Letzt halten es oft die Halter dann oft auch nicht für nötig den Hundekot zu entfernen wo es aber sein muss - weil man halt auf dem Rad sitzt und offenbar nicht mehr absteigen kann. Und bevor es total falsch verstanden wird: Sofern es verantwortungsvoll umgesetzt wird und der Hund geeignet ist, finde ich das völlig in Ordnung!!!! Solche Beispiele sieht man ja auch mal und dann finde ich das auch toll und sehr bewundernswert. Es kann verantwortungsvoll umgesetzt eine Bereicherung sein! Unseren Hund halte ich zB körperlich dafür aber auch nicht geeignet weil er zB eben auch schon etwas Gelenkprobleme hat. In Österreich ist es übrigens gesetzlich sogar schon verboten, Hunde an der Leine am Rad laufen zu lassen..

Hier fahren viel zu viele mit ihren Hunden Rad. Bei 33 Grad wird der Sibirische Husky mit hängender Zunge nebenher über den heissen Asphalt gezogen unter dem Vorwand, der bräuchte das halt (wer kennt ihn nicht - den Husky der in Italien am Strand bei über 30 Grad gerne lange den Schlitten über den heissen Sand zieht…). Oft genug sieht man da Beinahe-Unfälle weil die Hunde einfach nicht leinenführig, oder nicht gut erzogen oder grundsätzlich zu nervös dafür sind. Rennen vors Rad, fast in die Speichen, holen die Besitzer vom Rad, belästigen andere Menschen und Tiere (auch wenn sie frei laufen) während der Mensch auf dem Rad hilflos zuschaut, aber dort auf dem Rad verbleibt… Wirklich leider sehr gefährlich teilweise. Ableinen ist in bestimmten Gebieten aber sicher nicht ratsam, gerade bei viel Verkehr und in der Stadt. Und auch in Gebieten wo es sich vielleicht anbietet - wie immer gilt ja ohne Leine sollte der Hund auf jeden Fall abrufbar sein, um andere nicht zu belästigen oder zu gefährden. Rücksichtnahme so als Stichwort. Viele Hunde sind zudem auch körperlich ungeeignet. Wenn der Hund sehr offenkundig „schief“ läuft und zB einen Hüftschäden hat, muss er nicht noch nebenher gezogen werden. Sehe ich aber auch oft genug, die Hunde hinken schon oder stolpern ständig… Womit der Mensch nicht mehr groß joggen würde (kaputte Knie, kaputte Hüfte zB), da muss der Hund halt trotzdem weiter ran. Angeleint mit Halsband auch oft so eine Sache - der Hund wird halb erwürgt weil er oft nicht leinenführig ist und mitgezogen wird. Viele Besitzer die nicht darauf achten, ob der Hund überhaupt noch kann und mal ne Pause braucht…. Besonders eben bei sehr heißen Temperaturen. Und zu guter Letzt halten es oft die Halter dann oft auch nicht für nötig den Hundekot zu entfernen wo es aber sein muss - weil man halt auf dem Rad sitzt und offenbar nicht mehr absteigen kann. Und bevor es total falsch verstanden wird: Sofern es verantwortungsvoll umgesetzt wird und der Hund geeignet ist, finde ich das völlig in Ordnung!!!! Solche Beispiele sieht man ja auch mal und dann finde ich das auch toll und sehr bewundernswert. Es kann verantwortungsvoll umgesetzt eine Bereicherung sein! Unseren Hund halte ich zB körperlich dafür aber auch nicht geeignet weil er zB eben auch schon etwas Gelenkprobleme hat. In Österreich ist es übrigens gesetzlich sogar schon verboten, Hunde an der Leine am Rad laufen zu lassen..

Das sollte überall verboten werden. Danke für diesen Text, ist genau meine Meinung.

Also, organisiertes Verbrechen richtung Aldi 🤔🤔 da gibt es feines fresschen 😂😂 Also Nadine, ich bin entsetzt 😱🤣🤣 ein gut erzogener Hund tut sowas gewiss nicht😉 so ein hundeleben 🥰🥰🥰

Unser "alter" Hund Max hat auch für sein Leben gern gebuddelt. Ich habe ihm immer gesagt: Wenn er in Australien ist, soll er eine Postkarte schicken 🙈🙈🙈 PS: Sorry für OT

Ich habe für pan eine Halterung, die an der Sattelstange befestigt wird. Die sorgt für ausreichend Abstand, damit er nicht ins Rad läuft und federt Züge von ihm ab, wenn er beispielsweise Mal zur Seite springt oder unerwartet stehen bleiben will, auf die andere Seite laufen möchte etc. Fahre dann immer eine gewisse Zeit und mache regelmäßig Pausen, damit er frei schnüffeln, oder sein Geschäft erledigen kann 😊 wobei ich ihn seine Geschäfte meist vor dem Fahren erledigen lasse 😊