Radfahren mit Hund

🤣er ist ein Grumpy. Ein echter Herdenschutzhund. Hauptberuflich "Am liebsten hinterm Gartentor liegen und für Ordnung sorgen."

Mein Mann hat vorgestern noch gesagt, eigentlich fehlt nur noch Zettel und Stift, damit er sich alle Untaten der Nachbarschaft aufschreiben kann.😉

🤣🤣🤣

😂😂😂😂👍👍👍👍

Er ist aus der Türkei. Er hatte seinen Name schon. Hat ihm damals seine Futterpatin gegeben.
Wir haben ihn gelassen, weil er selten ist, uns gefallen hat und er wirklich passend ist. 😊

Wir fahren öfter mal. Aber eher um schneller von A nach B zu kommen ^^
reines Radfahren als Beschäftigung verwende ich also eher nicht.

Wenn es nicht gerade gießt, fahren wir täglich. Auch weil ich gesundheitlich Probleme habe, weit zu laufen. Mit Leine läuft Mailo recht zügig, ohne in Feld und Wald trödelt er auch schonmal etwas und schnüffelt. Egal, da warte ich eben mal. Es klappt prima. Er wechselt sogar auf das Kommando „rüber“ die Seite, wenn zum Beispiel Radfahrer oder Fußgänger entgegenkommen. Wird es eng oder kommen Kinder, halten wir an und ich lasse Mailo sitzen, bis alle vorbei sind. Natürlich gibt es eine Belohnung und dann darf er auf das Kommando „lauf“ weiter. Mailo ist nun nicht mehr der Jüngste und wir fahren auch mal etwas weitere Strecken, wenn wir mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Deshalb hat er jetzt zum Ausruhen einen Fahrradanhänger bekommen.

Meistens muss man nur erstmal zur Natur hinkommen und wenn der Hund Jagdtrieb hat ist ohne Leine leider auch so eine Sache.

Bevor Jady zu uns kam lief sie viel am Rad. Mit damaligen 11 Jahren wollte ich es ihr aber nicht mehr antun. Hab dann ne Autobox und nen Fahrrad hänger kombiniert. Da kläfft die hysterische alte Oma und will rennen, rennen, rennen. Sie kennt allerdings kein Stop und würde rennen bis sie umfällt. Da muss man sie Bremsen. Ich möchte nicht mehr das sie mit fast 15 Jahren am Rad rennt.

Mit meiner früheren Hunden bin ich am Rad spazieren gegangen. Sie war da 6 Monate alt und kannte nichts. Haben dann erstmal das Rad und Hund geschoben. Wobei ich da sagen muss, dass ich Leinenführigkeit erstmal besser finde. Sie ist anfangs hin und her geschossen und wäre sie ohne Leine hätte sie mich wohl von Rad gesprungen. Bis zum 1. Lebensjahr würde ich auch nicht am Fahrrad fahren.

Muss auch sagen, dass wir hier viele Leute haben die mit ihren Hunden radeln. Meistens kann ich nur mit dem Kopf schütteln...30 Grad und ihre stark hechelnden Hunde zerren sie am Rad hinterher. Da betrachtet man am Ende alles etwas kritischer.

Ich finde das der Hund viel mehr davon hat wenn man lange spazieren geht, so hat er genug Zeit zum schnüffeln und für Hunde Begegnungen

Das stimmt tatsächlich. :) Alletdings sind kleine kurzstrecken mit dem Rad sehr motivietend und anregend für viele Hunde :)

Man kann super kombinieren und einen spaziergang damit sogar etwas aufwerten.

allerdings nur fahren, sehe ich auch ehrer als nicht Sinnvoll. Da man nicht alles an Bedürfnissen abdeckt damit.