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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 17. Sept.

Radfahren mit Hund

Ich frage mich, warum.. gefühlt... so wenig Hundehalter mit ihren Hunden Rad fahren, obwohl es eigentlich fast nix Besseres gibt, um mit Hunden gemeinsam etwas zu unternehmen... EDIT: in freier Natur, nicht an der Straße, ist gemeint... 😉 und OHNE Leine.. 🙂 Habe ich einen falschen Eindruck? Dann belehrt mich eines Besseren.. 😁 Warum fahrt ihr mit euren Hunden Rad? Wie oft? Diejenigen, die nicht fahren: Warum fahrt ihr kein Rad? Welche Gründe habt ihr dafür? EDIT: Was. könnte euch, wenn ihr Fahrradfahren hasst, motivieren, es doch mal zu probieren? 🙂 Ich bin gespannt auf eure Antworten... 🙂
 
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ReNa Wauz
27. Juli 19:10
Fahrrad fahren mit Hund und Fahrrad fahren mit Hund sind 3 Paar Schuhe.
1.Die einen Halter meinen Fahrrad fahren mit Hund so: Fahrradfahrer sportlich unterwegs sein, merkt gar nicht mehr irgendwann unterwegs welches Tempo er drauf hat, macht zu wenig lange und kurze Pausen, fährt ewig weit ( kilometerweit ) mit dem Hund hinter oder neben sich, nach dem Hund wird zu wenig geschaut und auf ihn geachtet,manchmal gar nicht und am liebsten noch den Hund an Leine oder noch schlimmer Stange, der Hund schon versucht zurück zu bleiben aber wegen dem Halter kaum bis nicht möglich, Hund kaum Zeit sich zu lösen oder schnüffeln, durchgeschwitzt Zunge weit Richtung Boden--------- > für mich ein absolutes No go und ganz ehrlich gehört für mich abaolut verboten!!!

!Leider haben das noch viele nicht geschnallt dass das kein Hund gerechtes Fahrrad fahren ist und ein absolutes Tabu !!! So darf niemand mit seinem Hund Fahrrad fahren!!!
Auch wird nicht drauf geachtet das gar nicht jede Rasse fürs am Fahrrad fahren geeignet ist...abgesehen vom Alter, Fitness, Gesundheit,Körperbau, Beschaffenheit der Straßen und Wege...Temperaturen und ect ect ect....

Für einen Halter gilt eigentlich: willst Du Dich sportlich betätigen dann nur so wie Dein Hund oder auf Deinen Hund absolut abgestimmt oder tu es ohne Deinen Hund!!!

....wenn Du plötzlich zum Megasportler mutieren willst...lass Deinen Hund lieber zu Hause oder wandern,spaziere oder jogge mit Deinem Hund!!!

2.Dann gibt es die Fahrradfahrer die sich Wege suchen wo der Hund in seinem Tempo laufen kann und sein 2Beiner ganz gemütlich immer im gleichen Tempo unterwegs ist wie sein Hund, viele lange und viele kurze Pausen einlegt und der Hund schnüffeln, sein Geschäft machen kann und ganz entspannt und ohne ausgepowert zu werden oder zu sein, ganz gemütlich nebenher mal flitzen, sprinten aber auch ganz ruhig ohne Zunge am Boden oder völlig foxy zu sein entspanntund frei in seinem eigenen Tempo ohne Leine oder Stange am Fahrrad ( es sei denn mal kurz wegen Gegenverkehr oder andere Hunde ect. die Leine)
So das der Hund vielleicht ein bissl müde aber nicht ausgepowert und nicht völlig erledigt ist und zu Hause halb ins Koma fällt.
Das sind die echten sportlichen Hundehalter für mich die sich nach Ihrem Hund dabei richten und auf ihn achten, keine Kilometer reißen und öfter mal ne Pause einlegen auch längere zum Trinken geben und Schnüffeln oder einfach auf ner Decke chillen oder im Wald oder am See ne lange Pause machen .Wo der Hund noch munter zu Hause an kommt und nicht gleich völlig foxy umkippt. 👏🏻👏🏻👏🏻Danke dafür

3.Dann gibt es die sorgfältigen Radfahrer die das noch erweitern und der Hund sich zwischendurch über längere Zeit sich im Körbchen oder Hundeanhänger ausruhen kann, oder den ganzen Rückweg sich schon drin erholen können, die es erst gar nicht dazu kommen lassen das der Hund " ausgepowert " oder " absolut fertig " ist.👏🏻🐾🫶Danke dafür.
Hund braucht Bewegung ja, Hund will rennen, flitzen ja ,will toben ja, aber in Maßen nicht in Massen oder soooo viele Stunden am Stück und schon gar nicht Kilometer für Kilometer, für Kilometer,für Kilometer, für Kilometer, ...,. .,.,...,....... usw.!

Wenn Ihr Euch mit Euren Hunden trefft was machen sie? Flitzen, rennen, toben übers Feld, über die Wiese, übern Platz ...paar mal hintereinander 2x 5x 10x . ..dann wieder getobt u.gespielt( also Pause) dann wieder geflitzt...Aber ich kenne keinen Hund der sofort auf der Stelle 15 oder 20 o.30km zurück legt weder am Stück noch Hin u.zurück...Was sagt Euch das ? Laufen jaaa! Toben ja!! Rennen ja!! Flitzen ja!! Freiheit nutzen ja!! Platz zum flitzen, rennen, laufen jaa!!! Aber keine Kilometer schrubben.... NEIN!!!
Das ist meine Meinung zum Thema Fahrradfahren mit Hund !
Wenn es auch der letzte Halter begriffen hat ,das man mit seinem Hund keine Kilometer schrubbt und nicht erschöpft der Hund ist, selbst bei 30° den Hund "auspowern" darf und endlich checkt das sich die Zeiten geändert haben und auch in der Hundehaltung einiges geändert hat,ja auch im sporteln mit Hund- jeder Halter die Verantwortung für die Sicherheit u.Gesundheit seines Hundes hat u. auch tierschutzorientiert sein sollte und auch sich auch dem Wohle des Hundes verschrieben hat 🐾🫶Dann ist auch alles ok mit dem Hund Fahrrad zu fahren.
 
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Andrea
27. Juli 19:13
Ja, natürlich, stimme ich voll zu, habe ich ja schon geschrieben: Wir bevorzugen, wenn Fahrrad, dann Freilauf... 😉 Das geht aber eben nur, wenn man den Hund verbal steuern kann oder eben anders gut genug "im Griff" hat. Alles andere ist fahrlässig an der Straße und dem Hund und anderen Beteiligten gegenüber echt unfair, finde ich. Einige möchten gern Rad fahren mit Hund und sind (vielleicht auch noch) nicht so weit, dass das "ohne Krücken" funktioniert. Daher vielleicht dann lieber (vielleicht erstmal) mit Krücken als gar nicht. Meine persönliche Meinung. An der Straße ist es mir persönlich zu unsicher ohne Leine - auch wenn mein Hund sehr gut hört.
Das ist auch meine Meinung! Vorher üben, an der Straße an der Leine (ohne Ziehen!) ansonsten frei laufen.
💁‍♀️🐕
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juli 19:38
@Marina Vielleicht hast Du (oder jemand anderes) einen Tipp für mich. Yoshi läuft immer hinter mir und dem Fahrrad. Ich vermute, dass es ihm noch ein bisschen unheimlich ist. Aber er hat es generell nicht so gerne, wenn etwas oder jemand hinter ihm ist. Ich finde es zu unsicher, wenn er immer hinter mir ist, weil ich mich ständig umschauen muss, was er macht, und weil ich mich so nicht zuverlässig an seinem Tempo orientieren kann. Wie bekomme ich ihn (ohne Leine) neben oder schräg vor das Rad?
Vielleicht helfen dir Rückspiegel am Lenker, sodass du ihn im Blick hast ohne dich umdrehen zu müssen, wenn das der einzige Grund ist, weshalb er nicht hinter dir laufen soll. Solange er nicht dazu tendiert, dir von hinten ins Rad zu laufen, lass ihn da doch einfach, wenn er sich da wohler fühlt. Für Gegenverkehr würde ich noch die Kommandos links und rechts oder bei Fuß oder ähnliches aufbauen, sodass er dann zu dir aufschließt, sich dann aber wieder zurückfallen lassen kann.
Bei uns reicht ein einfaches "weiter", wenn Mr. Hund anfängt zu trödeln, aber das wird bei dir wohl nicht ausreichen, denke ich.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juli 19:43
Ja, natürlich, stimme ich voll zu, habe ich ja schon geschrieben: Wir bevorzugen, wenn Fahrrad, dann Freilauf... 😉 Das geht aber eben nur, wenn man den Hund verbal steuern kann oder eben anders gut genug "im Griff" hat. Alles andere ist fahrlässig an der Straße und dem Hund und anderen Beteiligten gegenüber echt unfair, finde ich. Einige möchten gern Rad fahren mit Hund und sind (vielleicht auch noch) nicht so weit, dass das "ohne Krücken" funktioniert. Daher vielleicht dann lieber (vielleicht erstmal) mit Krücken als gar nicht. Meine persönliche Meinung. An der Straße ist es mir persönlich zu unsicher ohne Leine - auch wenn mein Hund sehr gut hört.
Klar, so gesehen geb ich dir Recht...
Im Straßenverkehr lass ich die Hunde dann halt zuhause.. oder gehe zu Fuß🙂

Hab allerdings auch schon mal ne Kamikaze-Aktion gebracht.. Bis oben mit Campingsachen vollgepacktes Rad... 2 Schlittenhunde bei Fuß an der Leine an der Straße.. allerdings auf dem Radweg..
und dann von der Bahnstation bis zum Campingplatz geradelt.. ... wegen des vollgepackten Rads war das ne recht wackelige Angelegenheit.. 🙈.. nicht zum Nachmachen empfohlen.. 😁
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juli 19:46
Fahrrad fahren mit Hund und Fahrrad fahren mit Hund sind 3 Paar Schuhe. 1.Die einen Halter meinen Fahrrad fahren mit Hund so: Fahrradfahrer sportlich unterwegs sein, merkt gar nicht mehr irgendwann unterwegs welches Tempo er drauf hat, macht zu wenig lange und kurze Pausen, fährt ewig weit ( kilometerweit ) mit dem Hund hinter oder neben sich, nach dem Hund wird zu wenig geschaut und auf ihn geachtet,manchmal gar nicht und am liebsten noch den Hund an Leine oder noch schlimmer Stange, der Hund schon versucht zurück zu bleiben aber wegen dem Halter kaum bis nicht möglich, Hund kaum Zeit sich zu lösen oder schnüffeln, durchgeschwitzt Zunge weit Richtung Boden--------- > für mich ein absolutes No go und ganz ehrlich gehört für mich abaolut verboten!!! !Leider haben das noch viele nicht geschnallt dass das kein Hund gerechtes Fahrrad fahren ist und ein absolutes Tabu !!! So darf niemand mit seinem Hund Fahrrad fahren!!! Auch wird nicht drauf geachtet das gar nicht jede Rasse fürs am Fahrrad fahren geeignet ist...abgesehen vom Alter, Fitness, Gesundheit,Körperbau, Beschaffenheit der Straßen und Wege...Temperaturen und ect ect ect.... Für einen Halter gilt eigentlich: willst Du Dich sportlich betätigen dann nur so wie Dein Hund oder auf Deinen Hund absolut abgestimmt oder tu es ohne Deinen Hund!!! ....wenn Du plötzlich zum Megasportler mutieren willst...lass Deinen Hund lieber zu Hause oder wandern,spaziere oder jogge mit Deinem Hund!!! 2.Dann gibt es die Fahrradfahrer die sich Wege suchen wo der Hund in seinem Tempo laufen kann und sein 2Beiner ganz gemütlich immer im gleichen Tempo unterwegs ist wie sein Hund, viele lange und viele kurze Pausen einlegt und der Hund schnüffeln, sein Geschäft machen kann und ganz entspannt und ohne ausgepowert zu werden oder zu sein, ganz gemütlich nebenher mal flitzen, sprinten aber auch ganz ruhig ohne Zunge am Boden oder völlig foxy zu sein entspanntund frei in seinem eigenen Tempo ohne Leine oder Stange am Fahrrad ( es sei denn mal kurz wegen Gegenverkehr oder andere Hunde ect. die Leine) So das der Hund vielleicht ein bissl müde aber nicht ausgepowert und nicht völlig erledigt ist und zu Hause halb ins Koma fällt. Das sind die echten sportlichen Hundehalter für mich die sich nach Ihrem Hund dabei richten und auf ihn achten, keine Kilometer reißen und öfter mal ne Pause einlegen auch längere zum Trinken geben und Schnüffeln oder einfach auf ner Decke chillen oder im Wald oder am See ne lange Pause machen .Wo der Hund noch munter zu Hause an kommt und nicht gleich völlig foxy umkippt. 👏🏻👏🏻👏🏻Danke dafür 3.Dann gibt es die sorgfältigen Radfahrer die das noch erweitern und der Hund sich zwischendurch über längere Zeit sich im Körbchen oder Hundeanhänger ausruhen kann, oder den ganzen Rückweg sich schon drin erholen können, die es erst gar nicht dazu kommen lassen das der Hund " ausgepowert " oder " absolut fertig " ist.👏🏻🐾🫶Danke dafür. Hund braucht Bewegung ja, Hund will rennen, flitzen ja ,will toben ja, aber in Maßen nicht in Massen oder soooo viele Stunden am Stück und schon gar nicht Kilometer für Kilometer, für Kilometer,für Kilometer, für Kilometer, ...,. .,.,...,....... usw.! Wenn Ihr Euch mit Euren Hunden trefft was machen sie? Flitzen, rennen, toben übers Feld, über die Wiese, übern Platz ...paar mal hintereinander 2x 5x 10x . ..dann wieder getobt u.gespielt( also Pause) dann wieder geflitzt...Aber ich kenne keinen Hund der sofort auf der Stelle 15 oder 20 o.30km zurück legt weder am Stück noch Hin u.zurück...Was sagt Euch das ? Laufen jaaa! Toben ja!! Rennen ja!! Flitzen ja!! Freiheit nutzen ja!! Platz zum flitzen, rennen, laufen jaa!!! Aber keine Kilometer schrubben.... NEIN!!! Das ist meine Meinung zum Thema Fahrradfahren mit Hund ! Wenn es auch der letzte Halter begriffen hat ,das man mit seinem Hund keine Kilometer schrubbt und nicht erschöpft der Hund ist, selbst bei 30° den Hund "auspowern" darf und endlich checkt das sich die Zeiten geändert haben und auch in der Hundehaltung einiges geändert hat,ja auch im sporteln mit Hund- jeder Halter die Verantwortung für die Sicherheit u.Gesundheit seines Hundes hat u. auch tierschutzorientiert sein sollte und auch sich auch dem Wohle des Hundes verschrieben hat 🐾🫶Dann ist auch alles ok mit dem Hund Fahrrad zu fahren.
Im Training hing meinen Hunden sehr wohl auch mal die Zunge aus dem Hals. Wenn man Training sorgsam aufbaut, dann geht das sehr wohl! Sportliche, entsprechend trainierte Hunde... und genűgend Wasser zum Trinken.. vorausgesetzt..

Schlittenhunde z. B. rennen unter Zug, wenn sie gut trainiert sind, 50 km, und das in einem Durchschnittstempo von 20 bis 25km/h..je nach Leistungsstand, im Training wohlgemerkt und eingebremst. Im Rennen kommen Spitzenteams dann auf einen Schnitt von 30 bis 35 km/h
Wenn du mit denen im frűhen Herbst oder im Frűhjahr 25 km frei laufend radelst, dann ist das fűr solche Hunde Freizeitvergnűgen.. 😜

Wenn man selber Sachen nicht KANN, oder nicht erlebt hat, sollte man sich auch nicht darűber ein Urteil anmaßen.. .. 😉😎
 
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DEA
27. Juli 19:55
Kann ich jedem Empfehlen...mit bissl Übung funzt es super.
 
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Marina
27. Juli 19:59
Im Training hing meinen Hunden sehr wohl auch mal die Zunge aus dem Hals. Wenn man Training sorgsam aufbaut, dann geht das sehr wohl! Sportliche, entsprechend trainierte Hunde... und genűgend Wasser zum Trinken.. vorausgesetzt.. Schlittenhunde z. B. rennen unter Zug, wenn sie gut trainiert sind, 50 km, und das in einem Durchschnittstempo von 20 bis 25km/h..je nach Leistungsstand, im Training wohlgemerkt und eingebremst. Im Rennen kommen Spitzenteams dann auf einen Schnitt von 30 bis 35 km/h Wenn du mit denen im frűhen Herbst oder im Frűhjahr 25 km frei laufend radelst, dann ist das fűr solche Hunde Freizeitvergnűgen.. 😜 Wenn man selber Sachen nicht KANN, oder nicht erlebt hat, sollte man sich auch nicht darűber ein Urteil anmaßen.. .. 😉😎
Unsere Suna rennt bei gute 30km/h locker fröhlich nebenher
 
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Marina
27. Juli 20:01
Wir sind damals selbst mit Rottweiler und Chihuahua Fahrrad gefahren, einfach auf den Hund abgestimmt.
Damals also entspannt und jetzt Power
 
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Sonja
27. Juli 20:38
Ich bin jetzt in keiner Hinsicht ein Profi und über 40 Jahre nicht Fahrrad gefahren. Ich habe das halt nur gemacht, weil Müsli panische Angst vor Fahrrädern hat. Wenn ich ihn irgendwie am Fahrrad befestigt hätte, dann wäre das garnicht gegangen und er hätte nur noch mehr Angst gehabt. Dadurch, dass er frei war ist er locker geworden und fand es nicht mehr gruselig.
So hab ich auch angefangen. Auf dem Hof langsam näher gelockt, alles gemeinsam inspiziert. Dann auf dem angrenzenden Feldweg ohne Leine, Fahrrad geschoben, den Rückweg gefahren. Aber an den Straßenabschnitten müssen die Hunde an die Leine. Auch da habe ich erst die längere Leine in der Hand das Fahrrad geschoben.
Benny hat Angst vor allem was klappert, Yoshi hat Angst vor allem. Deshalb eine Leinenverlängerung, denn wenn sie zu dicht sind und Zug auf die Leine kommt, brechen sie zur Seite aus.
Ohne Leine laufen sie manchmal aber freiwillig schon ziemlich dicht am Fahrrad, daher kann ich die Verlängerung wohl bald ab machen.
Ich mache alles im Tempo der Hunde, dann geht es schneller. 😄
 
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Sonja
27. Juli 20:45
Hast Du bei der Leinenverlängerung nicht das Risiko, dass der Hund irgendwie vor oder im Fahrrad landen könnte? Oder gar kreuzt? Oder hört er gut und ist schon geübt. Dann habe ich das falsch verstanden und er benötigt das gar nicht
Auch mit Verlängerung ist die Leine nicht lang genug, dass die Hunde vor das Fahrrad laufen könnten. Wenn sie so lang wäre, würden sie sich neben dem Fahrrad ständig in der durchhängenden Leine verheddern.
Die Standardlänge von dieser Fahrradhalterung ist aber recht kurz, da ist kein seitliches Ausweichen möglich, ohne dass das Fahrrad mitgezogen würde.

Die Hunde sind noch ungeübt, lernen aber schnell. Und ich fahre langsam, im 1. bis 3. Gang, ich kann jederzeit anhalten.