Der Sachverhalt ist doch so:
Der Hundehalter möchte gerne Wegstrecke machen, wie er es bisher immer machte. 20-30 Km Radwanderung z.B.. Die Diskrepanz die nun entsteht, lange Radtouren sind für den Hund kaum geeignet. E kann dabei nicht seine Bedürfnisse befriedigen. Die bestehen nämlich nicht darin, stupide neben dem Rad zu laufen bzw. zu rennen.
So stellt sich die Frage, wie kann man Beides vernünftig verbinden. Und ich finde, mit einem Hänger geht's. Trotzdem sollte man auch Pausen einlegen, wo der Hund auch mal umherschnüffeln oder in den See oder Bach springen kann. Oder man fährt nur so schnell wie der Hund gerade läuft, wartet auch mal auf ihn, nicht antreiben! Man kann sich dich also was einfallen lassen, wenn man es ernsthaft will. Hier ist also Vernunft gefragt.
Dein wichtigster Satz:
Der Hundehalter sollte VERNUNFT walten lassen!
Er sollte sich und seine Tiere gut einschätzen können🙂
Kommt auf die Hunde an, ob du Hunde hast, die dafűr geeignet sind.. ... und wie du das auftrainierst.. und wie du Pausen gestaltest..
Ich bin mit meinen Hunden ganz oft 25 km geradelt... mit Pausen dazwischen, klar.. hin..
und 25 km zurűck,.also sogar 50 km insgesamt..
Aber ganz OHNE HÄNGER😜🤷