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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 17. Sept.

Radfahren mit Hund

Ich frage mich, warum.. gefühlt... so wenig Hundehalter mit ihren Hunden Rad fahren, obwohl es eigentlich fast nix Besseres gibt, um mit Hunden gemeinsam etwas zu unternehmen... EDIT: in freier Natur, nicht an der Straße, ist gemeint... 😉 und OHNE Leine.. 🙂 Habe ich einen falschen Eindruck? Dann belehrt mich eines Besseren.. 😁 Warum fahrt ihr mit euren Hunden Rad? Wie oft? Diejenigen, die nicht fahren: Warum fahrt ihr kein Rad? Welche Gründe habt ihr dafür? EDIT: Was. könnte euch, wenn ihr Fahrradfahren hasst, motivieren, es doch mal zu probieren? 🙂 Ich bin gespannt auf eure Antworten... 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 10:53
Also wir fahren auch regelmäßig Fahrrad...und meine Hunde lieben das . Sie bleiben auch immer bei mir rennen mal vor oder trotten auch gemütlich hinterher. Ich fahre dann so 5km mit den Fahrrad und wenn es zuviel wird werden sie wieder eingeladen das finden sie auch ganz toll. Ich kann das auch nur empfehlen 👍🐶🐶🐾
So finde ich das akzeptabel 👌
in der Form spricht nix gegen Fahrradfahren mit Hund. Und wenn es mal schneller gehen soll oder der Hund sich ausruhen muss, dann ab in den Hänger und Herrchen bzw. Frauchen kann dann mal schwitzen. 😁
 
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Rim
14. Juli 10:55
Hallo Marina, ich habe ein Fahrrad und sehe dieses als Fortbewegungsmittel (so wie das Auto) an, um schneller von A nach B zu kommen. Wenn ich etwas für meine Gesundheit tun will (sowohl körperlich als auch psychisch), laufe ich zu Fuß (schnell oder gemütlich).
Mein Hundi geht gerne mit wandern (am Liebsten auf schmalen Pfaden und, wenn es geht, in den Bergen). Da gibt es unterwegs viel zu Entdecken. Ich sehe einfach keinen Nutzen für uns darin, das Fahrrad zu benutzen, wenn wir gemeinsam Zeit verbringen.
Jeder wie er möchte 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 10:58
Hallo Marina, ich habe ein Fahrrad und sehe dieses als Fortbewegungsmittel (so wie das Auto) an, um schneller von A nach B zu kommen. Wenn ich etwas für meine Gesundheit tun will (sowohl körperlich als auch psychisch), laufe ich zu Fuß (schnell oder gemütlich). Mein Hundi geht gerne mit wandern (am Liebsten auf schmalen Pfaden und, wenn es geht, in den Bergen). Da gibt es unterwegs viel zu Entdecken. Ich sehe einfach keinen Nutzen für uns darin, das Fahrrad zu benutzen, wenn wir gemeinsam Zeit verbringen. Jeder wie er möchte 🙂
Das bleibt dir doch unbenommen...😁
N Malti, wäre.. wenn.. auch nur fűr sehr, sehrkurze Strecken am Rad geeignet.. und dass man dann mit so einem kleinen und zarten Hund eher zu Fuß geht, das ist doch klar.. 😉

aber vll. kommt der eine oder andere doch mal auf die Idee, es auszuprobieren. .. 🙂
 
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Rim
14. Juli 11:04
Das bleibt dir doch unbenommen...😁 N Malti, wäre.. wenn.. auch nur fűr sehr, sehrkurze Strecken am Rad geeignet.. und dass man dann mit so einem kleinen und zarten Hund eher zu Fuß geht, das ist doch klar.. 😉 aber vll. kommt der eine oder andere doch mal auf die Idee, es auszuprobieren. .. 🙂
Da hast du Recht. Es gibt Rassen, die vermutlich mehr körperliche Auslastung brauchen 🙂
Wir legen auch schon mal längere Strecken zurück, aber eher gemütlich, im für uns geeignetem Tempo 🙂
 
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Maria
14. Juli 11:06
Ich möchte keine Hunde mehr im Wägelchen sehen.. BITTE🙏 Ich möchte Fotos und Videos, wo ihr mit den Hunden frei, ohne Leine durch die Landschaft radelt.. 🙏🙏🙏 An der Leine am Rad ist auch eher unfallträchtig.. Deshalb auch das nicht🙏🙏🙏
Mal eine frage: ihr fahrt April bis Mitte Juli nicht fahrrad mit hund oder? Wegen der leinenpflicht..
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 11:11
Der Sachverhalt ist doch so:
Der Hundehalter möchte gerne Wegstrecke machen, wie er es bisher immer machte. 20-30 Km Radwanderung z.B.. Die Diskrepanz die nun entsteht, lange Radtouren sind für den Hund kaum geeignet. E kann dabei nicht seine Bedürfnisse befriedigen. Die bestehen nämlich nicht darin, stupide neben dem Rad zu laufen bzw. zu rennen.
So stellt sich die Frage, wie kann man Beides vernünftig verbinden. Und ich finde, mit einem Hänger geht's. Trotzdem sollte man auch Pausen einlegen, wo der Hund auch mal umherschnüffeln oder in den See oder Bach springen kann. Oder man fährt nur so schnell wie der Hund gerade läuft, wartet auch mal auf ihn, nicht antreiben! Man kann sich dich also was einfallen lassen, wenn man es ernsthaft will. Hier ist also Vernunft gefragt.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 11:18
Der Sachverhalt ist doch so: Der Hundehalter möchte gerne Wegstrecke machen, wie er es bisher immer machte. 20-30 Km Radwanderung z.B.. Die Diskrepanz die nun entsteht, lange Radtouren sind für den Hund kaum geeignet. E kann dabei nicht seine Bedürfnisse befriedigen. Die bestehen nämlich nicht darin, stupide neben dem Rad zu laufen bzw. zu rennen. So stellt sich die Frage, wie kann man Beides vernünftig verbinden. Und ich finde, mit einem Hänger geht's. Trotzdem sollte man auch Pausen einlegen, wo der Hund auch mal umherschnüffeln oder in den See oder Bach springen kann. Oder man fährt nur so schnell wie der Hund gerade läuft, wartet auch mal auf ihn, nicht antreiben! Man kann sich dich also was einfallen lassen, wenn man es ernsthaft will. Hier ist also Vernunft gefragt.
Genau so sehe ich das auch.... 😊👍👍
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 11:18
Also ob sich der Mensch genauso anstrengen sollte/muss hängt meiner Meinung nach stark von der Rasse/Bedürfniss/Gesundheit ab. Wenn wir 10km spazieren läuft meine Hündin gefühlt 20km. Wenn wir Fahrrad fahren fahre ich 8km und sie läuft vlt 10km weil ich besser mit halten kann. Würde ich sie dauernd auf mein Tempo drosseln/ meine Reichweite reduzieren wäre sie ein höchst unglücklicher Hund. Sie benötigt Kopf- UND körperliche Arbeit.
hmmm... meinst du, es. macht n Unterschied, ob man Asiat, Afrikaner oder Mitteleuropäer ist., wie schnell und sportlich man unterwegs ist.?🤔




🤭.. sorry.. konnte bei dieser Steilvorlage nicht widerstehen.. 😜🤣😂🤣😂
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 11:24
Mal eine frage: ihr fahrt April bis Mitte Juli nicht fahrrad mit hund oder? Wegen der leinenpflicht..
Bei uns geht es, weil ich in der Stadt wohne... da gibt es auf den Trails kein Wild, das geschűtzt werden muss..😉

Ansonsten ist die Zeit zum Radeln eh besser im FRŰHJAHR und im HERBST.🙂

Hab mich eh gefragt, warum mein alter Thread ausgerechnet in den Sommermonaten wieder rausgeholt wurde.. 🤷
 
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Dogorama-Mitglied
14. Juli 11:27
Der Sachverhalt ist doch so: Der Hundehalter möchte gerne Wegstrecke machen, wie er es bisher immer machte. 20-30 Km Radwanderung z.B.. Die Diskrepanz die nun entsteht, lange Radtouren sind für den Hund kaum geeignet. E kann dabei nicht seine Bedürfnisse befriedigen. Die bestehen nämlich nicht darin, stupide neben dem Rad zu laufen bzw. zu rennen. So stellt sich die Frage, wie kann man Beides vernünftig verbinden. Und ich finde, mit einem Hänger geht's. Trotzdem sollte man auch Pausen einlegen, wo der Hund auch mal umherschnüffeln oder in den See oder Bach springen kann. Oder man fährt nur so schnell wie der Hund gerade läuft, wartet auch mal auf ihn, nicht antreiben! Man kann sich dich also was einfallen lassen, wenn man es ernsthaft will. Hier ist also Vernunft gefragt.
Dein wichtigster Satz:
Der Hundehalter sollte VERNUNFT walten lassen!
Er sollte sich und seine Tiere gut einschätzen können🙂

Kommt auf die Hunde an, ob du Hunde hast, die dafűr geeignet sind.. ... und wie du das auftrainierst.. und wie du Pausen gestaltest..
Ich bin mit meinen Hunden ganz oft 25 km geradelt... mit Pausen dazwischen, klar.. hin..
und 25 km zurűck,.also sogar 50 km insgesamt..
Aber ganz OHNE HÄNGER😜🤷