Vielleicht gäbe es hier ja auch ne Privatperson die drauf aufpassen kann, könnt euch ja vorher paar mal treffen damit du weißt wie sie drauf ist und wie gut die Hunde damit klarkommen.
Vielleicht kannst du dir auch Freunde einladen damit du nicht allein bist, das hilft mir auch gut.
Oder halt mit den Freunden wenigstens telefonieren.
Duftöl kann dir vielleicht auch nochmal helfen, bei mir fing vor wenigen Wochen auch grad wieder ne schwerere Phase an und ich mach mir grad immer die Duftöllampe an mit Rose, Melisse und Lavendel jeweils 2-3 Tropfen.
Ganz viel machen was einem halt gut tut, hilft mir zumindest.
Stück für Stück so viel wie du es grad schaffst.
Was du machen kannst:
-Skills nutzen
-Freunde anrufen und mit ihnen reden
-Duftöllampe anmachen
-Achtsamkeitsübungen
-Entspannungsübungen
-Sport (vielleicht mit dem Hund joggen oder Rad fahren)
-schöne Dinge unternehmen
-kreatives machen wie malen oder basteln, Handwerkeln, was du so magst.
Sind auch alles Sachen die man in der Klinik macht, die du aber auch allein machen kannst.
Für Achtsamkeitsübungen und Entspannungstechniken kannst du ja nochmal mit deiner Therapeutin reden, bei manchen ists besser wenn sie dich da erstmal anleitet.
Such dir etwas im Leben wofür du kämpfen willst, du hast ja zb deine Hunde, die brauchen dich und lieben dich.
Ich hab mich dann auch immer an Rocket gehalten oder auch meinen großen Traum mit dem Hof und arbeite darauf hin, das ist ein Ziel und gibt Kraft sich darum zu kümmern.
Such dir soetwas im Leben.