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Alexa
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Anzahl der Antworten 54
zuletzt 12. Sept.

Problemhund oder doch Problemmensch?

Ja Stadthunde müssen so einiges ertragen. Sie werden ausgesetzt dem Trubel, der Lautstärke uvm. Und was erwartet der Mensch das sie funktioniert und wenn sie nicht funktionieren, dann sind es gleich Problemhund, aber das auch Genetiken eine Rolle spielen, darüber machen sich die wenigsten Gedanken 😊 Vielleicht ist der Hund ja gar nicht das Problem, sondern der Mensch selber?
 
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Regina
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7. Sept. 21:02
Ich denke schon, das ein Großteil der Probleme menschengemacht ist. Wenn man einen Hund haben möchte, sollte man bedenken, welcher Hund zu den Lebensumständen passt. Nachbars haben einen Husky, weil die so hübsch sind. Mit Glück kommt der Hund 1x täglich raus und darf mit Frauchen in die Stadt laufen. Herrchen geht jeden Morgen in die Felder joggen, nimmt den Hund aber nicht mit. Ansonsten ist er den ganzen Tag im Garten und jault in schönster Husky-Art. Kontakt zu anderen Hunden wird vermieden. Für mich die falsche Wahl, absolut nicht artgerecht für einen Husky. Wenn es da zu Problemen kommt wird die Schuld bestimmt dem Hund zugeschrieben.😡
 
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Regina
7. Sept. 21:02
Ich denke schon, das ein Großteil der Probleme menschengemacht ist. Wenn man einen Hund haben möchte, sollte man bedenken, welcher Hund zu den Lebensumständen passt. Nachbars haben einen Husky, weil die so hübsch sind. Mit Glück kommt der Hund 1x täglich raus und darf mit Frauchen in die Stadt laufen. Herrchen geht jeden Morgen in die Felder joggen, nimmt den Hund aber nicht mit. Ansonsten ist er den ganzen Tag im Garten und jault in schönster Husky-Art. Kontakt zu anderen Hunden wird vermieden. Für mich die falsche Wahl, absolut nicht artgerecht für einen Husky. Wenn es da zu Problemen kommt wird die Schuld bestimmt dem Hund zugeschrieben.😡
 
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Alexa
7. Sept. 21:04
Ich denke schon, das ein Großteil der Probleme menschengemacht ist. Wenn man einen Hund haben möchte, sollte man bedenken, welcher Hund zu den Lebensumständen passt. Nachbars haben einen Husky, weil die so hübsch sind. Mit Glück kommt der Hund 1x täglich raus und darf mit Frauchen in die Stadt laufen. Herrchen geht jeden Morgen in die Felder joggen, nimmt den Hund aber nicht mit. Ansonsten ist er den ganzen Tag im Garten und jault in schönster Husky-Art. Kontakt zu anderen Hunden wird vermieden. Für mich die falsche Wahl, absolut nicht artgerecht für einen Husky. Wenn es da zu Problemen kommt wird die Schuld bestimmt dem Hund zugeschrieben.😡
Sehe ich auch so. Und das obwohl es so viele Rassen gibt. Eigentlich Schade das so oft nach der Optik geschaut wird.
 
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Takumi 🌸💕
7. Sept. 21:05
Selten Problemhund, öfter Problemmensch und meist problematische Konstellation.
 
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Regina
7. Sept. 21:23
Sehe ich auch so. Und das obwohl es so viele Rassen gibt. Eigentlich Schade das so oft nach der Optik geschaut wird.
Die sind sogar noch schlimmer...die Nachbarn daneben haben einen Mini Aussie, da würde doch glatt gesagt, man müsste die mal zusammen bringen, gibt bestimmt süße Welpen. Kann ich nur den Kopf schütteln
 
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Alexa
7. Sept. 21:27
Die sind sogar noch schlimmer...die Nachbarn daneben haben einen Mini Aussie, da würde doch glatt gesagt, man müsste die mal zusammen bringen, gibt bestimmt süße Welpen. Kann ich nur den Kopf schütteln
Oh Gott 😯😳
 
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Sylvi
7. Sept. 21:51
Wenn überhaupt würde der Hund zum Problemhund gemacht. Der hätte in der freien Natur ohne uns gar kein Problem. Alles was oft den Hunden vorgeworfen wird ist aus ihrer Sicht ein ganz normales hündisches Verhalten. Wir sind diejenigen die sie oft einfach nur gar nicht verstehen und sie in Situationen bringen die sie nicht bewältigen können. Wenn sie alleine entscheiden könnten würden sie ganz andere Entscheidungen treffen. Oft ist es auch so das die Hund Menschkonstellation gar nicht zusammen passt oder der Hund bei einem anderen Besitzer plötzlich völlig entspannt und zufrieden ist. Weil dieser einfach den Hund ganz anders versteht und auf ihn eingeht. Ich denke manchmal passt es einfach nicht und man sollte sich vorher viel mehr und besser mit dem neuen Familienmitglied beschäftigen ob zb diese Rasse wirklich zu einem passt oder man dieser wirklich gerecht werden kann (Zeit mäßig, Platzmangel, Ruhefaktor, Bewegungsauslastung, genug Geduld usw)
 
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Katrin
7. Sept. 22:02
Ich glaube es liegt ganz oft daran das sich viele Menschen den falschen Hund anschaffen. Das es von der Rasse oder vom Charakter her einfach nicht passt. Die Krönung ist dann noch falsche oder fehlerhafte Erziehung und schwupps hat man den ,,Problemhund".
 
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Mel und
7. Sept. 22:09
Sehe ich auch so. Und das obwohl es so viele Rassen gibt. Eigentlich Schade das so oft nach der Optik geschaut wird.
Ich finde absolut jeder Hund sollte mehr als einmal am Tag rauskommen ,ganz unabhängig von der Rasse . Solche Leute sollten überhaupt gar keine Hunde halten finde ich
 
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Alexa
7. Sept. 22:09
Ich finde absolut jeder Hund sollte mehr als einmal am Tag rauskommen ,ganz unabhängig von der Rasse . Solche Leute sollten überhaupt gar keine Hunde halten finde ich
Sehe ich nicht anders.
 
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Katrin
7. Sept. 22:14
Wenn überhaupt würde der Hund zum Problemhund gemacht. Der hätte in der freien Natur ohne uns gar kein Problem. Alles was oft den Hunden vorgeworfen wird ist aus ihrer Sicht ein ganz normales hündisches Verhalten. Wir sind diejenigen die sie oft einfach nur gar nicht verstehen und sie in Situationen bringen die sie nicht bewältigen können. Wenn sie alleine entscheiden könnten würden sie ganz andere Entscheidungen treffen. Oft ist es auch so das die Hund Menschkonstellation gar nicht zusammen passt oder der Hund bei einem anderen Besitzer plötzlich völlig entspannt und zufrieden ist. Weil dieser einfach den Hund ganz anders versteht und auf ihn eingeht. Ich denke manchmal passt es einfach nicht und man sollte sich vorher viel mehr und besser mit dem neuen Familienmitglied beschäftigen ob zb diese Rasse wirklich zu einem passt oder man dieser wirklich gerecht werden kann (Zeit mäßig, Platzmangel, Ruhefaktor, Bewegungsauslastung, genug Geduld usw)
Aber wo haben wir denn noch ausreichend freie Natur? Hunde sind ein durch Menschen erschaffenes lebendes Produkt. Solange man denen Aufgaben gab und nach Zweck anschaffte und nutzte lebten sie zwar nicht im Luxus wie heute aber waren sicher zufriedener. Ich glaube das Problem liegt daran das Hunde heute Massenware sind die wir uns nach Lust und Laune zurecht designen und anschließend in Schubladen stecken.