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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 22. März

Panik vorm Welpenkauf

Hallo liebe Mitglieder, folgendes Problem: Ich bin 30, alleinstehend und berufstätig. Nachdem unser Familien Hund eingeschläfert werden musste, habe ich nach einer Zeit angefangen Hunde von Freunden/Bekannten auszuführen. Nun ist der Wunsch einen eigene Hund zu haben seit Jahren präsent aber irgendwas hat immer nicht gepasst. Dieses Jahr hingegen möchte ich mir den Wunsch endlich erfüllen. Der Hund kann in einem Raum bei der Arbeit sein, damit ich ihn immer mal wieder raus lassen kann. Außerdem arbeite ich nur 3-4 Tage die Woche. Die Hundeschule ist ausgesucht. Der Züchter gefunden. Der Welpe geboren. Jetzt steht das erste Treffen an.... Und was soll ich sagen? In mir herrscht die blanke Panik 😣 schaff ich das? Werd ich dem Hund gerecht? Was ist wenn er eine Katastrophe wird 😅 Ansich kenne ich das Leben mit Hund und ich genieße es eigentlich immer wenn sie zu Besuch sind. Es ist alles geplant und von vorneherein abgeklärt. Nur jetzt wo es mein eigener werden soll... Auf den ich seit Jahren hin arbeite... Da kommt die Angst... Ist das normal? Habt ihr Tipps?
 
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Dogorama-Mitglied
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21. März 19:37
Die meisten haben den Welpenblues nach der Abholung, du schon vorher 😅Es ist ganz normal an sich zu zweifeln, das wird dir auch im Verlauf des Hundelebens immer mal wieder passieren. Aber wenn du dir jetzt schon so viele Gedanken machst, bin ich zuversichtlich, dass du das mit dem eigenen Hund gut hinkriegen wirst!
 
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Jana
21. März 19:26
Mach dir selbst nicht zu viel Druck und vorallem dem Welpen nicht, lass euch beiden Zeit Such Rat bei der Hundeschule wenn du Probleme hast, und passe die Erziehung deines Hundes an DEINE Vorstellungen an nicht an die von anderen. Meine Maus muss beispielsweise nicht zu apportieren können, dafür aber auf jeden Fall mit Kindern. Unserer Trainerin hilft uns sehr. Wir haben regelmäßige Hundefreunde mit denen wir spazieren gehen und uns austauschen, das hilft ungemein
 
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Jörg
21. März 19:33
Wenn Du Dir jetzt so Gedanken machst,wird es gut werden! 👋 Nur Mut!
 
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Dogorama-Mitglied
21. März 19:37
Die meisten haben den Welpenblues nach der Abholung, du schon vorher 😅Es ist ganz normal an sich zu zweifeln, das wird dir auch im Verlauf des Hundelebens immer mal wieder passieren. Aber wenn du dir jetzt schon so viele Gedanken machst, bin ich zuversichtlich, dass du das mit dem eigenen Hund gut hinkriegen wirst!
 
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Maria
21. März 19:44
Ich habe absolut genau dasselbe Problem! Danke das du das schreibst, ich hab mich nicht getraut 🙈 Ich bin nun auch noch ersthundebesitzer, nach Ostern soll er kommen der kleine. Ich arbeite im Home-Office und mein Mann wird auch helfen... Ich habe nun 3 yt Kanäle geschaut, 3 Bücher gelesen, online Welpentraining, hundeschule besucht, Termine gemacht... Alles geplant und so weiter. Und ich kann nun immer Mal wieder Nächte nicht schlafen, lese ständig im Forum und bin total dann immer total verunsichert. Ich hoffe es legt sich bei dir wieder und du kannst die Zeit genießen. Ich denke ein bisschen Aufregung ist auch immer bei so etwas dabei, aber man sollte sich nicht zu fertig machen. Du schaffst das! :)
 
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Dogorama-Mitglied
21. März 19:58
Dankeschön für eure Antworten 😊 Es ist echt wie verhext... Ich hoffe einfach, das wenn ich den Buben besuchen darf, die Sorgen verschwinden. Kenne das eigentlich auch nicht von mir und es war nunmal auch keine spontane Idee, sondern wirklich lange überlegt. Deswegen verunsichert mich das ganze tatsächlich auch noch mehr 🙈 Ich hoffe ihr habt recht und es fügt sich alles wie es soll... @Maria R. Dir drücke ich natürlich auch die Daumen. Es beruhigt zumindest etwas, das man damit nicht alleine ist 🙈
 
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Maria
21. März 20:02
Dankeschön für eure Antworten 😊 Es ist echt wie verhext... Ich hoffe einfach, das wenn ich den Buben besuchen darf, die Sorgen verschwinden. Kenne das eigentlich auch nicht von mir und es war nunmal auch keine spontane Idee, sondern wirklich lange überlegt. Deswegen verunsichert mich das ganze tatsächlich auch noch mehr 🙈 Ich hoffe ihr habt recht und es fügt sich alles wie es soll... @Maria R. Dir drücke ich natürlich auch die Daumen. Es beruhigt zumindest etwas, das man damit nicht alleine ist 🙈
Ich bin auch beruhigt nicht allein zu sein 😅 Wir haben unseren Dante nun schon besuchen dürfen und ich kann sagen: Ja, ich bin immer noch aufgeregt und habe teilweise Angst so viel falsch zu machen. ABER: der kleine ist es 1000mal wert. Der ist noch nicht da aber ich will ihn schon nicht missen. Ich glaube das wird auch bei dir richtig laufen. Die sorgen gehören wohl dazu.
 
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Katrin
21. März 20:06
Die meisten haben den Welpenblues nach der Abholung, du schon vorher 😅Es ist ganz normal an sich zu zweifeln, das wird dir auch im Verlauf des Hundelebens immer mal wieder passieren. Aber wenn du dir jetzt schon so viele Gedanken machst, bin ich zuversichtlich, dass du das mit dem eigenen Hund gut hinkriegen wirst!
Ich hab beim durchlesen genau das selbe gedacht😂. Das wird schon. Keine Panik.
 
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🐾Sabine
21. März 20:16
Hallo, früher habe ich regelmäßig Hunde ausgeführt, aber das ist schon lange her. Dann endlich vor 3 Jahren kam mein Ersthund Samu (Golden Retriever) als Welpe zu mir und ich war auch recht aufgeregt. Ich habe mich auch zuvor viel informiert und als es endlich soweit war, kam ich mir total unvorbereitet und unsicher vor. Ich denke das kommt daher, weil einem das Tier so wichtig ist und man unbedingt alles sofort richtig machen möchte. Heute zurück blickend bin ich der Meinung, dass es immer irgendetwas geben wird wobei man mal kurz überfordert, bzw. nicht genau weiß was zu tun ist. Das ist Situationsbedingt und sowas lässt sich nicht immer vorher erlernen. Ich habe schnell gemerkt, das ich mich auf mein Bauchgefühl gut verlassen kann und gepaart mit dem angelernten Wissen, sowie Austausch mit anderen Welpenbesitzern und Hundeschule hat alles ganz gut geklappt. Wir hatten auch schwierige Phasen, aber wenn man bereit ist an sich und mit dem Hund zu arbeiten dann hat man viele Erfolgserlebnisse und bald einen tollen Begleiter. Ich wünsche Dir einen guten Start mit deiner Fellnase🐾🙋‍♀️🍀
 
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Lina
21. März 20:23
Ohne ins Wasser zu springen kann man nicht schwimmen lernen… also wenn man sich so viele Gedanken macht dass hilft nur der Sprung ins kalte Wasser… ist bei mir gerade nicht anders 1:1 die selbe Situation :D Aber du scheinst dir auch viele Gedanken gemacht zu haben, von daher denke ich das wird schon laufen, du musst nur den Sprung wagen ^^ Es wird auf jeden Fall viel Arbeit keine Frage und es wird auch Phasen geben, die einfach anstrengend und frustrierend sind… aber es wird sich sicher lohnen :)
 
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Melanie
21. März 20:47
Ich hatte diese Angst auch. Ich hab mich buchstäblich vorher verrückt gemacht und wohl auch zu viel gelesen was alles negatives passieren kann. Mein Mann war da viel entspannter und hat alles einfach auf sich zukommen lassen. Und er hatte einfach Recht: die kleine und wir haben uns nach und nach immer besser kennengelernt. Und es läuft entspannt und gut.