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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 26. Mai

🐾Opfer bringen! 🐾

Habt ihr schon mal ein "Opfer" bringen müssen für oder wegen eurer Fellnase? Oder auf etwas verzichten müssen? Klar, wir können nicht mehr in den Urlaub fliegen (meine Meinung, ich fliege weder mit, noch ohne meinen Dicken), sind vielleicht auch nicht mehr so spontan, können nicht mehr ewig auf Partys rumhängen oder ständig was mit Freunden unternehmen...... Mhm obwohl, also wenn ich so darüber nachdenke ist das alles für mich kein wirklicher Verzicht! Ok, ein Ex hat mich vor die Wahl gestellt: Er oder der Hund. Wie ich mich entschieden habe kann man sich glaube ich denken 🤗 Allerdings war das für mich auch kein "Opfer" bringen. Aber ich kann natürlich nicht nur von mir aus gehen! Vielleicht habt ihr etwas ähnliches erlebt, wo man euch vor die Wahl gestellt hat? Letztens habe ich gelesen das der Hund die Ehe gerettet hat, so etwas finde ich absolut klasse ❤️. Also gibt es bei euch etwas wo der Hund genau zum richtigen Zeitpunkt kam? Oder doch eher ein Leben voller Kompromisse?
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 06:31
Wäre es nicht auch ein "Opfer", wenn ich für Urlaub etc. Auf den Hund verzichten würde? Mein Opfer: ich verzichte auf saubere Kleidung, auf eine blitzblanke Wohnung, auf Flugreisen (aber die hätte ich sowieso nicht gemacht) etc. Dafür bekomme ich aber jede Menge Liebe, Spaß, Bewegung, habe immer nette Gesellschaft, treffe die unterschiedlichsten Leute, ...
 
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JA
22. Mai 06:41
Mir fällt da zu dem Thema was ein !
Der Hund meiner Eltern ist vor 1 Jahr mit nur 6 Jahren an Lymphdrüsenkrebs gestorben !
Das Drama ist groß gewesen , der Hund war alles für meine Eltern !
Dann haben mein Mann und Ich uns 2 Wochen später unsere Sunny geholt , aus einer Familie , wo dringend abgegeben werden musste !
Meine Eltern wohnen mit uns zusammen in einem 3 Familienhaus!
Die Trauer über den eigenen Hund 🐕 hat unsere Sunny mit der Zeit mehr und mehr trösten können !
Inzwischen ist es so , wenn wir arbeiten sind , holen meine Eltern die kleine im laufe des Vormittages runter , verbringen Zeit mit ihr , gehen spazieren !
Für alle eine Win Win Situation!
Ich hab ein beruhigtes Gefühl, der Hund ist nicht morgens nur allein sondern wird geliebt und beschäftigt, meine Eltern sind getröstet und Sunny ist dabei mega glücklich!

Urlaube gibt es bei uns nur noch hundgerecht - wir haben uns einen Wohnwagen gekauft!
Und Sunny ist überall dabei !
Schönen Sonntag ihr lieben 🥰 Fellnasenfreunde 😉
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 06:55
Ich finde deinen Text und vor allem deine Einstellung super. Alles was andere Leute vielleicht als Verzicht oder Opfer ansehen, nehmen Hundebesitzer gern inkauf, da ein Leben ohne Hund einfach nur doof ist. Somit opfern wir gar nichts würde ich meinen.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 07:09
Zu meinem Erwachsenen Patenkind ist es schwierig den Hund mitzunehmen. Da sind 2 kleine Kinder und ihr Mann mag keine Hunde in der Wohnung. Bei trockenem Wetter in der warmen Jahreszeit geht es. Da kann meine Hündin im Schatten auf dem Balkon sein. Was wir dann auch machten. Nur in der kalten Jahreszeit geht sowas nicht.
Sorry, aber hier wäre die Angelegenheit für mich ganz einfach. Ich würde da nicht mehr hinfahren. Wenn der Typ keinen Hund in seiner Wohnung duldet, müsste mein Partenkind mich eben besuchen.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 07:15
Sorry, aber hier wäre die Angelegenheit für mich ganz einfach. Ich würde da nicht mehr hinfahren. Wenn der Typ keinen Hund in seiner Wohnung duldet, müsste mein Partenkind mich eben besuchen.
Das sehe ich auch so 👍
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 07:18
Wäre es nicht auch ein "Opfer", wenn ich für Urlaub etc. Auf den Hund verzichten würde? Mein Opfer: ich verzichte auf saubere Kleidung, auf eine blitzblanke Wohnung, auf Flugreisen (aber die hätte ich sowieso nicht gemacht) etc. Dafür bekomme ich aber jede Menge Liebe, Spaß, Bewegung, habe immer nette Gesellschaft, treffe die unterschiedlichsten Leute, ...
Stimmt 👍 man könnte es auch rum drehen, auf was wir alles Verzichten müssten, hätten wir "keinen" Hund😔
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 07:21
Klasse das dein Mann sich drauf eingelassen hatte🤗 Tut mir leid für deinen schlimmen Verlust 😔🕊️
Ja, die Hunde helfen ungemein, nicht völlig zu verzweifelt.

Vor 11 Jahren, als mein 1. Mann tödlich verunglückte, weiß nicht, was ich ohne die Hunde gemacht hätte.....🤔😪

Für die muss man da sein, die müssen raus, Futter haben.

Kommt man m. M. nach weniger auf dumme Gedanken. 😔
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 07:22
Ja, die Hunde helfen ungemein, nicht völlig zu verzweifelt. Vor 11 Jahren, als mein 1. Mann tödlich verunglückte, weiß nicht, was ich ohne die Hunde gemacht hätte.....🤔😪 Für die muss man da sein, die müssen raus, Futter haben. Kommt man m. M. nach weniger auf dumme Gedanken. 😔
Oh das tut mir Leid!
Man ist auch nicht alleine!
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 07:26
Oh das tut mir Leid! Man ist auch nicht alleine!
Genau.
Ich glaube, das ist das Schlimmste.
Ich war zwar auch so nicht allein, Familie, Freunde.
Aber nachts....
Durch die Hunde hab ich mich doch besser gefühlt.

Glaub mir, am nächsten Tag war ich wieder mit den anderen im Wald.
Und das lenkt ab und hilft.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Mai 07:29
Sorry, aber hier wäre die Angelegenheit für mich ganz einfach. Ich würde da nicht mehr hinfahren. Wenn der Typ keinen Hund in seiner Wohnung duldet, müsste mein Partenkind mich eben besuchen.
Jaaaaa.👍👍👍
Wer die Hunde nicht haben will, braucht uns auch nicht.