🐾Opfer bringen! 🐾

dieses „Opfer“ habe ich auch und zählt zu Veränderung.
Oder auch, keine ganztags Sauna sondern eben nur 4 Std.

…und Schlaf wird überbewertet… 🤭🤭🤭 steht auch weiter oben schon. 😆😆😆

Warum zum Henker … - zweisamkeit leidet… 😳😳😳 kann ich nicht bestätigen.
Unser Blu bietet uns fast nur schönes und ist Bestandteil der Familie.

Keine Ahnung.
Hab's noch nicht versucht.

Möchte aber auch nicht, dass die meine Hunde zum Fressen gern haben....🤪

Opfer?
Ich möchte seit über 30 Jahren einen Hund haben. Seit mehr als 3 Jahren beschäftige ich mich intensiver mit dem wie und was. In ein paar Wochen ist es dann endlich soweit.
Endlich habe ich die Arbeitszeiten so, das ich der Kleinen gerecht werden kann.
Opfer/Kompromisse… naja, ein Hund kostet Geld. Tierart, gutes Futter, neue Schuhe 🤪… aber dafür bekomme ich sehr wertvolle Zeit geschenkt.
Bis auf eine Woche Motorradurlaub wird mein Hund immer bei mir sein. Und ich befürchte diese Woche werde ich künftig nicht mehr so genießen wie in der Vergangenheit.
Wenn ich eine Partnerin hätte, die mich vor die Wahl stellen würde, wäre die Antwort klar.
Ein Hund steht im Sturm an deiner Seite, ein Mensch hält nicht mal eine Windböe aus.

Der Mutter unserer Kleinen ist Regen egal. Alles was senkrecht von oben fällt ist immer noch bestes schottisches Wetter. Und von dort kommen ja ihre Vorfahren 🥹

Das stimmt,genauso bei uns. Sauna das letzte mal vor Corona und Snow genau wie Kino. Aber sobald sie komplett angekommen ist . Machen wir halt mal nur einen halben Tag Sauna 😊

Tolle Einstellung 👏👏👏 wenn nur alle so vernünftig planen würden!!! Du wirst dein neues Leben lieben 👍👍👍🐶😇

Auf einen Hund habe ich mich ca. 2 Jahre lang intensiv vorbereitet (wenn man das so sagen/schreiben kann). Das es letztendlich meine Emma geworden ist, war mehr als ein Glücksfall. ✨

Wir passen einfach super zusammen, sie ist fast genauso wie ich: pummelig, etwas faul, Langschläfer und gerne unter Menschen. Letzteres wurde mir VOR Emma immer verwehrt: Singles werden nach meiner Erfahrung gerne von der Gesellschaft ausgeschlossen. Ich war vor Emma sehr einsam und ja... auch ab und an auch traurig. Ich war immer die Ausgeschlossene.

Das alles hat sich durch Emma geändert: Ich habe mehr Lebensfreude, habe einen neuen Schwung liebe Menschen kennengelernt. Sei es durch diese App, durch die Hundeschule oder zufällige Begegnungen bei den täglichen Spaziergängen. Außerdem bringt mich meine Fellnase immer zum lachen.

Kompromisse muss(te) ich nicht eingehen. Ganz im Gegenteil: ich bin endlich angekommen. Und Urlaub kann man auch mit Vierbeiner machen - wir hatten vor einigen Wochen erst unseren ersten, gemeinsamen Urlaub und der war einfach nur schön! Für's Fliegen bin ich eh' nicht gemacht. 🤷🏼‍♀️

Ich kann mir ein Leben ohne Emma nicht mehr vorstellen. ✨

Wir (mein Mann und ich) haben 2 Hunde im Alter von 8 und 6 Jahren. Die Älteste hat seit ihrem 3. Lebensjahr idiopatische Epilepsie. Seit 3 Jahren bekommt sie um 07.30 Uhr, 08.00 Uhr, 15.30 Uhr, 16.00 Uhr, 23.00 Uhr und 23. 30 Uhr Tabletten und wir 3x täglich nach der Tablettengabe gefüttert. Unser Leben, auch unsere Arbeit haben wir um die Tabletten "rumorganisiert". Einer von uns ist immer zu Hause. Wir haben das Glück, dass wir beide im Homeoffice arbeiten können. Diverse Aufenthalte in der Tierklinik, Besuche beim Tierarzt und nicht zuletzt die Medikamente, haben bzw. kosten sehr viel Geld. Nicht zu vergessen, dass jeder Tag organisiert sein muss. Für uns ist diese "Situation" normal und wir empfinden dies nicht als "Opfer bringen". Die Hauptsache für uns ist, dass es unseren Fellkindern gut geht-dann geht es uns auch gut. Beide bringen jeden Tag so viel Liebe, Freude und Sonnenschein in unser Leben. Ohne beide, wäre unser Leben nur halb so schön...