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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 26. Mai

🐾Opfer bringen! 🐾

Habt ihr schon mal ein "Opfer" bringen müssen für oder wegen eurer Fellnase? Oder auf etwas verzichten müssen? Klar, wir können nicht mehr in den Urlaub fliegen (meine Meinung, ich fliege weder mit, noch ohne meinen Dicken), sind vielleicht auch nicht mehr so spontan, können nicht mehr ewig auf Partys rumhängen oder ständig was mit Freunden unternehmen...... Mhm obwohl, also wenn ich so darüber nachdenke ist das alles für mich kein wirklicher Verzicht! Ok, ein Ex hat mich vor die Wahl gestellt: Er oder der Hund. Wie ich mich entschieden habe kann man sich glaube ich denken 🤗 Allerdings war das für mich auch kein "Opfer" bringen. Aber ich kann natürlich nicht nur von mir aus gehen! Vielleicht habt ihr etwas ähnliches erlebt, wo man euch vor die Wahl gestellt hat? Letztens habe ich gelesen das der Hund die Ehe gerettet hat, so etwas finde ich absolut klasse ❤️. Also gibt es bei euch etwas wo der Hund genau zum richtigen Zeitpunkt kam? Oder doch eher ein Leben voller Kompromisse?
 
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Dana, Bonney &
Beliebteste Antwort
19. Mai 16:24
Ein spannendes Thema. Spontan fällt mir ein: Schlaf!! Das ist definitiv mein Opfer. Aber ich opfer gerne die ein oder andere Stunde Schlaf für ausgiebige Morgenspaziergänge vor der doch frühen Arbeit.☺ Klar.. dann gibt es noch den Verzicht auf weit entfernte Urlaube (durch Flüge). Ein Urlaub ohne Hund käme für mich nicht in Frage. Gerade das macht uns unfassbar Spaß; Urlaub MIT Hund. Vor eine Entscheidung wurde ich nie gestellt. Letztlich kennt mein Umfeld mich auch nur mit Hund. Jeder der mich kennt weiß, dass mein Hund quasi mein Schatten ist. Insgesamt sehe ich tatsächlich nur Vorteile und eine Erfüllung durch das Leben mit Hund. ☺ Egal wie stressig meine Arbeitstage sind - die Auszeiten mit meinem Pipo entschleunigen.
 
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Dana, Bonney &
19. Mai 16:24
Ein spannendes Thema. Spontan fällt mir ein: Schlaf!! Das ist definitiv mein Opfer. Aber ich opfer gerne die ein oder andere Stunde Schlaf für ausgiebige Morgenspaziergänge vor der doch frühen Arbeit.☺ Klar.. dann gibt es noch den Verzicht auf weit entfernte Urlaube (durch Flüge). Ein Urlaub ohne Hund käme für mich nicht in Frage. Gerade das macht uns unfassbar Spaß; Urlaub MIT Hund. Vor eine Entscheidung wurde ich nie gestellt. Letztlich kennt mein Umfeld mich auch nur mit Hund. Jeder der mich kennt weiß, dass mein Hund quasi mein Schatten ist. Insgesamt sehe ich tatsächlich nur Vorteile und eine Erfüllung durch das Leben mit Hund. ☺ Egal wie stressig meine Arbeitstage sind - die Auszeiten mit meinem Pipo entschleunigen.
 
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Daniela
19. Mai 16:41
Ja sowas da sprichst du mir aus der Seele
 
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Daniela
19. Mai 16:42
Urlaub nur mit Hunden, auf festen werde ich nach 3std nervös und denke immer an die zwei
 
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Dogorama-Mitglied
19. Mai 16:44
Bin gespannt auf die Antworten!😁 Ich überlege....und überlege.... Sorry, gibt nix. Keine Kompromisse, zumindest empfinden wir sie nicht, sind einfach daran gewöhnt, hundisch zu denken? Du hast ja schon alles beschrieben, was als Kompromiss gelten könnte🤷‍♀️ Wird wohl auch unterschiedlich wahrgenommen. Nicht in Urlaub fliegen zu können, zählt bei uns nicht als Kompromiss. Ab und zu durchkreuzen die Hunde Pläne, z. B., wenn man was vorhat und dann aber statt dessen zum Tierarzt muss, wie letztens, als Anouk gestochen wurde und allergisch reagiert hat. Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Gehört aber dazu. Nach so langer Zeit mit Hunden ist man soooo dran gewöhnt, dass man sich nicht vorstellen kann, wie es anders sein könnte😉 Wollen wir auch gar nicht. Ein Leben ohne Hunde ist unvorstellbar.....langweilig 🤣
 
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Dogorama-Mitglied
19. Mai 16:47
Urlaub nur mit Hunden, auf festen werde ich nach 3std nervös und denke immer an die zwei
Haha, ja, kenne ich. Daher möglichst immer Dogsitter. Für meine Nerven😇
 
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Julia
19. Mai 16:51
Wir haben unseren Hund Bagel während unserer Europareise adoptiert. Damals haben uns viele Leute geraten das nicht zu tun, um weiterhin alle Freiheiten während dem Reisen zu haben. Für uns war und ist es jedoch die aller beste Entscheidung gewesen die wir für uns hätten treffen können. 🥰 Er zaubert uns jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht, motiviert uns ganz viel zu wandern, uns in der Natur aufzuhalten und lässt uns immer mehr Menschen und Hunde kennenlernen. 🤗 Dadurch dass er aus sehr schlechten Verhältnissen kommt und auch an sogut wie nichts gewöhnt war, gab es natürlich Tage/ Situationen an denen ich mit ihm zuhause geblieben bin, um ihn nicht übermäßig zu stressen, aber das war für mich immer ein „Opfer“ mit dem ich sehr gut leben kann. Jetzt kann er auch schon ein wenig alleine bleiben und hat sich auch ansonsten ganz prächtig entwickelt, wodurch es auch möglich ist ihn in Städte/ viel besuchte Gegenden mitzunehmen. 💪🏼🤗 Für uns ist er der absolute Traumhund und jeden Kompromiss wert gewesen 🥰🐶
 
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Marisol
19. Mai 17:12
Spannendes Thema Ich glaube über vieles ist man sich schon vorher bewusst und wägt ab ob man den Kompromiss eingeht oder überlegt sich einen Plan B So ein richtiges Opfer muss ich nicht bringen wobei ich nie gedacht hätte das ich jemals zum Frühaufsteher mutiere… Das liegt aber auch eher daran, dass ich die Ruhe um 6 Uhr liebe und dann lieber früher losgehe als dann um 8 in der rush hour zu landen wo man alle 10 Meter sonst wen trifft 🤷‍♀️ Mein Partner und ich hatten schon immer andere Hobby’s, also kann man sich gut absprechen und arrangieren. Urlaub gibts bei uns auch nur mit Hunden. Könnte mir das nicht vorstellen die beiden für 2 Wochen “abzugeben” und dann irgendwo am Strand zu liegen 🙈 Ich sehe auch eher die Vorteile, man kommt immer an die Luft, bewegt sich auch wenn man mal so gar keine Lust hat.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Mai 17:15
Spannendes Thema Ich glaube über vieles ist man sich schon vorher bewusst und wägt ab ob man den Kompromiss eingeht oder überlegt sich einen Plan B So ein richtiges Opfer muss ich nicht bringen wobei ich nie gedacht hätte das ich jemals zum Frühaufsteher mutiere… Das liegt aber auch eher daran, dass ich die Ruhe um 6 Uhr liebe und dann lieber früher losgehe als dann um 8 in der rush hour zu landen wo man alle 10 Meter sonst wen trifft 🤷‍♀️ Mein Partner und ich hatten schon immer andere Hobby’s, also kann man sich gut absprechen und arrangieren. Urlaub gibts bei uns auch nur mit Hunden. Könnte mir das nicht vorstellen die beiden für 2 Wochen “abzugeben” und dann irgendwo am Strand zu liegen 🙈 Ich sehe auch eher die Vorteile, man kommt immer an die Luft, bewegt sich auch wenn man mal so gar keine Lust hat.
Genau. Bei Wind und Wetter raus. Dafür sind wir aber selten oder nie krank.
 
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Ari
19. Mai 17:15
Ich hätte gerne eine Weiterbildung gemacht von Heimhilfe auf Pflegeassistenz, gibt es auch „Teilzeit“ aber das heißt immer noch 2 Tage pro Woche ganztags Schule. Drum geht es nicht und ich verdiene jetzt etwas weniger, auch hinsichtlich Pension ist es ein Nachteil. Naja und ohne Hund irgendwas machen ist natürlich doof, erstens weil er nicht so lang allein sein soll und zweitens weil er mir einfach abgeht. Wurde gefragt ob ich jetzt nicht auch denke es wäre besser gewesen zu warten mit dem Hund …. äääähm Nein 😄 Es wird immer etwas kommen wo man es ohne Verpflichtungen einfacher hätte aber der Hund war/ist eben Priorität und die „Nachteile“ nehme ich gerne in Kauf. Genauso mit der Arbeitszeit unter anderem wegen dem Hund, sicher verdiene ich mehr und bekomme mehr Pension wenn ich Vollzeit arbeite … aber was nützt es wenn ich dafür bis dahin nur meine Wünsche und Vorstellungen zurückstecke.
 
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Marisol
19. Mai 17:18
Genau. Bei Wind und Wetter raus. Dafür sind wir aber selten oder nie krank.
Das mit dem bei Wind und Wetter kannst du gerne meinen beiden schön-Wetter-Damen erklären 🤣🤣 Hier bewegt sich nichts bei Regen 🙄