Ach und das kannst du beurteilen, ob der Mensch wirklich Angst hat oder nicht?
Finde ich sehr anmaßend.
Meine Freundin hat panische Angst vor Hunden und nein, sie wurde noch nie gebissen oder angefallen. Es gibt ihr Sicherheit, wenn sie sieht, der Hund wird angeleint. Das reicht doch oder? Muss so jemand eine zeitaufwendige Therapie machen um in Ruhe durch den Wald zu gehen?
1. Er beurteilt nicht, ob jemand Angst hat oder nicht.
Das tut übrigens niemand.
Wenn jemand Angst hat, wird er sie wohl haben und nicht so tun als ob.
2. Er lässt seinen Hund neben sich absitzen, finde ich ausreichend und angemessen.
3. Er kann sich auch nicht mit seinem Hund in Luft auflösen, wenn ihm ein ängstliches Wesen entgegen kommt.
4. Hunde gehören nunmal zum täglichen Leben und laufen auch im Wald, das ist ja nun kein vereinzeltes Phänomen.
Meine Schwiemu hat auch Angst vor Hunden, sie würde aber nicht auf so "Hunderennbahnen" spazieren gehen, sondern lieber in Bereichen wo Leinenpflicht herrscht.
Wann erlebt man es überhaupt, wenn man selbst gerade mal ohne Hund unterwegs ist, dass man von Hunden, die mit ihren Haltern unterwegs sind, beachtet wird?
So gut wie nie....