Naja, ich denke eben auch manchmal einfach mangelnde Empathie.
Wenn ich Sätze lese wie „ich erkenne aus der Entfernung ob ein Hund erzogen ist oder nicht und passe mich darauf halt an“, oder „ich schränke die Freiheit meines Hundes nicht ein“ zeigt es mir genau das.
Aus meiner Sicht ist es unsere Verantwortung und Pflicht unserem Umfeld zu signalisieren das wir unseren Hund unter Kontrolle habe und das deutlich und unmissverständlich.
Es ist toll wenn man sowas auf 1km Entfernung schon erkennen kann, aber das gegenüber muss unseren Hund überhaupt nicht lesen können und hat da aus meiner Sicht trotzdem ein Recht drauf.
Ob ich den Hund nun ran rufe und er bei Fuß läuft, ich ihn am Halsband fasse, anleine, ich ihn in einen hinterhergetragenen Käfig sperre oder seine Selbstzerstörung aktiviere ist dabei erstmal egal.
Ich sollte allerdings immernoch auf eine „bitte anleinen“ reagieren können, zB mit einer mitgeführten Retriverleine.
Einfach mal nett seien und auch ohne lange Begründung die Wünsche von anderen akzeptieren und respektieren… bricht sich doch wirklich keiner einen Zacken aus der Krone und dem Hund ist das auch vollkommen egal, wenn er mal 50m angeleint läuft…
Ansonsten ist hier wirklich schon alles gesagt, alle Argumente ausgetauscht und wir drehen uns im Kreis… 🙈😊
Finde ich schon ziemlich krass, dass du einigen Usern wiederholt mangelnde Empathie vorwirfst 😳
Du kannst doch nun wirklich nicht beurteilen, was Lena erkennen kann, wenn ihr ein Hund entgegen kommt.
Ich behaupte auch, dass ich erkenne, ob ein Hund in friedlicher Absicht kommt (s. Körpersprache)
Und ja, auch meine Hunde sollen die größtmögliche Freiheit genießen dürfen.
Macht mich das jetzt unempathisch?
In deinem Profil ist 1 Hund als "entlaufen" geführt, ist das noch aktuell?