Ich seh es wie die Fragestellerin. Klar, wenn Kinder im eigenen Garten spielen, kann man nicht allzu viel sagen, aber es muss nicht alles mit extrem Lärm behaftet sein. ICH habe eine Strassenhündin und das Enkelkind von 2 Häuser weiter hat ihr auch (mit Unterstützung des Vaters)das Leben zur Hölle gemacht. Bin dann irgendwann mal komplett ausgerastet, danach war es etwas besser. Hintergrund: WIR wohnen in einer Seitenstraße, wo die Straße in Fußweg übergeht. Die Leute wohnen an der Kurve davor an der Hauptstraße. Somit meinten die immer vor unserem Haus zu spielen und zu plärren. Fußbälle fliegen halt nicht immer dahin, wo man sie hin haben will und so landete er ständig unter unseren Autos oder auch dran(!) und am Pferdehänger. Jana flippt mittlerweile schon aus, wenn sie nur die Stimme des Jungen hört. Ich seh aber nicht ein, meinen Hund zu maßregeln, wenn er sein Grundstück bewacht. Und ein klein wenig auf einander achten und Rücksicht zu nehmen stände jedem gut. Und nur weil es Kinder sind, haben sie nicht alle Freiheiten der Welt.