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Magdalena
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Anzahl der Antworten 7
zuletzt 2. Feb.

Meine Gesundheit und das wohl meines kleinen Riesen Cody

Hallo ihr Lieben Pfotenfreunde Ich weiß absolut nicht zu welcher Kategorie ich mit meinem Bedürfnis oder Problem hin gehöre. Also..in ein paar Wochen werde ich für mindestens 8 Wochen oder länger ins Krankenhaus nach Osnabrück müssen. Ich habe einen super lieben einjährigen Kangal Mix letztes Jahr im Sommer adoptiert aus dem Tierschutz. Nun habe ich für alle Eventualitäten einen Plan gehabt Freunde, Familie etc. aber so ein langer Aufenthalt da denkt man ja erstmal nicht drüber nach. Leider ist es klar das ich mein Herzstück nicht mitnehmen kann und meine Nachbarn würden ihn auch nehmen. Sie kennen ihn und er kennt sie auch aber ist es das richtige? Ist es nicht zu viel Verantwortung. Und ein Kangal, jeder Hundefreund weiß das hat auch Mal seinen eigenen Kopf. Ich mache mir einfach Sorgen. Eine Hundepension ziehe ich auch eher nicht in Betracht vor allem nicht für so lange zeit. Wie würdet ihr es Handhaben?
 
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Antonia
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2. Feb. 00:55
Hallo Magdalena! Das klingt wirklich nach einer schwierigen Situation… ich muss auch ehrlich sein, ich musste so eine Entscheidung noch nicht treffen, deshalb sind alle Angaben ohne Gewähr. Aber aus dem Bauchgefühl heraus würde ich sagen, es ist ja schon mal super lieb, das deine Nachbarn den kleinen für die Zeit nehmen würden, und das sie ihn schon kennen Wenn du bedenken hast dass du ihnen zu viel zumutest, oder ihnen die Herausforderungen nicht bewusst sind Versuch es doch mal mit einem „Probeaufenthalt“ Sprich mit deinen Nachbarn ob es möglich wäre ihn mal für 24 Stunden bei ihnen zu lassen während du quasi „abrufbereit“ bist falls etwas schief geht… danach haben sie vielleicht ein besseres Bild davon, was auf sie zu kommt und dann könnt ihr gemeinsam entscheiden, ob das eine gute Lösung ist und falls nicht immer noch weiterschauen… oder versuche zumindest sie schon mal in euren Alltag mit einzubeziehen… Das ist erstmal alles, was ich zu dem Thema sagen kann! Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute!
 
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Antonia
2. Feb. 00:55
Hallo Magdalena! Das klingt wirklich nach einer schwierigen Situation… ich muss auch ehrlich sein, ich musste so eine Entscheidung noch nicht treffen, deshalb sind alle Angaben ohne Gewähr. Aber aus dem Bauchgefühl heraus würde ich sagen, es ist ja schon mal super lieb, das deine Nachbarn den kleinen für die Zeit nehmen würden, und das sie ihn schon kennen Wenn du bedenken hast dass du ihnen zu viel zumutest, oder ihnen die Herausforderungen nicht bewusst sind Versuch es doch mal mit einem „Probeaufenthalt“ Sprich mit deinen Nachbarn ob es möglich wäre ihn mal für 24 Stunden bei ihnen zu lassen während du quasi „abrufbereit“ bist falls etwas schief geht… danach haben sie vielleicht ein besseres Bild davon, was auf sie zu kommt und dann könnt ihr gemeinsam entscheiden, ob das eine gute Lösung ist und falls nicht immer noch weiterschauen… oder versuche zumindest sie schon mal in euren Alltag mit einzubeziehen… Das ist erstmal alles, was ich zu dem Thema sagen kann! Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute!
 
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Nadine
2. Feb. 05:27
Moin, Ich finde es nett das Deine Nachbarn sich anbieten, die Idee mit „Probeaufenthalt“ und schon einbeziehen klingt doch vernünftig- ich hab spontan gedacht, dass ich in Absprache mit den Nachbarn evtl. ein Hundetrainer*in für die Zeit organisieren würde, die zwischendurch mal zu „Einzeltraining“ kommt- nicht um neues zu trainieren- eher um bei evtl. Fragen des Alltags weiterzuhelfen Dir gute Besserung
 
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Sonja
2. Feb. 05:41
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen ,das das mit den Nachbarn so eine Sache ist ... für ein paar Stunden geht das natürlich ...aber für mehre Wochen schon schwierig....du musst bedenken daß es sein gewohntes Umwelt ist und er mit Sicherheit erstmal überhaupt nicht verstehen wird warum er nun nicht zu dir "nach Hause" darf und dann solltest du bedenken daß er in 8 Wochen mit Sicherheit eine Bindung zum Nachbar aufbaut , heißt in Umkehrschluss das er dann nach 8 Wochen warscheinlich nicht versteht warum er nun wieder bei dir ist...wir gesagt für ein paar Stunden oder Tage warscheinlich kein Problem aber mehre Wochen...ich denke Außerhalb wäre für ihn einfacher.
 
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Sandra
2. Feb. 06:28
Schwierig… Aus dem Bauch heraus würde ich die Nachbarn nicht nehmen. Wenn da was schief geht und du bist im KKH kannst du nicht agieren. Entweder eine gute Hundepension, Pflegestelle oder tatsächlich Tierheim. Nicht schön, aber ich würde auf Profis wert legen. Dir gute Besserung.
 
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Fee
2. Feb. 06:46
Das ist eine verzwickte Lage. Gerade mit der Rasse drin bedeutet das ja, dass er nicht gerade wenig Kraft hat. Dann noch 12 Monate alt und für acht Wochen weg. Da hätte ich zu große Angst vor einem Pubertätsschub. Ich könnte meinen Hund zum Glück meiner Mutter geben. Wäre diese Option nicht offen, hätte ich immer noch nette Leute, die ich im Wald kennengelernt habe (wir sind auch außerhalb unserer Hunde Freunde). Da habe ich eine, die schon seit ca. 40 Jahren Hunde hat und da auch wirklich richtig schwierige. Ihr würde ich meinen Hund auch geben. Aber niemals jemandem, der keinen eigenen Hund hat oder schon mal hatte und wirklich weiß, was ein Hund (vor allem diesen Kalibers) in der Pubertät bedeutet. Sonst würde ich tatsächlich auch eine Hundepension in Betracht ziehen. Die haben definitiv die Ahnung und Erfahrung. Sonst würde ich sagen, dass das mit der Probezeit bei den Nachbarn eine super Idee wäre...aber in 2 Monaten kann sich das Verhalten so stark verändern, das wäre mir ein zu hohes Risiko.🙈
 
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Magdalena
2. Feb. 07:25
Vielen lieben Dank für eure Hilfe. Ich werde Mal schauen das ich mich bei der Tierschutzorganisation melde wo ich ihn her habe. Danke 🙏
 
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Andrea
2. Feb. 08:17
Hm... ich würde ihn eher auch nicht zu den Nachbarn geben. Soviele Wochen sind echt lang, da wird er eine Bindung aufbauen und verunsichert sein, wenn du zurück bist. Und was ist, wenn durch einen blöden Zufall in der Zeit was mit den Nachbarn ist, z.B. selber unerwartet ins Krankenhaus? Oder wenn sie die Betreuung unterschätzt haben, deine Fellnase wird ja nicht begeistert sein, wenn du weg bist und er bei "fremden" Leuten sein muss. Also, ich würde eine professionelle Betreuung vorziehen. Tierpension, Tierheim, Pflegestelle, sowas halt. Viel Erfolg 👍🏻 und vor allem auch gute Besserung für dich 🍀