Gemeinsame Spatziergänge, den Neuzugang nicht bedrängen lassen von dem kleinen. Allen Sicherheit vermitteln das jeder seinen Ruheplatz hat wo jeder seine Ruhe hat. Der muss ja erst mal ankommen. Keinen bevorzugen, jeden gleich behandeln. Der neue beobachtet bestimmt erst mal, wie du reagierst wenn die kleine aufdringlich wird. Ihr musst du vermitteln, genau wie wie dem neuen das du alles regelst. Kennt der neue mehrere Hunde im Haus oder war er Einzelhund? Und was meinst du mit Ohrfeigenbaum? Was macht da die kleine?
Das war heute ein Moment, in dem er sie angeknurrt hat. Vorher gab es schon einen wilden Anspielversuch ihrerseits. Ich bin dazwischen gegangen.
Biscotti, der Neue war vorher im Tierheim in Portugal. Der wirkt aber so haushaltssicher, dass ich glaube, er kennt das Leben im Haus.
Er kommuniziert sehr fein und nimmt Grenzen von der älteren Hündin sehr schnell an.
Elisa (die Kleine) ist gerne mal “uebergriffig”. Sie ist einfach ein sehr körperlicher Hund. Wenn sie könnte, würde sie an mir kleben.
Ich moderiere sehr viel, will aber nicht jede Kommunikation sofort ersticken.
Ich werd ab morgen alle Gartenrunden zu viert machen. Das habe ich jetzt nur einmal am Tag gemacht, weil ich mit Biscotti recht lange darüber diskutiere, ob wir denn nun wieder rein gehen. Spaziergänge zu viert sind noch schwierig. Ich glaube, da braucht es noch etwas Vorarbeit.
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