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Tristan
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Anzahl der Antworten 20
zuletzt 21. Feb.

Mehr intensive Ermittlungsarbeit gegen Hundehasser

Man liest oder hört ja immer wieder von Hundehassern, die Wurst- und Fleischstückchen, die mit giftigen Substanzen, Scherben, Metallstückchrn o.ä. präpariert sind, oder sonstige potentielle Gefahren auslegen, mit dem Ziel, Hunde zu schaden und sogar in Kauf zu nehmen, dass dieses Tier stirbt. Klar nimmt die Polizei Anzeigen diesbezüglich in den meisten Fällen auf, aber ich habe das Gefühl, dass die Ermittlungsverfahren eingestellt oder gar nicht erst begonnen werden. Ich habe dazu mal eine Frage an euch und mich interessiert mal eure Meinung dazu: Soll die Polizei härter, intensiver und vermehrt gegen Hundehasser vorgehen und ermitteln?
 
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Daniela
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20. Feb. 21:11
Es wäre sehr schön, wenn da intensiver ermittelt würde und vor allem deutlich abschreckende Strafen verhängt werden könnten. Gleichzeitig würde ich mir aber auch wünschen, dass es mehr Kontrollen und entsprechende (Geld-) strafen geben würde, für die, die Hinterlassenschaften Ihrer Vierbeiner noch nicht einmal dann aufsammeln, wenn diese auf dem Bürgersteig / Gehwegen / Privatgrundstücken landen. Da dürfen wir uns nicht wundern, dass die Zahl der Hundehasser dadurch noch größer wird. Und nicht, dass es hier jemand falsch versteht, von mir aus könnte jeder der Giftköder auslegt diese gerne selber essen.
 
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S.W.🌸
20. Feb. 20:56
Auf jeden Fall sollten da mal etwas passieren Ich finde es schrecklich das Tiere nur als Gegenstand gelten und dementsprechend die Strafe sehr gering ist bzw. es keine Strafe gibt
 
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Olli
20. Feb. 21:06
Wünschenswert wäre es, aber ökonomisch nicht machbar. Soll heißen, es ist einfach nicht genug Personal dafür da, denn man kann nicht jeden Jeck in Uniform stecken. Um solcher Typen habhaft zu werden, bräuchte man totale Überwachung oder ein Denunziantentum wie in China. Obwohl es kaum eine nicht überwachte Ecke in London gibt, finden auch dort weiter Straftaten statt.
 
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Daniela
20. Feb. 21:11
Es wäre sehr schön, wenn da intensiver ermittelt würde und vor allem deutlich abschreckende Strafen verhängt werden könnten. Gleichzeitig würde ich mir aber auch wünschen, dass es mehr Kontrollen und entsprechende (Geld-) strafen geben würde, für die, die Hinterlassenschaften Ihrer Vierbeiner noch nicht einmal dann aufsammeln, wenn diese auf dem Bürgersteig / Gehwegen / Privatgrundstücken landen. Da dürfen wir uns nicht wundern, dass die Zahl der Hundehasser dadurch noch größer wird. Und nicht, dass es hier jemand falsch versteht, von mir aus könnte jeder der Giftköder auslegt diese gerne selber essen.
 
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Sandra
20. Feb. 21:38
Schön wäre es, wenn man mehr machen könnte. Ist aber leider unrealistisch. Ein Spaziergänger, der im Vorbeigehen ein paar Brocken ins Gebüsch wirft. Niemand sieht es - wie will man da ermitteln? Mal abgesehen davon, dass überall Personal fehlt.
 
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Katrin
20. Feb. 21:50
Das einzige was gegen Giftköder hilft ist das der Hund sowas anzeigt ohne es zu berühren. Wenn jeder seinen Hund so trainieren würde und Fundstücke entsorgen würde (bei der Polizei abgeben) wäre die Welt für Hunde um einiges sicherer.
 
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Karin
20. Feb. 22:23
Es ist doch bei vielen Verbrechen so, das alleine die Absicht jemanden zu verletzen...nicht ausreicht um eine Person dingfest zu machen oder die andere zu schützen. Es muß leider erst was passiert sein. 🤷‍♀️
 
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Karin
20. Feb. 22:29
Ich bekomme hin und wieder mit das wenn jemand etwas seltsames, gefährliches...findet, diese Person es weder anzeigt und meldet und es sogar, mir absolut unverständlich, es liegen lässt. Selbst hier im forum kann man es nachlesen. Ich denke das je mehr Leute es zur Anzeige bringen umso eher wird erkannt das man dahingehend umdenken muß und eher oder besser gesagt anders handeln muss.
 
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Anja
20. Feb. 22:29
Es ist doch bei vielen Verbrechen so, das alleine die Absicht jemanden zu verletzen...nicht ausreicht um eine Person dingfest zu machen oder die andere zu schützen. Es muß leider erst was passiert sein. 🤷‍♀️
Ja, dass stimmt. Denn es ist ja nun mal so, dass selbst wenn sie dabei erwischt werden, welche auszulesen nicht ausreicht. Es muss erst zu einer "Sachbeschädigung" kommen, damit es eine Handhabe gibt.
 
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Katrin
20. Feb. 23:02
Ich bekomme hin und wieder mit das wenn jemand etwas seltsames, gefährliches...findet, diese Person es weder anzeigt und meldet und es sogar, mir absolut unverständlich, es liegen lässt. Selbst hier im forum kann man es nachlesen. Ich denke das je mehr Leute es zur Anzeige bringen umso eher wird erkannt das man dahingehend umdenken muß und eher oder besser gesagt anders handeln muss.
Aber nicht jedes weggeworfene Käsebrot ist gleich ein Giftköder. Eintüten, wegwerfen. Beutel haben wir ja schließlich alle dabei.
 
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Sigi
20. Feb. 23:48
Das zu kontrollieren ist nicht möglich, viel zu viel Orte und wegen ein - zwei Fälle wird man keine Hundertschaft drauf ansetzen. Wie Katrin schrieb Hund trainieren und Augen offen halten.